Meine heißt Murmel, weil sie genau so aussah, als sie zu mir kam.
Ein kugelrundes Baby
Beiträge von Inlimine
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Huhu.
Habe auch einen Beagle-Mix und die Größe Mini passt sehr gut.
Die Dame wiegt knapp 12 Kilo und hat 40 cm Höhe.Allerdings benutze ich es im Moment nicht mehr. Meine geht mittlerweile sehr schön an der Leine und wir benutzen ein Halsband. Das Geschirr kommt nur noch dran, wenn ich die Schleppleine benutze, das ist mir zu gefährlich mit Halsband. Außerdem mag sie es nicht besonders.
Nachteilig fand ich bei dem Geschirr, dass wenn der Hund seitlich wegzieht, verrutscht es. Es dreht sich irgendwie um den Hund. Das kann man vermutlich vermeiden, wenn man den passenden Y-Gurt dazu benutzt, das war mir dann aber zu nervig beim Anziehen. Den Y-Gurt brauchst Du auch, wenn Du den Hund mit dem Geschirr im Auto anschnallen willst.
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Also für Schlangen sind 60x30x30 arg klein, ich habe Kornnattern, da hat selbst die kleinste schon mehr Platz und die wachsen ja recht flott.
Wenn Dir Insekten nix machen:
Meine Nachbarn haben Gespenstschrecken, die sind ganz lustig anzuschauen und bewegen sich wenigstens im Gegensatz zu Spinnen. Die bekommen auch keine besondere Beleuchtung/Befeuchtung, die bekommen nur regelmäßig Brombeeräste.
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Zitat
Wie ich schon schrub benutze ich es aus 2 Gründen (Schleppleine zum einen und kurze Beine+großer Karabiner zum anderen), allerdings gibt es noch einen dritte, ich fahre mit ihr im Auto zum Gassi und schnalle sie mit dem Geschirr im Auto an.
Estandia hat einen guten Tipp abgegeben, meine habe ich neulich auch einmal in einer fiesen Situation (angreifender Fremdhund) am "Henkel" hochgezogen, dann könnte es das gewesen sein...*denk*
Ich versuche es jetzt einfach mal mit einem anderen Geschirr, habe eins von Hurtta bestellt, die haben keinen Sattel und sind nett gepolstert, damit kann sie ja keine negativen Verknüpfungen haben und es müsste klappen.
An der Leine geht sie übrigens sehr gut für ihre 6 Monate.
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Leider habe ich keine Antwort für Dich, bin aber gespannt auf die Kommentare, da ich Dein erstes Problem teile.
Wir haben von Anfang an ein Geschirr benutzt und seit 2 Wochen bringt es sie um ;-)
Wenn ich das Ding nur in die Hand nehmen, haut sie ab, versteckt sich unter dem Bett o. ä. Wenn ich einfach gehe, kommt sie irgendwann nach und erst im Hausflur lässt sie es sich dann anziehen. Mit dem Ausdruck größten Leidens, krummem Rücken, eingezogenem Schwanz. Sobald das Ding geschlossen ist, ist alles in Butter. Dann lässt sie sich bereitwillig anleinen und geht bester Dinge los.
Sie ist nun 6 Monate alt, wenn die Info hilft. Nun benutze ich zumindest auf den kurzen Gängen nur ein Halsband und eine kurze Leine statt Geschirr und Schlepp, da geht sie auch sehr ordentlich mit. Aber auf den großen Runden möchte ich weiter die Schleppleine benutzen und in Kombination mit einem Halsband halte ich das für zu gefährlich.
Abgesehen davon würde bei ihrer Größe der Karabiner am Halsband nach unten hängen und gegen das Knie schlagen beim Laufen, auch nicht schön. Daher bin ich für jeden Tipp dankbar.
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Nachdem ich meine heute tatsächlich mal wieder habe hochnehmen MÜSSEN, weil eine wildgewordene Hündin laut kläffend auf uns zurannte, mache ich mir hier auch mal ein bißchen Luft.
Meine stand neben mir und gab keinen Laut von sich, als die andere fast bei uns war, flüchtete sie zwischen meine Beine, die andere erwischte sie am Po, zum Glück nur gezwickt, nicht ernsthaft gebissen, aber fest genug für einen Quietscher. Das k9 hat ja zum Glück einen Griff, also rauf auf den Arm, dabei hat mich die Hündin noch in die Hand gebissen, zum Glück nicht sehr arg, nur ein blauer Fleck.
Zitat
Kleine Wuschel müssen nicht spielen, nicht schnuppern, sie sind nicht der Beppo der Großen.
Gruß!Danke! Super gesagt!
Bei manchen Hundehaltern habe ich das Gefühl, ihr öhm-nicht-ganz-so-gut-sozialisierter-Hund soll auch mal spielen dürfen und weil bei einem gleich großen ja Gefahr für den Liebling besteht, werden sie auf die Kleinen losgelassen, die sich nicht wehren können.
Oft scheint mir auch, die Leute sind sehr froh, wenn sie einen anderen Hund treffen, da fallen dann mal so Sätze wie "prima, die sollen sich hier mal schön müde toben miteinander, dann brauche ich nicht so weit gehen heute".
Meine hat genug Kontakte mit großen Hunden, auf eine Weise, die beiden gefällt, mit Haltern, die merken, wann es genug ist. So wie ich nicht mit jedem quatsche, der mir unterwegs begegnet, muss auch mein Hund nicht mit jedem anderen Kontakt machen. Und ganz bestimmt ist es nicht Aufgabe meines Hundes, andere "müde zu toben".
Bleibt halt immer noch die Tatsache, dass praktisch jeder seinen unangeleinten Hund zu meinem lässt, der mit weithin knallerot leuchtender 5-Meter-Schlepp deutlich erkennbar angeleint ist. Strahlt halt keinerlei Bedrohung aus von weitem, so wie ihr großer schwarzer Vorgänger. Ich werde Dir, Betty, jetzt mal folgen und mich ein bißchen unbeliebter machen.
Ach so, zum Thema: Ich glaube, wenn man seinen Hund in so einem Moment rettet, indem man ihn hochnimmt, gibt man ihm nur Schutz. Ich habe dann weder getröstet noch betüddelt, sondern sie nachdem die Situation vorbei war wieder runtergesetzt und meinen Spaziergang ganz normal fortgesetzt. Später begegneten wir noch einem bekannten Hund, mit dem sie dann ganz normal und unaufgeregt ein paar Runden spielte.
Ich glaube, ohne das Hochnehmen wäre die Sache vielleicht übler ausgegangen, mit hektischem Drehen-Wenden-in-der-Leine-verwickeln und noch mehr Bissen, so war es ein kurzer Schreck, ein kurzer Schmerz und Frauchen hat alles im Griff. Und ehrlich, wenn mit eine tosende Töle entgegenkommt, mache ich meine 9-Kilo-6-Monate-Schnecke nicht von der Leine, damit sie das mal eben selbst regelt.
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Mein Hund ist seit seiner 9. Lebenswoche mit im Büro, allerdings nur ca. 5 Stunden. Nun ist sie 6 Monate alt und im Büro die Ruhe selbst.
Der Ablauf ist von Anfang an der gleiche. Erst gehen wir spazieren, große und kleine Geschäfte erledigen, ein bißchen Kommandos üben, Leinegehen, Apportier- und Suchspielchen, die Runde ist natürlich mit steigendem Alter verlängert worden, zu Beginn 5 Minuten, mittlerweile wird es auch mal eine Stunde, ich richte mich da nach ihr.
Dann geht's rein mit rituellem Pfoten-Abputzen, habe ich von Anfang an gemacht auch wenn die da noch immer sauber waren, einfach zum Angewöhnen.
Ich habe von Anfang an keine Bespaßung im Büro gemacht, das ist der Ort, an dem gepennt, entspannt und gedöst wird, ab und zu mal eine Schmuserunde oder ein Rundgang um die Huldigungen der Kollegen entgegen zu nehmen.
Als sie noch kleiner war, bin ich jede Stunde einmal vor die Tür zum Pullern, das muss ich mittlerweile nur noch einmal machen, das dauert aber nur 2 Minuten und geht auf Kommando.
Die Kollegen habe ich immer gebeten, sie zu ignorieren wenn sie mein Büro betreten, und mein Hund ignoriert dadurch das Kommen/Gehen/Klopfen der Kollegen auch völlig. Sie hebt mal eine Augenbraue aber das war's, es passiert ja dann nix tolles für sie.
Wenn wir eine Runde durch die Firma machen darf sie natürlich zu den Kollegen, um sich beschmusen zu lassen, da hat sie ihre Favoriten ;-)
Ich habe immer was zum Kauen da, falls ich sie mal 10-15 Minuten allein in meinem Zimmer lassen muss, denn es gibt ein paar Räume, in die nehme ich sie aus Sicherheitsgründen nicht mit (Serverraum z. B.).
Fazit: Bisher einen sehr entspannten Hund, keine Probleme mit Chef/Kollegen und die Arbeit kommt auch nicht zu kurz.
Gruß, Inli
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Die Situation habe ich manchmal auch mit meiner Schnecke.
Die ist normalerweise nicht bange und rennt und tobt gerne
mit großen Hunden und ist nicht empfindlich.Aber auch der wird es mal zuviel, vor allem das Bestiegenwerden,
wie soll sich so ein Wurschti da selbst helfen, wenn er zwischen
zwei Riesenpranken klemmt und alles Unterwerfen und beschwichtigen
nichts bringt, manche Hunde sind eben penetrant.In so Momenten (selten) pfeife ich auf das Kleinhundhalter-Klischee
und nehme sie kommentarlos hoch. Die ist dann auch ganz dankbar und
pöbelt dann auch nicht von oben rum.Bisher konnte ich nicht feststellen, dass sie dadurch ängstlich
geworden wäre. Kam auch erst 3-4mal vor. Den jeweils anderen Besitzern
war die Situation auch eher unangenehm, die haben sich entschuldigt. -
Biskuit.
Kann man toll rufen: Bisskitt!
Und passt zur Farbe ;-)Hatte ich für unsere vorgehabt, aber der Familienrat hat aufgrund der rundlichen Welpenfigur auf "Murmel" bestanden.
Ansonsten gefielen mit noch Nugget und Cookie.
Ich hab's da wohl irgendwie mit Essen fällt mir gerade auf ...