Beiträge von BeateZ

    Würstchen und Vanillepudding?! Gleichzeitig?! *schüttel* :-)))) Welch Zusammenstellung :) Aber genauso macht Ihr das richtig. Auch der Ausflug ans Watt ist eine tolle Idee... Was ich als so schlimm empfand (bei meinem vorigen Hund und auch jetzt bei Socke) ist, dass einem so ein kranker Hund ja noch mehr ans Herz wächst... Die Beziehung wird noch inniger, noch intensiver... das macht den unausweichlichen Abschied noch schwerer... Aber andererseits bleibt diese (vielleicht intensivste!) Zeit auch sehr in der Erinnung haften. Und das tröstet später sehr, jedenfalls ist das meine Erfahrung. Ich denke ganz doll an Euch. Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt...


    Ihr habt auch noch eine Hündin? Was für eine denn?


    Liebe Grüße von Beate, Socke & Hilde

    ich mag´s Dir ja gar nicht sagen bei der schlechten Prognose, die Du für Deinen "Schröder" bekommen hast.... aber: Ja, "Socke" geht es besser. Freitag haben wir das Prednisolon (Kortison) nochmal reduziert auf jetzt 25 mg (anfangs 75 mg bei einem knapp 20 kg schweren Hund) pro Tag. Es dauert dann immer ein paar Tage, bis sich die geringere Dosis bemerkbar macht. Heute ist er zum ersten mal wieder im vorsichtigem Galopp über "seine" Wiese gelaufen. Seine Bewegungen sind noch etwas eckig und er ist klapperdürr geworden. Aber er ist auf einem guten Weg, denke ich. Wenn Du magst: Hier findest Du ein Foto von ihm, als es ihm noch nicht so gut ging: http://www.fotocommunity.de/pc…s/457322/display/17585173.
    Denk bitte daran: Durch die Kortisongabe bekommt "Schröder" extremen Durst und muss sehr viel pinkeln. "Socke" musste bei der vollen Dröhnung alle 90 Minuten - auch nachts. Wir haben nach ein paar Nächten beinahe ohne Schlaf einfach die Balkontür offen gelassen (wir wohnen im 3. Stock) und er nutzt die Möglichkeit. Das hätte er als gesunder Hund ganz sicher niiiieee gemacht... Aber Not macht erfinderisch :(


    Mensch Regina, ich weiss gar nicht , was ich Dir wünschen soll... geniesst die Zeit, die Euch mit Schöder bleibt... Ich weiss in etwa, wie es Dir geht, glaube ich.... Und Schröder wird Euch zeigen, wenn er nicht mehr mag. Und frage bitte Euren Tierarzt, ob er zu Euch kommt, um Schröder eines Tages zu erlösen. Das erstpart dem Hund viel Stress, wenn er in seiner gewohnten Umgebung bleibt... Ich habe das bei meinem vorigen Hund auch so gemacht und ihm damit sicher einen letzten aber großen Gefallen getan...


    Liebe Grüße von Beate, Socke & Hilde

    Ach Regina.... ich hatte mir so sehr bessere Nachrichten gewünscht... Es tut mir sehr leid, dass Euer Schröder die schlechtere der beiden möglichen Diagnosen bekommen hat...
    Tja, was nun tun?! Ein wenig Zeit habt Ihr "gewonnen", um mit der schlechten Prognose umgehen zu lernen (wenn das überhaupt geht). Gönnt ihm das tollste, leckerste Futter, macht ihm soviel Freude wie nur irgendwie und solange es geht. Denn ich fürchte, dass die Kortison-Nebenwirkungen auch für Euch schwer zu ertragen sein werden. Schröder wird vermutlich leiden... allerdings vertragen manche Hunde das Zeug durchaus besser als unser "Socke", der anfangs 75 mg pro Tag schlucken musste. Ich drücke Euch die Daumen, dass "Schröder" gut mit dem Kortison klarkommt und er noch eine einigermaßen schöne Zeit bei Euch hat.
    Dass eine Chemo (noch dazu mit den schlechten Erfolgsaussichten) für Euch nicht in Frage kommt, kann ich gut verstehen... Menschen zählen eben doch mehr als unsere Hunde.
    Wir denken an Dich und Schröder...


    Liebe Grüße von Beate, Socke & Hilde


    Hallo kerstin,


    unser Mops "Hilde" (jetzt knapp 7 Monate alt) war sicher noch kleiner als Dein Aussie-Welpe, als wir ihr den Anhänger gekauft haben ;-) Wir haben ihr ein billiges Halsband (3,99 €) gekauft, das sie ständig trägt - auch nachts. Geführt wird sie natürlich (ist bei allen Kurznasen ratsam) am Geschirr...


    LG beate, socke & hilde

    Zitat

    hmmm... unsere Hilde (Mops) hat sich als Welpe auch gleich, nachdem wir sie zu uns genommen haben, eine Kralle abgerissen und ein wenig geblutet. Aber gleich alle Krallen?! Das erscheint mir doch etwas ungewöhnlich... Wie ist der Welpe denn gehalten worden, bevor er zu Euch gekommen ist? Ist der Hund eventuell nur auf weichem Boden gelaufen? Wenn Du dann gleich einen großen Spaziergang auf Asphalt gemacht hast, könnte ich mir vorstellen, dass diese Mini-Krallen schnell "durchgelaufen" sind... aber nicht nach nur 5 Minuten...
    Sicher ist: Die Krallen wachsen sehr schnell nach. Aber das Ganze vielleicht doch besser beim TA abklären lassen...


