Beiträge von NadeBln

    @ muecke


    ja möchte ich! natürlich nicht in Straßen in denen viel los ist... aber hier wo ich wohne schon.... was ist schlimm daran? wenn ein Hund pefekt hört und niemanden belästigt oder keine Gefahr für andere darstellt, ist es meineserachtens kein Problem.
    Ich möchte meinen Hund natürlich nicht in unnötige Gefahr bringen, das sagte ich ja auch... und weiter mit ihm an der Leine /Schlepp üben....


    beste Grüße

    hi :smile:


    ich wohne im Norden Berlins, genauer gesagt im Wedding.... da ich aber ein Auto habe, bin ich flexibel was den Treffpunkt angeht...


    ach so und mein Rüde ist nicht kastriert... er ist aber (bisher) mit allen Hunden verträglich.


    Grüüüße


    kleinerFuchs
    also ich wollt evt morgen mit nelli innen grunewald zum see am jagdschloß...


    cool, vielleicht kann ich mich ja anschließen.... wo könnte man sich da gut treffen? Uhrzeit kann man ja noch genauer besprechen....


    lg N & M

    hallo.....


    ein interessantes Thema....
    auch ich habe seit einer Weile einen "neuen" Hund (morgen sind es genau 4 Wochen!!) und möchte ihn gerne bald ableinen. Im Park, wo auch ein eingezäuntes Gebiet ist, klappt es schon wunderbar. Ich habe ihn dort nach circa 5 Tagen das erste mal abgeleint, da war aber eine Freundin mit ihrer Hündin dabei, die er sehr attraktiv fand und so war ich mir sicher, er bleibt bei uns. Als ich dabei gemerkt habe, dass er auf Abruf kommt, wußte ich, im Park ist es kein Problem, er hört super!!! Klasse ist halt auch dass er sich mit allen Hunden gut versteht, Menschen findet er zwar manchmal merkwürdig, läßt sie aber in Ruhe.
    Nun möchte ich ihn gerne auch wenn ich auf Strassen unterwegs bin ableinen... ich wohne in Berlin und hier ist echt ne Menge los... "ins kalte Wasser stoßen" ist hier lebensgefährlich.... bei meiner "alten" Hündin war ich grade 19 und naiv genug es einfach zu machen... sie war aber eine "Klette" und es ging sofort super, da sie sehr auf mich fixiert war und sehr bemüht anderen Hunden aus dem Weg zu gehen.
    Murphy ist da anders, er will gern zu anderen Hunden und das mit "Strasse" und Bordstein, dass er da warten soll, hat er noch nicht so ganz geschnallt.... ich mache es jetzt so, dass wenn ich mich sicher fühle, zB Samstag oder Sonntag Frühmorgens, wenn nix los ist, es ein bißchen übe.... denn wenn er immer an der Leine ist, kann er meineserachtens nicht lernen, was ich von ihm will, wenn er unangeleint ist. Also alles in kleinen Stücken und nur wenn es sich "gut" anfühlt.
    An eine Schleppleine habe ich auch schon gedacht, aber das ist auf der Stasse hinderlich, denke ich jedenfalls, Murphy mag es auch gar nicht, wenn die Leine sich irgendwo veheddert, sei es ein Pfahl oder die eigenen Füße... leider kann ich ihn auch nicht mit Leckerlis locken, aber er hört gut auf mich, sehr sogar, aber ich will halt nicht, dass doch etwas doofes passiert. sooo sicher wie mit meiner "Alten" fühle ich mich noch lange nicht. Außerdem merke ich, dass er sicherer ist, wenn er angeleint ist und da er nicht zieht oder extrem hinderlich an der Leine ist, mache ich einfach so weiter und freue mich über minimale Fortschritte.
    An die TS: kannst du dich nicht auch mit jemanden treffen, der einen Hund hat, so dass dein Hund ein bißchen "abgucken" kann und lernt, dass man "da bleibt"?
    und ich denke, wenn du ein bißchen suchst, findest du auch irgendwo eine Möglichkeit auf einem eingezäunten Gelände zu üben... viel Glück!

    hallo,


    ist mir mit meiner "alten" Hündin auch einmal passiert... sie war auf einmal weg, obwohl sie NIE weggelaufen ist, ich erst sauer, weil ich dachte sie ist einfach irgendwo im Gebüsch und macht Unsinn oder so, dann kam die Panik hoch , als ich merkte sie kommt nicht mehr wieder... ich überlegte, was passiert sein könnte.. ha, da fiel mir ein, dass mir vor ein paar Minuten eine Frau entgegengekommen war, die ziemlich genau die gleichen Klamotten trug, wie ich sie damals anhatte, Stiefel, Rock, Mantel, sie war in einem ähnlichen Alter, ähnliche Haarfarbe usw... Polly ist ihr wahrscheinlich einfach hinterhergedackelt, weil sie dachte, dass bin ich...
    Ich durch die nächtlichen Strassen gejagt (es war eine ganz späte Gassirunde nachts) in totaler Panik, sie gerufen usw..... letztendlich wartete die Gute vor der Haustür... wir waren beide sehr froh uns wiederzusehen :lol: :headbash:
    passiert wohl echt mal.... grad wenn man in nem eingefahrenen Trott ist und beide "Parteien" auch mal unaufmerksam sind...

    hallo,


    ich arbeite zB nur Teilzeit (30/Std) Woche... wenn ich jeden Tag 8 Stunden arbeiten müsste, wäre ich ganz schön groggy und hätte wenig Lust mich mit meinem Hund zu beschäftigen, weil irgendwann muss ich ja auch mal Energie tanken.
    Ich habe selbst mit einer Teilzeit- Stelle davon abgesehen, mir einen Welpi anzuschaffen, da ich ihm nicht gerecht werden könnte (zeitlich).
    Als ich nach einem Hund gesucht habe, war es eine der wichtigsten Voraussetzungen, dass der Hund allein bleiben kann. Es gibt nix schlimmeres, als auf der Arbeit zu hocken und zu wissen, der Hund fühlt sich schrecklich und leidet zuhause, weil er nicht allein sein kann.


