Beiträge von NadeBln


    das is ja lieb, dass ich zu dem Thema als so kompetent eingeschätzt werde!
    Buchtipps habe ich allerdings leider keine....
    aber ich kann jeder/ jedem der im Raum Berlin wohnt eine super Tierkommunikatorin empfehlen!


    liebe Grüße :)

    hallo :)


    Tierkommunikation ist eine Einstellungssache...


    die Menschen, die daran glauben, werden dadurch wundersame Erfahrungen machen.


    Die Menschen, die sich darauf nicht einlassen können, eben nicht, aber sie machen ihre Erfahrungen trotzdem, eben auf einer anderen Ebene.


    Beides muss nicht bewertet werden, ich denke jeder hat einfach einen anderen Zugang zu den Dingen, die einen rational, die anderen emotional, in beidem ist nichts Falsches...


    Ich persönlich glaube daran, denn es passt auch gut in meine sonstige Denkweise über das Leben.
    Ich habe viel Hilfe über diesen Weg bekommen und möchte diese Erfahrungen auf gar keinen Fall missen.
    Ich kann aber auch nachvollziehen, dass es für Menschen, die diesen Zugang einfach nicht haben, irre klingt.


    Ich fand es schade, dass der letzte Thread zu diesem Thema geschlossen wurde, deswegen finde ich es wichtig nochmal deutlich zu machen, dass es eine reine Einstellungssache ist.


    Scharlatanerie kann man übrigens in JEDER Branche finden!
    Wobei ich es schon komisch fände eine TK nicht persönlich zu kennen, denn es ist schon eine vertrauliche Sache, aber ich denke, da muss jeder selbst auf sich aufpassen, an wen er sich wendet!!!


    liebe Grüße

    Zitat


    - das fänd ich klasse - man könnte Fahrgemeinschaften bilden und sich vor Ort auch die Unterkunft teilen - da wär ich ggf. dabei !


    da wäre ich dann auch eher dabei :)
    Hab n Auto und würde auch fahren...


    ich denke mal, ein Seminar für 2011 zu organisieren, wenn man nicht mal weiß, ob man dann noch in Berlin ist, ist Schwachsinn!


    liebe Grüße

    Zitat

    Uiih, das glaube ich Dir! :shocked:


    Aber welcher "Depp" wendet sowas auch ständig bei einem sensiblen, grazilen Hund an, der nur ca. 25kg wiegt? Da würde ich mal drauf tippen, dass da noch mehr im argen lag, was die Erziehung im Allgemeinen bei den Vorbesitzern anging ...


    Bei burschikosen Hunden mit der entsprechenden Statur oder Hunden, die in etwa so viel wie ihre HH oder darüber wiegen, ist es allerdings durchaus eine praktikable Methode für den Notfall. Allerdings sollte sie nur auf Notfälle beschränkt bleiben und das intensive Training nach und nach greifen.


    ja, man hat Murphy echt blöd behandelt, viel zu unsensibel... und genau das macht es echt schwer ihm Dinge beizubringen, weil er schnell verweigert... er hat Angst...


    liebe Grüße

    Zitat

    Bei einer normalen! Leine: die Leine um einen Baum/Verkehrsschildpfosten o.ä. schwingen, denn so wird die meiste Zugkraft darauf umgeleitet. :roll:


    Er hat doch hoffentlich ein Geschirr an, wenn er derartig losprescht?


    nix für ungut, aber dazu muß ich was sagen:
    mit dieser Methode hat man meinen Hund echt nervlich ruiniert!
    Der war anfangs ein Wrack, wenn ich zwischen zwei Pfosten durchgehen wollte... es hat mich viel Ruhe und Überzeugungskraft gekostet, dass er die nicht mehr als Bedrohung ansieht.. er ist heut noch sehr verstört, wenn sich die Leine kurz irgendwo verheddert oder so....


    mag bei manchen Hunden ja funktionieren, aber z.B. nicht bei einem Collie, das ist viel zu hart für die... bei Jagdhunden weiß ich nicht, ob die da so sensibel sind.......


    liebe Grüße

    hallo..


    sehr ärgerlich sowas....


    meiner hat es getoppt... in der Woche vor Weihnachten hat er mir zwei Knöpfe meines E- Herdes abgefressen, während ich arbeiten war!!!!!!!!!!!! Ich dachte ich spinne!!! Nun kann ich noch eine Herdplatte benutzen und den Backofen, danke Murphy :)
    Meine Schuld! Ich hatte ihn 2 Vormittage n bissi "abgeschoben", heißt ich bin vorm Arbeiten keine lange Runde gegangen, nur eine normale, auch weil ich wußte, ich hab dann Urlaub und werd dann viel Zeit mit ihm verbringen (so böde Menschengedanken peilt ein Hund natürlich nicht!), naja, blöd, aber muss ich leider zu stehen....
    und dann hab ich was noch blöderes gemacht, habe ihm Leckerlis in ne Schachtel getan, die echt schwer zu knacken war und bin gegangen.. das hat ihn so extrem hochgepushed, dass er voll den Zerstöranfall gekriegt hat.. naja, für ihn ist das ja nicht Kaputtmachen, das ist eindeutig Spielen.. Langeweile.
    (Verlustangst hat er nicht, da bin ich mir sicher!)


    Mir ist noch mehr aufgefallen, das Bild das ich dabei im Kopf hatte war, dass er die "Karriereleiter" viel zu schnell bei mir hochgeklettert ist, ohne eigentlich was dafür getan zu haben. Er durfte ins Bett!
    Dieses Privileg hat er seit der Herdaktion wieder verloren, bekommt er auch nicht wieder. Ich bin fast froh, dass ich nen guten Grund hatte, es wieder zu verbieten ;), denn ich hab mich nicht mehr gut damit gefühlt.
    Als ich ihn bekam, durfte er nicht ins Bett, er hat es versucht, aber 2 Wochen blieb ich hart... Aaaber, naja, wie so ein Zusammenwachsprozess dann so ist, ich hab ihn soooo liebgewonnen und unsere Bindung musste sich dringend festigen, da er ein sehr scheuer Typ ist und so habe ich in dann doch hineingelassen... war auch echt schön mal ne Phase lang so richtig ausgiebig zu kuscheln usw, ich glaub auch nach wie vor, dass wir das echt gebraucht haben... aber das ist mit so nem Riesenhund ja kein Dauerzustand. Glücklicherweise ging das sehr gut mit dem Bettverbot, das kannte er ja noch vom Anfang, er hat mich zwar erst entsetzt angeguckt als ich ihm den Zutritt verweigert habe, aber er hat sofort gepeilt was los ist, der Schlauberger, ey
    Seine Spielsachen verwalte ich seitdem auch selbst, er hat nichts mehr zur freien Verfügung, ich hole es raus und packe es auch wieder weg.... wirkt auch echt Wunder!


    Muss dazu sagen, ich hab ihn ja erst seit knapp 5 Monaten und er ist ein 2- jähriger Jungspund, der bisher nie richtig erzogen wurde. Und er hat halt diesen "Plastikfetisch". Auf sein Konto gingen anfangs: eine Fernbedienung, ein Router, eine Sonnenbrille, ein Mülleimer, ein Wäschekorb, man man, er hat zwar alles nur angenagt, aber trotzdem..........
    Ich musste auch erstmal lernen damit umzugehen, ich habe davor 13 Jahre lang eine Hündin gehabt, die hat sowas einfach nie gemacht... aber bei solchem Materialverlust ist man gezwungen zu handeln :D
    kann ja mal aufschreiben, was ich alles gemacht habe:


    - Ausschluß aus "meinen" Räumen, wenn ich weg bin, heißt Hund ist in Küche und Flur, in der Küche hat er einen Platz unterm Tisch
    - KEINE Spielsachen wenn ich weg bin, nicht mal mehr den Kong.. NIX!!!
    - Spielkram generell wegpacken und nur rausholen, wenn man Spielen will, dann wieder wegräumen
    - nicht verabschieden
    - vorher körperlich auslasten!!!!!
    - vorm Gehen noch ein bißchen ruhig in der Wohnung sein, Hund weitestgehend ignorieren
    -und ich stelle immer den Mülleimer ins Bad wenn ich gehe... also alle eindeutigen Verlockungen aus dem Blickfeld räumen....


    so fahre ich jetzt echt gut, er hat nichts mehr gemacht :)
    dass er ausm Bett geflogen ist, hat ihm den Kopf wieder geradegerückt, glaube ich! Er weiß wieder, wer er ist..........


    Ich wünsche euch, dass ihr es auch schafft diese Unart wieder wegzubekommen, man muss wirklich jeden kleinen Verhaltensfutzel von sich überprüfen, der Fehler liegt fast immer bei einem selbst!


    liebe Grüße :)

    und wo ist der Cool- Kong???
    den hab ich nämlich, also Murphy hat ihn :D
    der ist wie der rote, nur anders gefärbt und hat auch nen Seil dran. Total super das Teil, man kann ihn befüllen oder auch einfach so als Spielzeug nutzen...
    Ich hab ihn in Größe L gekauft.


    lG

    leahlein: ja, du hast auf der einen Seite ja total recht..... ich meine nur, im Akutfall spielt für mich Geld keine Rolle.
    Ich habe einen Job (Festvertrag) und keine Kinder, da fällt es mir natürlich leichter das zu sagen.....
    habe da in dem anderen Thread "ab 1000EUR Kosten einschläfern" auch noch mehr dazu geschrieben...


    liebe Grüße :)

    hallo :)


    ich glaube verbal lässt sich so ne Aussage leicht treffen, ob die Leute das dann auch machen, stelle ich mal in Frage....
    Sicher gibts Leute, die schläfern ihren Hund einfach ein, aber ob das die sind, die sich da vorher Gedanken drüber machen?


    Ich persönlich habe am Lebensende meiner Hündin meinen Dispo erhöhen lassen, um den TA bezahlen zu können... das war es mir aber allemal wert, ich habe in diesen Momenten nicht an Euros gedacht, sondern gelitten wie ein Schwein, weil ich wußte mein Hund wird sterben... trotzdem hätte ich alles gegeben, um ihr helfen zu können, Schulden kann man abzahlen... die Lebenszeit mit meinem Hund kann ich mir nicht zurückkaufen...
    Ich habe auch "geizige Momente", beim TA fordere ich Murphy jedesmal auf seine EC- Karte herzugeben, aber er hat ja keine ;) so zahle ich halt für ihn...
    Haus und Hof hab ich nicht, was zu verlieren wäre und da ich auch kein Kind habe, ist es für mich völlig okay, wenn mein Hund mich Geld kostet, denn es geht ja niemandem schlechter dadurch... nicht mal mir, weil ich es so besser ertragen kann, als tatenlos rumzusitzen... Das Geld liegt auf der Strasse, einen richtig guten Hund muss man sich aber verdienen! Und wenn ich den gefunden habe, dann gebe ich auch alles was ich hab....


    liebe Grüße :)