    LG Beate, Hilde & Socke

    hmmm... unsere Hilde (Mops) hat sich als Welpe auch gleich, nachdem wir sie zu uns genommen haben, eine Kralle abgerissen und ein wenig geblutet. Aber gleich alle Krallen?! Das erscheint mir doch etwas ungewöhnlich... Wie ist der Welpe denn gehalten worden, bevor er zu Euch gekommen ist? Ist der Hund eventuell nur auf weichem Boden gelaufen? Wenn Du dann gleich einen großen Spaziergang auf Asphalt gemacht hast, könnte ich mir vorstellen, dass diese Mini-Krallen schnell "durchgelaufen" sind... aber nicht nach nur 5 Minuten...
    Sicher ist: Die Krallen wachsen sehr schnell nach. Aber das Ganze vielleicht doch besser beim TA abklären lassen...

    früher ein PON (wurde 15 Jahre alt), jetzt ein Border Collie und ein Mops ;-)


    Also:


    Altdeutscher Hütehund I
    Australian Shepherd IIIIII
    Berner Sennenhund IIIIII
    Biewer Yorkshire Terrier I
    Border Collie III
    Bouvier des Flandres I
    bullmastiff I
    Cavalier King Charles Spaniel I
    Chow-Chow III
    Cocker Spaniel IIII
    CollieI
    Dalmatiner III
    Dackel IIIII II
    Deutscher Boxer I
    Deutsche Dogge III
    Deutscher Langhaariger Vorstehhund I
    Dobermann I
    Englische Bulldogge I
    English Whippet I
    Fila Brasileiro I
    Flat Coated I
    Galgo I
    Golden Retriever III
    Hovawart II
    Irish Setter I
    Jack Russel Terrier IIIII I
    Kuvasz II
    Malteser II
    Mastino I
    Mix IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII
    Mops II
    Münsterländer II
    Neufundländer IIIII IIIII
    Pastor Mallorquin I
    Podenco I
    PON I
    Prager Rattler III
    Pudel I
    Pyrenäenberghund I
    Ratero I
    Rottweiler IIIII
    Riesenschnauzer IIII
    Sheltie IIIII II
    Shar-Pei I
    Shi Tzu I
    Schäferhund III
    Schweizer Laufhund I
    Siberian Husky II
    Tschechoslowakischer Wolfshund I
    West Highland Terrier I
    Weimaraner I
    Yorkshire Terrier IIIIII
    Zwergpinscher I

    ja, ich muss meinem Vorschreiber beipflichten: Wie schon in meinem anderen thread geschrieben: Sofort in die Klinik! Von der Oerzener habe ich bisher auch nur Gutes gehört. Vielleicht ist es ja die nicht ganz so schlimme Diagnose wie bei unserem "Socke" und es ist "nur" eine Autoimmunerkrankung. Die Symptome sind sehr ähnlich... Wir haben drei Wochen lang gebangt und wollten den Hund schon aufgeben - da trat plötzlich Besserung ein... Ich drücke alle Daumen, großen Zehen und Pfoten!


    Liebe Grüße von Beate, Socke & Hilde


    P.S: wen´s interessiert - hier ist der Link zu meinem thread: https://www.dogforum.de/ftopic84389.html
    Vielleicht ist er ja eine Hilfe für andere Hundebesitzer, deren Tiere ähnliche Symptome zeigen


    P.P.S.: Und bitte melde Dich bald, wenn Ihr in der Klinik gewesen seid!

    Liebe Regina,


    ganz ehrlich: ich würde sofort in die Klinik fahren (auch wenn heute Sonntag ist) - das bedeutet zwar: Nochmal Blut nehmen. Aber ihr habt dann sofort ein Ergebnis und könnt sofort handeln. Dienstag wäre mir persönlich schon eine viel zu lange Wartezeit. Aber ich muss auch zugeben, dass ich die Geduld nicht gerade erfunden habe :)


    Toi, toi, toi für Schröder!


    Liebe Grüße von Beate


    P.S.: Und bitte melde Dich bald, wenn Ihr Ergebnisse habt!

    Danke für die erste Antwort auf meinen thread :) Ich hatte ihn in großer Verzweiflung geschrieben, war kurz davor, "Socke" von seinem Leiden zu erlösen. Aber mittlerweile geht es ihm wesentlich besser. Seit zwei Tagen haben wir die Kortison-Dosis weiter verringert (nur noch 25 mg proTag statt anfangs 75 mg). Er ist immer noch schlapp, hat aber zwischendurch wieder seinen alten Schalk im Nacken und spielt auch schon wieder mal mit Mops-Mädel "Hilde". Beim 1. Mal habe ich geheult vor Freude. Sein Hämatokrit-Wert ist auf knapp 36 % angestiegen (anfangs 29%). Die Tierärztin meinte, "Sockes" Prognose sei gut! Ich bin heilfroh, dass "Socke" von Anfang an richtig behandelt worden ist - ohne große Experimente und langes Warten. Ich bin unserer Tierärztin unendlich dankbar dafür, dass sie sofort mit "Medikamenten-Kanonen geschossen" hat - auch wenn es manchmal kaum zu ertragen war, die Nebenwirkungen waren wirklich oft schrecklich anzusehen. Ich vermute, dass ohne ihr beherztes Eingreifen "Socke" sonst nicht mehr bei uns wäre. Er interessiert sich jetzt wieder für die Dinge, die um ihn herum geschehen - anfangs hat er nicht mal mehr den Kopf gehoben! Seine Bewegungen werden wieder geschmeidiger. Licht am Ende des Tunnels :)


    Liebe Grüße von beate, Socke & Hilde