Beiträge von NadeBln

    hallo :)
    ist schon komisch..ich wohne auch in einem Mehrfamilienhaus..
    mein Hund bleibt auch jedesmal genau an der Tür in der Wohnung unter mir im 1. Stock stehen und will an der Tür schnüffeln, im 2. wohnen wir... da weiß er auch immer welche Tür...
    meine Hündin, die ich vor ihm hatte, hat das auch IMMER gemacht.. sie ist an genau der Tür unter mir kurz "hängengeblieben".. das hat sie aber auch im 3. Stock im Haus meiner Eltern gemacht, die im 4. wohnen... ich musste sie immer im 3. Stock von der Tür der "Unternachbarn" loseisen..
    ich hab schon überlegt, ob Hunde vielleicht keine Stockwerke zählen können und dann halt immer in jedem Stockwerk überrascht sind, dass die Wohnung nicht da ist... aber naja.. :D


    ich hab noch so eine komische Türsache... ich habe 8 Jahre im Haus nebenan gewohnt, mit meiner alten Hündin und noch mit ihr bin ich in das Haus gleich nebenan gezogen. Sie ist oft nach Gassirunden an unserer alten Hauseingangstür stehengeblieben und wollte da rein, auch nach 4 Jahren noch ab und an..... das ist ja noch nachvollziehbar, zumal sie die andere Wohnung, glaub ich, besser fand :D
    das Absurde ist, dass Murphy da auch fast jedesmal, wenn wir daran vorbeigehen so davor stehen bleibt, als würden wir da gleich hineingehen wollen... ich war mit ihm nie in diesem Haus, hab auch nie irgendjemanden da vor der Tür getroffen oder so... er macht es einfach... das find ich fast n bissi gruselig :D ich glaub, Hunde wissen manchmal mehr als wir so ahnen...............


    liebe Grüße

    das freut mich aber :)


    dann wünsche ich der tapferen Hundedame mal ganz gute Besserung!!!


    ja ich kenn das, dass man in solchen Situationen so sehr merkt, wie doll man seinen Hund liebt....
    bei der OP meiner Hündin sollte ich eine halbe Stunde später als vorher verabredet kommen, um sie abzuholen und ich bin am Telefon so hysterisch geworden, dass ich sie dann doch schon früher abholen durfte :D das war mir dann im Nachhinein n bissi peinlich.... hehe


    liebe Grüße

    Zitat

    Ja, genau den Park meinte ich, wo ich bisher noch nie Ordnungshüter, sondern nur andere Hundetruppen gesichtet habe. ;)


    Und dieser Park für mich auch um die Ecke ist, könnte man sich mal dort zu einer kurzen abendlichen Bespassung treffen. :smile:



    oh Gott, ich Doofi... ich hab bei Humboldthain voll an das Poststadion in Moabit gedacht... ich weiß auch nicht wie ich darauf komme :D
    also da am Gesundbrunnencenter würd ich auf ne schnelle abendliche Runde (is ja jetzt eh so früh dunkel) auch mal mitkommen..


    liebe Grüße....

    auch ich drücke euch dann für Montag ganz dolle die Daumen!!!


    Hunde sind zäh, bestimmt wird sie es gut überstehen, ihre Herzschwäche ist ja bekannt und das wird ja dann bei der Narkose berücksichtigt...


    toitoitoi und liebe Grüße

    yeah, ich wollt schon sagen... so "Zucht"namen sind ja immer leicht theatralisch, was ich aber schön find, meiner heißt z.B Amazing Dreamcatcher, hihi, das is doch ne schöne Bedeutung..


    die Vorschläge von Bommelinchen und Brazzi sind schonmal super find ich.. dann kann auch Lilly oder Leila als Rufname bleiben (trotzdem hats für die Papiere dann nen "E" dabei..)


    Excellent
    Extreme
    Energetic
    Extraordinary


    ... und dann halt noch nen Zusatz der sie vielleicht noch irgendwie beschreibt... und dann den Rufnamen..
    da kann man doch ganz gut "rumspinnen" mit Worten....


    aber wie gesagt, da kamen schon ganz gute Namensvorschläge von meinen "Vorschreibern" find ich....


    liebe Grüße

    da habt ihr aber Glück gehabt.... ist manchmal schon krass, wenn man bedenkt was hätte passieren können, wenn du nicht krankgeschrieben gewesen wärst...


