Beiträge von BeateZ

    liebe Antje,


    Ja, leider gibt es die Zecken, die Babesien übertragen, inzwischen auch schon bei uns. Aber die Leishmaniose kann man bei Greta wohl ausschliessen, wenn sie noch nie im Mittelmeerraum war. Die Krankheit ist nicht ansteckend. Was es noch sein könnte bei Deiner Greta? Ehrlich gesgat: Ich habe keine Ahnung. Die Autoimmunerkrankung ist wohl wirklich am wahrscheinlichsten. Aber auch die ist in den Griff zu bekommen. Die in Hannover machen das schon. Da ist sie wirklich in den allerbesten Händen. Hab Vertrauen in die Kunst der Ärzte dort. Die Zeit ohne sie und das ständige Warten ist sicher nervenaufreibend - das kann ich gut nachvollziehen, weil ich Ähnliches mit meinen Hunden auch schon durch habe (nicht nur mit Socke). Ich wünsche Dir starke Nerven und drücke weiter mit meinen beiden Hunden Daumen, große Zehen und Pfoten für Greta!


    Liebe Grüße von Beate, Socke & Hilde

    Hallo Antje,


    ich fürchte, Du hast mich falsch verstanden: Leishmaniose äußert sich NICHT zwangsläufig mit offenen Wunden. Socke konnte man äußerlich überhaupt nichts ansehen. Nur sein Verhalten war anders. Er hat KEINE kahlen Stellen im Fell, es ist nach wie vor dicht und glänzend. Es gibt mehrere Formen der Leishmaniose. Einmal die kutane und dann noch die viszereale, die in den Organen und Gefässen wütet. Entscheidend ist aber: Stammt Greta aus einem der Mittelmeerländer oder war sie kürzlich dort?


    Ich drücke weiter die Daumen für Euch und hoffe mit Euch auf baldige Ergebnisse...


    LG Beate, Socke & Hilde

    ich habe jetzt den ganzen thread gelesen. Sehr viel Info, sehr viel Latein, und vieles, was mich an die Krankheit meines Border Collies Socke erinnert. Vielleicht hattest Du auch in meinem thread gelesen - Socke hatte Anfng Juni auch einen schlechten Hämatokritwert (allerdings lag der immerhin noch bei 29%) und wurde nach Ausschluss der Mittelmeererkrankungen (Bluttests) mit hochdosiertem Cortison und Antibiotikum behandelt in der Annahme, dass er eine autoimmunbedingte hämolythische Anämie hat. Der Hämatokritwert stieg langsam aber stetig an und wir hatten Hoffnung, dass alles wieder gut wird. Nach Absetzen des Antibiotikums wurde es allerdings dramatisch: Hohes Fieber, dicker Bauch, Socke war kaum noch ansprechbar. Also mitten in der Nacht in die Tierklinik Norderstedt. Ultraschall ergab: Freie Flüssigkeit im Bauchraum. Alle Organe schienen jedoch okay. Er bekam wieder Antibiotikum und sein Zustand besserte sich. Aber irgendwie passten die Symptome nicht zusammen. Unsere Haustierärztin wollte Socke operieren - aber nur mit ihrem ehemaligen Chef zusammen, der Mitinhaber der Tierklinik NOrderstedt ist. Am nächsten Tag wurde Socke bei dieser OP, die eigentlich der weiteren Diagnostik dienen sollte, die Milz entfernt. Die war überhaupt nciht mehr durchblutet und schon abgestorben. Das war also alles sehr knapp. Socke bekam ASS gegen Thrombosen und zusätzlich musste ich ihm zweimal täglich Fragmin (ähnlich wie Heparin in der Wirkung) unter die Haut spritzen. Doch er bekam wieder einen angeschwollenen Bauch - wieder Blaulichtfahrt in die Klinik. Sie haben ihn dabehalten und Infusionen gegeben. Nach ein paar Tagen bekamen wir dann endlich Nachricht aus der Pathologie in Leipzig: Die entfernte Milz war voller Leishmanien! Jetzt endlich konnte die richtige Medikation Socke auch wirklich helfen. Leishmaniose kann bei der Form, die Socke hat, in nur 50 % der Fälle im Blut nachgewiesen werden! Alle Bluttests hier in Deutschland (insgesamt 3!) waren negativ. Nur eine Knochenmarkpunktion hätte schneller für Klarheit gesorgt. Aber die wollten wir ihm nicht zumuten, weil es ihm so schlecht ging.
    Inzwischen geht es Socke wieder richtig gut! Wir machen gerade Urlaub an der Nordsee mit ihm und unserem Mops (ebenfalls aus dem Tierschutz) und erholen uns von den nervenzermürbenden letzten fünf Wochen. Socke tobt umher und freut sich des Lebens, ist aber konditionell noch lange nicht wieder der Alte. Durch das Kortison hatten seine Muskeln rapide abgebaut - er war nur noch Haut und Knochen. Aber Hunde sind Kämpfer! Sie hängen am Leben. Und solange Socke kämpfte, haben wir ihn darin unterstützt, obwohl ich manchmal kurz davor war, ihn von seinem Leid zu erlösen. Gut 3000 € hat uns seine Behandlung bisher schon gekostet. Geld, das wir gar nicht haben. Wir haben Ratenzahlung vereinbart und werden uns gewaltig einschränken und es irgendwie schaffen. So, wie Socke jetzt jeden Tag geniesst war es jeden Euro wert!


