Beiträge von muppi

    Hallo Annette,


    vielen Dank für Deine Antwort... Es freut mich, dass der Tumor bei Euch gutartig war.


    Die Prognosen sind ohne Chemo leider vernichtend. Die Onkologin gibt ihr kaum mehr 3 Monate...
    Mit Chemo klingt da mindestens ein Jahr doch sehr verlockend.
    Es geht ihr heute auch richtig gut. Sie frisst total gut, spielt mit unserem anderen Aussie, hat richtig Spaß an den Spaziergängen - heute morgen konnte sie sogar die Treppensteigen. Gestern hatte sie sich das noch nicht getraut.
    Die tumorbedingte Augenentzündung ist auch schon viel besser geworden. Lediglich mit einer Sorte Augentropfen (Atropin) kommt sie nicht klar. Die Pupillen werden erweitert und somit sieht sie fast nichts mehr. Die werde ich ihr jetzt aber vor dem Schlafengehn geben, dann ist das auch halb so wild :gut: .
    Ich denke, wenn sie weiterhin so gut drauf ist - werde ich es versuchen.


    Viele Grüße
    Esther

    Hallo zusammen,


    ich bin noch ganz frisch hier und hoffe vielleicht auf ein paar Tips/Ratschläge von Euch.


    Wir sind absolut stolze Besitzer einer 10 Jahre alten Australian Shepherd Dame. Unserer Müppi.
    Sie ist mein Ein- und Alles. Mein süßes kleines Mädchen...
    Müppi war bis jetzt immer absolut Fit, hatte keine Zipperlein und nichts.
    Am Wochenende habe ich sie aus meinem Elternhaus (sie war dort zur Pflege während unserer Flitterwochen) abgeholt. Meine Mutter hatte mich schon vorgewarnt, dass sie etwas abgenommen hätte - sie hat sich wohl ziemlich mit dem Futter angestellt.
    Als ich sie gesehen habe, habe ich mich total erschrocken. :verzweifelt: Sie war wirklich sehr dünn geworden und hatte so einen grauen Schleier über den Augen.
    Gestern nach meiner Rückkehr also ab mit ihr in die Klinik. Und dann ging alles ganz schnell - sie wurde stationär aufgenommen und keine zwei Stunden später hatten wie die Diagnose.
    Malignes Lymphom. :verzweifelt:
    Für mich ist die komplette Welt zusammen gebrochen... ich mache mir schreckliche Vorwürfe, sie 3 Wochen allein gelassen zu haben.
    Die Onkologin der Klinik hat mir vorgeschlagen eine Chemotherapie zu machen... doch da kommen mir jetzt die Zweifel. Nicht, dass ich nicht alles für sie tun will - aber will sie das auch? Ich möchte sie doch nicht leiden lassen.
    Gestern bekam sie natürlich direkt eine Infusion und ein Enzym gespritzt (Aspregnase???) und als ich sie heute Mittag abgeholt hat - schien es ihr viel besser zu gehn. Sie hat auch wieder gefressen und beim Spaziergang war sie wieder fast die Alte...


    Hat jemand von Euch schon mal Erfahrung damit gemacht und kann mir ein paar Tips geben?
    Bin wirklich für alles dankbar.


    Viele Grüße
    Esther

    Moien;


    Ich habe auch einmal eine Frage zu den Bachblüten, denn ich habe folgendes "Problem":
    Meine (fast) 3-jährige Hündin von Teneriffa ist eigentlich eine ganz Liebe ;) Wie haben die Hundeschule erfolgreich abgeschlossen und machen Agility was auch ganz toll klappt. An Gehorsam fehlt es also nicht.
    Gehe ich jetzt aber in den Wald ist sie wie ausgewechselt. Ihr Jagdtinstinkt ist derart ausgeprägt, dass sie überhaupt nichts anderes mehr wahrnimmt als den Wald. Sie ist nicht mal mehr ansprechbar...Durchzug...
    Auf Wiesen ist sie nur auf Mauslöcher fixiert und im Wald ist ständig die Nase in der Luft....
    Ich habe schon vieles versucht: Ablenkung durch Spielchen (klappt für 2 min und ist dann uninteressant), superduper Leckerlis (Hühnchen, gebratene Leber...) aber das geht auch nicht. Sie schaut die Leckerlis nicht mal an und wenn ich ihn ihr regelrecht unter die Nase halte nimmt sie ihn aber nach dem Motto: wenns denn sein muss :???:
    Beruhigen bzw entspannen hab ich auch schon versucht aber sobald wir wieder losgehen ist sie wieder vollaufgedreht...
    Es ist auch nicht so, dass sie nie frei laufen kann. Ich treffe mich oft mit Freundinnen wo sie dann mit deren Hunden laufen kann. Dann rennt sie 2 min aber dann ist wieder ein Mausloch interessanter :( :