    Ich hatte ja totale Skrupel meinem Hund eine Wurmkur zu geben und habe extra auf einem Samstag gewartet, weil ich ihn beobachten wollte, zum Glück war alles unproblematisch!


    Danke auf jeden Fall für deinen Bericht, dieses Mittel werde ich dann niemals benutzen. Es gibt ja diese "Unbedenklichkeitsliste" der Uni Gießen, denke diese Mittel sollte man dann nehmen, würde da keine Experimente wagen...
    Man sollte wirklich gut aufpassen, auch bei "Bio-Mitteln" können gefährdete Collies extrem reagieren.


    Wie geht es ihm denn jetzt??


    ich habe übrigens auch bemerkt, dass viele gar nix von dem MDR1- Defekt wissen.. auch langjährige Colliebesitzer.... ich denke, die Aufklärung steckt da in den Kinderschuhen, solange wird da ja noch nicht geforscht. Allerdings sollte ein TA sich da schon auskennen.. grad in einer Notrufstelle... schon krass.......


    viele Grüße und einen lieben Kopftätschler für deinen Hundi :)

    MichaelaD: es ist das Gebiet zwischen Rehberge und Plötzensee, ein ehemaliges Friedhofsgelände, das wohl irgendwie eine rechtliche Grauzone ist... es ist weitestgehend eingezäunt.. und es gibt schöne Schleichwege bis runter zum Kanal am Saatwinkler Damm


    tinkatrulla: ja cool, dann lass uns doch mal verabreden, aber besser per email oder Telefon...
    Tram Richtung Virchow KKH, bis Endstation fahren, da könnten wir uns treffen.... halb zehn/ zehn morgen oder Freitag wär gut und am WE müsste man mal gucken wann...
    JETZT geh ich auch gleich... wohl aber mitm Radl.... dass ich dann allerdings da irgendwo anschliesse und mit Hundi laufen werde...

    hallo,


    vielleicht ist die Verhärtung ja doch kein Gesäugetumor. Bei Scheinschwangerschaften treten ja auch solche Verhärtungen auf.
    War denn die erste Diagnose nur ein Verdacht?


    Meine Hündin hatte auch einen Tumor am Gesäuge.. mit 12 Jahren- kurz vor ihrem 13. Sie wurde operiert, hat es auch super überstanden.
    Allerdings kam es wieder... :( bei der OP wurde nämlich nur der untere Teil der Mammarleiste entfernt und nicht der obere gleich mit. Die TÄ sagte damals, es wäre eine zu große Narbe gewesen, die OP hätte noch viel länger gedauert und die Atmung war nicht 100% gut, das sei aber nicht schlimm, da der obere und unter Teil der Mammarleiste keine Verbindung hätten. Ein andere TA erzählte mir später, dass die beiden "Teile" der Mammarleiste doch eine Blutverbindung haben und dass es dadurch gestreut hat.
    Sie bekam ca. eineinhalb Jahre danach also wieder einen Gnubbel, diesmal vorn und es streute so rasend schnell und wurde zu einem Lymphsarkom, man hätte nix mehr operieren können...
    die Lunge war zwar frei von Metastasen und so, aber der Tumor ist wie wahnsinnig getreut, hat das Vorderbein lahmgelegt, ist auf die Haut übergegangen usw. es war ganz schlimm...
    Das war mein erste Erfahrung mit Krebs, ich hatte nicht gewußt wie bösartig er ist.... ich war so machtlos.....
    Ich hab mir damals so viele Gedanken gemacht:
    Man muss nicht zwingend operieren, es gibt bösartige Tumore, die kapseln sich ein und es passiert nix..
    Jede Op, jedes "Schnippeln" zieht Narben mit sich und höchstwahrscheinlich wuchert der Krebs dort oder irgendwo anders weiter....
    Trotzdem hätte ich wiederum alles in meiner Macht stehende getan, um sie zu retten, deswegen ja auch die erste OP und ich hätte sie auch wieder operieren lassen....


    ich drücke ganz dolle die Daumen, dass es vielleicht doch kein Tumor ist, lass das bald nochmal genau checken..


    liebe Grüße