    Leishmaniose fängt man sich als Hund aber nicht mal eben hier in Deutschland ein. Wie kommt ihr darauf, dass Greta sich eine Mittelmeererkrankung eingefangen haben könnte? Ich habe im Thread nichts gelesen, dass sie aus Spanien oder Italien stammt. Oder war sie dort im Urlaub? Socke war übrigens äußerlich nichts von der Krankheit anzusehen: Er hatte dichtes, glänzendes Fell (auch jetzt) und keine Blutungen. Und das, obwohl er die kutane (die Haut betreffende) Form der Krankheit hat, wüteten die Parasiten hauptsächlich in den Organen. Ich zitiere aus dem Bericht der Pathologie Leipzig: "Eine reine Organmanifestation der Leishmaniose ohne Beteiligung der Haut, wie vorberichtlich beschrieben, ist als eher selten anzusehen." Selten... ja... aber es kommt eben doch vor.


    Ich drücke ganz doll die Daumen für Greta. Sie ist noch jung (Socke ist 7 Jahre alt) und in guten Arzthänden. Sie wird´s schaffen! Wir drücken alle Daumen und Pfoten


    toi, toi, toi von Beate, Socke & Hilde

    Hilde, unser Mops-Mädel, liegt auch gern zwischen meinem Mann und mir auf dem Sofa und schaut sehr konzentriert fern. Bei düsteren Szenen (mit entsprechender Musik, z. B. bei Krimis) knurrt sie wie ein großer Wolf :) Am liebsten schaut sie allerdings die Tier-Videos bei "Ups die Pannenshow". Das gucken wir nur ihretwegen *grins*. Sie mag aber auch sehr "Martin Rütter" auf VOX sehen. Wenn der "Problemhund" aus der Folge in einer Szene links oder rechts am Bildschirmrand verschwindet, sucht sie ihn unter dem Fernsehgerät :-))) Wir haben schon Tränen gelacht! Unsere Tierärztin meinte, dass es was mit Intelligenz zu tun hat, wenn Hunde ihre Artgenossen oder andere Tiere auf zweidimensionalen Bildern erkennen können... Naja... als nächstes bringe ich Hilde dann Lesen und Schreiben bei :)
    Sie ist mein erster Hund, der aktiv fernsieht. Alle anderen (zwei Hütehunde) hat das nicht die Bohne interessiert...
    LG Beate mit Socke (Border Collie) und Hilde-Mops

    Hallo an alle lieben Daumendrücker!


    wollte nur mal schnell einen kurzen Zwischenbericht geben: Das Medikament Allopurinol schlägt bei Socke sehr schön an. Er ist deutlich besser drauf, versucht sich auch schon mal an der Gangart Trab beim Gassigehen. Seine Rute hängt nicht mehr zwischen den Hinterbeinen, sondern wird schon ein wenig aufrechter und stolzer getragen - aber natürlich noch nicht so wie vor dem Ausbruch der Leishmaniose wie ein Laternenmast über dem Rücken :) Aber das wird schon noch. Er hat zugenommen, gaaaaanz langsam baut sich wieder Muskulatur auf. Zwischendurch schwächelt immer mal wieder sein Kreislauf und das Zahnfleisch wird blass. Aber das gibt sich meist nach ein paar Minuten wieder. Mittlerweile versucht er auch schon wieder unsere "Hilde" (heftig pubertierende Mops-Hündin) in die Schranken zu weisen. Sonderlich beeindruckt zeigt sie sich allerdings nicht von seinen Aktionen. Noch fühlt sie sich als Chefin, was Socke zunehmend sauer aufstösst. Aber das werden die beiden (trotz ungleicher "Bauart") unter sich ausmachen müssen. Da halten wir uns besser raus, sind aber natürlich dabei, um eingreifen zu können, wenn´s zu ruppig zugeht.
    Ab Montagabend sind wir dann hoffentlich im Urlaub, falls bis dahin das zusätzliche Medikament eingetroffen ist.


    Liebe Grüße und ein besonderer *knuddel* an Chippi und Schröder von


    Beate, Socke & Hilde

    Mit einem Kernseifebad kannst Du definitiv nichts falsch machen. Mein Hund hat sich das gern gefallen lassen... Von Verbänden oder Socken über der Hundepfote halte ich aus Erfahhrung nicht soviel. Falls dort eine Entzündung ist, fängt die erst richtig an zu blühen, weil der Verband für ein günstiges Klima sorgt. Zudem müssen die einzelnen Zehen sehr gut abgepolstert sein, sonst entstehen weitere Reizungen. Notfalls eben doch zum TA. Meine erste Maßnahme wäre definitiv das Kernseifebad.


    LG Beate mit Socke & Hilde

    Nachdem ich gestern Abend wieder kurz davor war, mit "Socke" in die Klinik zu fahren (Fieber bei 39,82) ging´s ihm heute deutlich besser. Ich hatte mit der Ärztin in der Tierklinik telefoniert und sie meinte, dass es ausreichend sein, wenn ich am nächsten Tag zu unserer TA fahren würde. Er sei medikamentös gut eingestellt. Naja, schon möglich, dass ich z. Z. leicht panisch reagiere, wenn Socke wieder unklare Sympthome zeigt. Ich habe ihm (wie früher bei meinem Sohn) Wadenwickel an den Hinterpfoten gemacht und das Fieber ging auch recht schnell wieder runter. Sein Appetit ist nach wie vor ungebrochen. Seit Dienstag hat er immerhin schon ein Kilogramm zugenommen. Sein Hämatokritwert lag heute bei sensationellen 56 %! Unseren Urlaub müssen wir leider um ein paar Tage verschieben, weil wir noch auf ein wichtiges Medikament ("Glucantime") für Socke warten. Das wurde heute über die Internationale Apotheke bestellt (ist in Deutschland nicht zu bekommen) und wird jetzt per Express aus Frankreich geliefert. Es wird wohl Montag hier sein und dann bekomme ich noch einen Crashkurs im Spritzen setzen bei unserer TÄ. Jetzt bekommt er zweimal täglich Allopurinol (eigentlich ein Anti-Gichtmittel) und es scheint heute endlich anzuschlagen. Außerdem bekommt er noch Blutverdünner (ASS) um weitere Thrombosenbildung zu verhindern. Im Moment haben wir Hoffnung, dass er es schafft. Und im Urlaub werden wir dann von einer Freundin betreut, die Tierärztin ist. Sie wird sich noch mit unserer TÄ hier zuhause zusammentelefonieren, so dass Socke auch im Urlaub bestens betreut ist...


    Allen, die uns die Daumen gedrückt haben, möchte ich hier nochmal ganz herzlich "Danke" sagen! Ihr braucht nicht mehr so ganz feste drücken... nur noch ein bißchen, okay?


    Viele liebe Grüße von Beate, Socke & Hilde



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    mein voriger Hund (ein Pon) hat auch mit Vorliebe in Igel gebissen. Einmal hat ein Igel leider verloren, einmal mein Hund... er hatte nach dem Zweikampf eine "perforierte" Zunge :) Aber es war nicht schlimm und heilte von allein. Auch hatte er danach keine Flöhe... "Socke", unser Border Collie verhält sich da eher wie eine Katze... er nimmt den zusammengerollten Igel ganz vorsichtig zwischen die Zähne und legt ihn uns stolz vor die Füße ;-) Alle Igel haben seine Beutezüge bisher überlebt ;-) Wir finden´s ganz lustig, unterbinden es aber, wenn wir es rechtzeitig mitkriegen...
    Unser Mops "Hilde" (7 Monate alt) hat sich bisher noch nicht an Igeln versucht.
    LG Beate, Socke & Hilde

    ja, eigentlich eine wirklich gute Nachricht...Wenn man die Wahl hat zwischen Pest und Cholera ist Leishmaniose ja beinahe harmlos. Aber Socke geht´s wirklich sehr schlecht. Ich habe ihn eben zum ersten Mal die Treppen rauf und runter tragen müssen... Ich hoffe, dass die Leishmaniose-Tabletten möglichst schnell anschlagen und sich sein Zustand bessert. Die Krankheit ist ja bei ihm sehr weit fortgeschritten... und wir haben das Ganze durch die hohen Kortisongaben auch noch unterstützt. Aber wenn alle Blut-Parasitentests mehrfach negativ sind, dann schiesst man eben auf die anderen Verdächtigen... und trifft leider daneben... So, jetzt muss ich mich um mein Häuflein Elend kümmern (und ihm "Hilde" vom Hals halten). Zum Glück hat Socke einen gesunden Appetit... Den braucht er auch, um wieder auf die Pfoten zu kommen...


    Danke an alle für´s Daumendrücken... kann nicht schaden, wenn ihr das weiterhin so macht. Die erste Runde hat ja schon gut geholfen! :)