    Dass ihr euch insg. 8 Wochen freigenommen habt ist löblich, aber ich bin mir sicher, dass es nicht reicht ihm anzutrainieren 8 Std. allein zu bleiben, das kann man Hunden nur in ganz kleinen Stücken beibringen. Am besten schaut ihr jetzt schon nach Möglichkeiten für eine Tagesbetreuung für euren Hund, jedenfalls für Tage wenn der Schichtdienst deines Freundes so fällt, dass Hundi 8 Std allein ist.


    Als ich in der Ausbildung war und im Anerkennungsahr voll arbeiten musste, war meine "alte" Hündin auch immer lang allein, das war nicht schön für sie, das habe ich gemerkt, sie war sehr unausgeglichen und ich oft gestreßt, weil es auch für mich anstrengend war. Da war sie aber schon 5 Jahre alt und sie hat es insgesamt sehr gut überstanden, sie war eine ganz liebe und hat immer gepennt wenn ich weg war.. aber wenn ich heimkam, wollte sie halt auch n bissi action haben.. dem muss man dann halt auch nachkommen.


    Ich wünsche euch alles Gute und das ihr es hinbekommt!!!

    Zitat

    Sollte der Hund die Katzen vorher kennen lernen oder sollte man die Katzen mitbringen und schauen, wie der Hund reagiert?



    hallo...
    ich denke du kannst es, wenn der Hund wirklich friedlich ist, wagen ihn vor vollendete Tasachen zu stellen ;) Wahrscheinlich wird es gut gehen... wichtig ist viel Ruhe, Rückzugsmöglichkeiten für die Katzen und du musst alle genau beobachten und notfalls beruhigend dazwischengehen.... meist bricht bei so jungen Tieren das Eis ganz schnell und sie beginnen zu spielen.


    Kannst du denn die Kätzchen besuchsweise mal mitbringen zu dir nach Hause? Katzen finden Transporte und fremde Umgebungen ja meist sehr streßig.. weiß nicht ob sie dann den Hund mit was positiven verknüpfen können.. und dann wieder zurück... ich denke das ist viel Aufwand und Streß...
    Mit dem Hund die Katzen besuchen ist vielleicht auch für alle Beteiligten sehr hektisch...
    ich denke, du solltest es, wenn du es 100% willst, einfach tun.
    Wenn du es willst, wird es höchstwahrscheinlich auch klappen, die Tiere sind ja nicht auf sich allein gestellt du interagierst ja auch noch und selbst wenn sie sich nicht sofort lieben, dann musst du sie halt zusammenbringen :smile:


    liebe Grüße

    hallo....


    auch ich fühle mit dir! :( :
    ich denke auch, dass du ganz genau spürst, wann du eine Entscheidung treffen musst, versuche jetzt eure Zeit zu genießen und sei weiter für deinen Hund da, er braucht dich jetzt... ich weiß, es ist so unendlich traurig und schwer, ich wünsche dir ganz viel Kraft und drück dich auch mal ganz fest...!


    liebe Grüße

    ihallo,
    ch denke auch es ist unproblematisch zu einem Hund (wenn er Katzen mag) junge Katzen anzuschaffen, umgekehrt ist manchmal schon etwas problematischer, also Welpe zu alter Katze...
    meine Hündin war 1 Jahr und 3 Monate als ich meine Katze, die 12 Wochen alt war, holte... die beiden waren ein Herz und eine Seele, wobei es witzigerweis so war, dass die Katze den Hund mehr mochte, als der Hund die Katze, aber die haben sich trotzdem total geliebt...
    Ich hab damals nur auf 50qm gewohnt, allerding war die Katze eine Freigängerin...
    Ich hab damals auch gedacht, dass man schon 2 Katzen anschaffen sollte, wegen der Gesellschaft, aber dann widerum dachte ich, dass da ja der Hund ist und die Katze deshalb auch selten allein ist.. war glaub ich besser so, weil ja die Katz auch immer raus konnte (was sie viel genutzt hat).
    Ich persönlich finde, dass 3 Tiere in einer Wohnung mir zuviel sind, auf zwei kann ich mich gut konzentrieren, grad bei Hund und Katz, weil sie so unterschiedlich sind (zwei Hunde wären mir auch schon zu hektisch glaub ich...) und zwei Katzen und ein Hund, die alle betuttelt, gefüttert und versorgt werden wollen, da würde ich glaub ich irgendwann zuviel bekommen... (liegt sicher auch an meinem Job, arbeite mit Kindern, hihi)
    aber das muss jeder für sich entscheiden, es kann ja auch total toll sein.... Hund und Katze sind auf jeden Fall eine ganz tolle Kombi!
    viel Spaß mit deinen Tieren :smile:

    ich gehe zwischen 23.30h und 0.30h die letzte Runde und dann morgens zwischen 9h und 10h...
    mein Hund, der erst seit 3Wochen bei mir ist, würde glaub ich lieber um 20h die letzte Runde und die erste dann wieder ab 6h gehen... das ist bestimmt sein "alter" Rhythmus, er ist ab 20h Uhr total müüüdee, hihi.. und morgens recht fit, ohoh... :roll:
    da ich aber erst um 11.30h anfange zu arbeiten und absolut keine Frühaufsteherin bin, bin ich grad dabei ihn umzugewöhnen... klappt auch super gut. ich bin ihm natürlich entgegengekommen und bin anfangs auch früher als 9h raus ;)