Beiträge von Heike+Ben

    Da ich mich (und Ben hoffentlich auch) für das Agility interessiere, stellt sich mir folgende Frage:


    Welche gesundheitliche Risiken beim Hund geht man beim Agility ein und wie könnte man diese minimieren/vermeiden? Oder ist diese Sportart eigentlich gar nicht für den Hund geeignet?


    Viele Grüße
    Heike

    Ben hat an dem K9 (in gelb) die Texte "Azubi" und "ich war's nicht" kleben und ich habe damit gute Erfahrung gemacht, da das bei den Passanten oft für einen Lacher gesorgt hat. Öfters bin ich darauf hin angesprochen worden, ob Ben zum Blindenhund ausgebildet werden würde.
    Allerdings würde ich meinem nie einen Spruch ankleben, der eine negativen/bedrohenden Eindruck macht. Selbst bei Zicke wäre ich vorsichtig.

    Ich würde erst einmal das Abrufen von dem Tunnel üben. Schleppleine dran, Tunnel aufbauen und dann üben. Damit es am Anfang etwas leichter ist, würde ich es zuerst ohne andere Hunde auf dem Platz versuchen.

    Habe das Problem, oder besser gesagt mein jüngster Kater, dass mein Hund ihm beim Spielen/Putzen doch öfters mal ansabbert und ihn in den „Mund nimmt“ . Nun mag ich dem Kater kein Frontline in den Nacken träufeln, weil das für den Hund bestimmt nicht so gut ist. Aber irgendetwas muss ich gegen Flöhe und Zecken machen, da meine 3 Kater Freigänger sind (mit den beiden anderen spielt der Hund nicht). Habt ihr ein Tipp?


    Gruß
    Heike

    Auf den ersten Blick erscheint es mir auch zu lang. Kann sie es sich über den Kopf ziehen, wenn du das Halsband auf zug bringst? Wenn ja, ist es auf jeden Fall zu groß. Für Ben habe ich eine (Dressur)-Lederhalsband mit Zugstopp von Hunter, was man besser anpassen kann, da es an der Seite noch über eine Schnalle verfügt, worüber ich das Halsband verlängern oder verkürzen kann.


    Gruß
    Heike

    Ben hat Probleme mit der Prostata. Der wässrig-blutige Ausfluss hielt noch die Nacht über an und war dann weg. Mag auch damit zusammenhängen, dass Ben wieder etwas ruhiger wurde. Zwischenzeitlich habe ich in alten Einträgen gestöbert und Einträge gefunden, wo Rüden auf läufige Hündinnen in ähnlicher Weise reagierten. Tja, nun stellt sich mir die Frage, was tun? Das Prostataproblem behandeln wir, aber ich möchte auch nicht, dass es wieder so auftritt. Kann man eigentlich sagen, wenn ein Problem mit der Prostata aufgetreten ist, wird der Rüde immer wieder Probleme damit bekommen?


    Viele Grüße
    Heike