    LG Beate mit Socke & Hilde

    Hallo Jayne,


    wir haben unseren Border Collie seit fünf Wochen mit der anfangs gleichen Diagnose in Behandung gehabt. Erst seit heute wissen wir die engültige Diagnose - aber dazu später. Socke (7 Jahre alt, aus dem Tierschutz, stammt aus Italien) hatte die gleichen Symptome wie Dein Hund. Auch die Medikation war identisch. Er bekam bei einem Gewict von kanpp 20 Kilo täglich 75 mg Kortison. Die Nebenwirkungen waren gravierend... Mach Dich da bitte auf etwas gefasst. Socke hat extrem reagiert mit rapidem Muskelabbau, Schlappheit, eckigen Bewegungen und extremen Durst. Gepinkelt hat er alle 90 Minuten, auch nachts. Wir wohnen im 3. Stock und haben in unserer Not immer die Balkontür offengelassen. Und Socke hat die Gelegeneheit intensiv genutzt. Möglich, dass Dein Hund das Kortison besser wegsteckt als Socke. Am Anfang lag sein Hämatokrit bei 29 % - wir sind also recht früh bei unserer Tierärztin gewesen. Jede Woche stieg der Wert um etwa 2 % an, war schliesslich bei 35 %. Es sah alles ganz gut aus. Bis wir nach 4 Wochen das Doxy (Antibiotikum) abgesetzt haben. Socke ging es wieder schlechter... er wurde sehr hechelig, sein Bauch immer dicker. Schliesslich spuckte er mehrfach und er bekam wieder Fieber. Das war spät abends um halb 11. Wir haben den Hund gepackt und sind in die Tierklinik Norderstedt gerast. Das Ultraschall ergab freie Flüssigkeit im Bauchraum. Ihm wurde wieder ein Antibiotikum gespritzt und konnten ihn wieder mitnehmen. Meine Tierärztin meinte am nächsten Tag, dass sie ihn "aufmachen" möchte - aber nur mit ihrem ehemaligen Chef zusammen - und der ist einer der Chefs in der Norderstedter Tierklinik. Gleich am nächsten Tag dann die OP. Dabei stellte sich heraus, dass die Milz seit ein paar Tagen überhaupt nicht mehr durchblutet war. Sie wurde herausgenommen und sofort in die Pathologie der Uni Leipzig geschickt. Nun sollte eigentlich alles okay sein - bloß fragten sich der Professor und die beteiligten Ärzte woher die Thrombose in der Milz überhaupt kam?! Socke blieb die Nacht zur Sicherheit in der Klinik. Am nächsten Tag holten wir ihn ab. Sonntag dann wieder eine Verschlechterung bei Socke... Zahnfleisch weiß, leichtes Fieber, dicker Bauch. Ich wieder in die Klinik. Und wieder: Freie Flüssigkeit im Bauchraum sowie ganz schlechte Leberwerte. Alle beteiligten Ärzte wussten keinen Rat mehr. Bluttests wurden mehrfach gemacht. Coombs-Test negativ. Auch keine Blutparasiten, auf die man natürlich sofort prüft, wenn der Hund aus Italien kommt. Heute kam endlich das Ergebnis der Pathologie in Leipzig: Die Milz war voll mit Leishmanien! Socke hat also Leishmaniose - die ist nicht heilbar, aber behandelbar. Nun hat das Kind also einen Namen... endlich. Fakt ist also: Ein Bluttest kann Leishmaniose NICHT ausschliessen! Erst eine Knochenmarksuntersuchung oder eine Gewebeprobe aus der Milz kann definitiv Auskunft geben. Das wissen auch viele Tiermediziner nicht. Socke scheint da wirklich ein Spezialfall zu sein. Insgesamt wurde er in seinem Leben dreimal auf Mittelmeererkrankungen getestet - immer war das Ergebnis negativ... Auch wenn es keine schöne Diagnose ist: Wir sind froh, dass es keine Autoimmunerkrankung ist und auch nicht - wie anfänglich befürchtet - Lymphdrüsenkrebs. Nach Entnahme der Milz warSockes Hämatokritwert übrigens auf knapp 40 % angestiegen.


    Bitte lass das Knochenmark Deines Hundes punktieren und untersuchen. Unsere Tierärztin hatte darauf verzichtet, weil es ihm schon so schlecht ging. Es war mehrere Male kurz davor, dass er eingegangen wäre oder wir ihn von seinem Leiden erlösen wollten. Doch Morgen können wir ihn endgültig aus der Klinik abholen und dann fahren wir erstmal in den Urlaub... Den haben wir nach 5 Wochen Dauerstress und Sorgen um Socke jetzt dringend nötig. Und auch Socke wird sich an der Nordsee von den Strapazen erholen und hoffentlich auch wieder schnell Muskeln aufbauen...


    Liebe Grüße von Beate, Socke & Hilde


    P.S.: Hier kannst Du Sockes Krankengeschichte verfolgen:
    https://www.dogforum.de/ftopic84389.html
    https://www.dogforum.de/viewtopic.ph [...] 8401293708bce7695d37ae2cc