    Jetzt meine Frage: können da BB helfen damit sie wieder "ansprechbar" wird??? :hilfe:


    Tut mir leid für die lange Rede aber ich wollte genau beschreiben was los ist...

    Meine beiden Hunde kommen aus dem "internationalen Tierschutz".
    Izzy kommt von Teneriffa und Mao aus Tunesien. Sind beide super Hunde und ich würde mich jederzeit wieder entscheiden "solche" Hunde zu adoptieren. :roll:

    Für uns stand von Anfang an fest dass wir einen Hund aus dem Tierheim nehmen würden.
    Somit stand auch fest (zu 99%) dass es ein Michling sein würde. Welche Rassen mitgemischt haben wissen wir nicht da Izzy ein Strassenhund in Teneriffa war. Ich habe jedoch einen Test machen lassen (hundedna.de) da ich sehr neugierig war. Das Resultat war seeehr überraschend. Nichts von dem was ich vermutet habe stand auf dem Papier jedoch einige andere Rassen welche ich gar nicht mal in Erwägung zog... :???:
    Mao, unser zweiter Hund ist auch ein Mischling -diesmal aus Tunesien. Da wissen wir dass es ein Malinois-mix ist.
    Beide sind suuuper Hunde. Die eine ist quilig und ein Wirbelwind, der andere ist verschmust und verfressen :D

    Unsere Hunde dürfen gerne aufs Bett kommen; geschlafen wird jedoch im Körbchen. Das wissen sie auch ganz genau, denn soblad das Licht aus ist gehen sie ohne Aufforderung ins Körbchen :gut:

    Zitat

    ich finde futter wegnehmen ein no go. warum soll man seinen hund beim fressen stören


    Meine Meinung hierzu:
    Ich finde es geht nicht einfach nur darum dem Hund auf die Nerven zu gehen indem man ihm das Essen wegnimmt. Es geht dabei eher um die Rangordnung. Lässt der Hund sich problemlos das Essen wegnehmen (natürlich bekommt er es anschliessend wieder zurück) ist alles wie es sein soll :smile:
    Knurrt er sein Herrschen jedoch an finde ich dass ein Problem in der Rangordnung vorhanden ist.... :hilfe:

    ;) ;) ;)

    Meine Mischlingshündin Izzy habe ich kastrieren lassen um eventuelle spätere Erkrankungen zu vermeiden (Krebs,...). Ausserdem muss ich dann nicht ständig aufpassen dass ihr ein Rüde "zu nahe kommt" :ops:
    Mein Rüde Mao kam letzten Oktober zu mir und er hat bereits 7 Jahre. Habe ihn aus dem "internationalen Tierschutz" und somit war er auch schon kastriert.
    Ich persönlich würde meine Hunde jederzeit wieder kastrieren ;)

    Bei meinem Hund ist auch mal der Kopf einer Zecke stecken geblieben. Hab sofort den TA angerufen der mir dann aber versicherte dass das nicht sooo schlimm wäre. Ich sollte nur Isobetadine (Desinfizierzeug) draufschmieren und der Kopf würde von selbst abfallen.
    Und tatsächlich ist nichts passiert ;)

    Ich wollte mal nachfragen wie das jetzt ist mit dieser Hundenase ;) Mein Hund ist heute nicht gerade in topform was ich mal auf das Wetter bezogen habe (heute war es nämlich richtig schwül...)
    Danach ist mir dann aber noch aufgefallen dass seine Nase trocken ist.
    Jetzt wollte ich eben mal wissen ob das stimmt dass ein Hund mit trockener Nase krank sei :???: