Beiträge von Heike+Ben

    Bei mir in der Nachbarschaft wohnt eine echte Showlabbi-Hündin .... ist leider auch etwas zu dick, aber ansonsten ein toller Hund, wenn man es etwas ruhiger mag.
    Ich vermute ja, dass Labbis kein Getreide bekommen dürfen, bzw. wenig. Als ich meinen bekommen habe, war der viel zu dick und ich bin dann auf das barfen umgestiegen, wobei ich mit dem Getreide vorsichtig bin. Nur wenn er mir zu dünn wird und an dem fleischfreien Tag, dann koche ich Nudeln.

    Angeregt durch einen anderes Thema stellt sich mir gerade die Frage, ob nur die Vermehrer-Labbis schlank sind (weil vielleicht ein andere Rasse mit eingekreuzt wurde?), oder ob die VDH-Labbis eigentlich auch so aussehen könnten?
    Oder sind die VDH-Labbis kräftiger, weil es so vorgeschrieben ist? Oder wollen die Kunden jetzt einen schlanken Labbi?


    Mir geht es hier nicht um gut oder schlecht, sondern nur darum, wieso es so unterschiedliche Labbis gibt.



    Gruß
    Heike

    Habe morgen einen Termin ausgemacht. Nun bin ich am überlegen, ob ich mit ihm heute zur Hundeschule gehe, oder nicht. Wir waren gestern das erste Mal bei der Hundetrainerin gewesen und heute soll er in Form eines gemeinsamen Spaziergangs in eine Gruppe eingegliedert werden, in dem auch andere Rüden sind. Nun bin ich am zweifeln, ob ich ihm dem Streß zumuten soll?

    [quote="Jeany1983Diese blöde Kastra war echt eine der ANSTRENGENDSTEN Entscheidungen die ich bisher treffen musste..[/quote]


    Das finde ich auch. Bei meinen 3 Katern keine Frage, die sind alle kastriert. Mein Shetty ... das war schon schwieriger, den habe ich 5-jährig als Hengst gekauft, der seine Stuten nicht mehr decken durfte (vom Vorbesitzer aus und er ist auch auf dem Hof geblieben) und nun plötzlich alleine vor sich hingammelte, nachdem er 5 Jahre lang mit seinen Stuten zusammenstand. Hatte mich dann nach langem überlegen dazu entschieden ihn legen zu lassen und nachdem er etwas ruhiger war, hat er nicht nur einigen Kindern, sondern auch mir viel Spaß bei der Arbeit gemacht. Über die gesundheitlichen Folgen bei den Kastrationen habe ich mir keine Gedanken gemacht. Dann habe ich noch einen Wallach. Warum macht man sich bei Hunden eigentlich so viele Gedanken, meine jetzt im Gegensatz du den anderen Tierarten? Haben sie einen höheren Stellenwert in der Gesellschaft?

    Habe eine kurze Frage, Ben hat seit ein paar Wochen schon "Wurzisabber" (hoffe, dass ich es richtig geschrieben habe), aber ausser das er halt ab und zu ein Tropfen verliert, hatte er damit keine Probleme. Nun rief mein Mann mich eben an und sagte , dass die Tropfen jetzt blutig aussehen. Kann das damit 2 läufigen Hündinnen zusammenhängen, mit denen er sich zurzeit auseinandersetzen muss?


    Gruß
    Heike

    So einen armen Hanswurst haben/hatten wir im Stall rumlaufen gehabt. Da ist aber auch jeder aufgeritten. Glaube aber, dass es jetzt besser ist, meiner macht auf zu mindestens keine Versuche mehr.

    Habe mich zwischenzeitlich dazu entschlossen Ben gegen Staupe, Parvo und Hepatitis impfen zu lassen, weil die Grundimmunisierung nicht korrekt beendet worden ist. Tja, nun steht man schon vor dem nächsten Problem, wie kommt man an den Impfstoff ran. Meine Tierärztin versucht nun für mich eine 3er-Impfung zu besorgen, was allerdings nicht so einfach ist, weil die Packungsgrößen nicht für einzelnen Impfungen ausgelegt sind... was also sehr teuer werden würde und sie so nicht machen würde. Allerdings gibt es wohl in Osnabrück und Oldenburg jeweils ein Tierarzt, die diesen Impfstoff so im Einsatz. Aber sie will es weiter versuchen.


    Durch Zufall habe ich nun von einer Tierärztin in einer benachbarten Kreisstadt erfahren, die von sich auch nur Staupe und Parvo impft. Also werde ich wohl dahin fahren, wenn meine Tierärztin keinen Erfolg bei dem Impfstoff hat.


    Die Hundeschule hat sich übrigens nicht mehr gemeldet. Da kann man mal wieder sehen, dass die sich keinen Gedanken dazu gemacht haben, aber einen gültigen Impfausweis verlangen.

    Sowas hatte ich bei meiner Umfrage auch gehört:
    -ein Rüde wurde eingeschläfert, weil er nach der Kastration total agressiv war, schlimmer als vorher.


    Dann hatte ich noch gehört:
    - Tierarzt hat Kastration empfohlen, weil Hund so unruhig war ... nun ist es noch schlimmer als vorher.

    Habe mich mit einigen Rüdenbesitzern unterhalten und die Erfahrung gemacht, dass die meisten
    -bei auftretenden Problemen den Hund nicht "erziehen" wollen, sondern ihn Kastrieren
    - andere haben den Hund (auch Hündinnen) aus Bequemlichkeit kastrieren lassen, weil sie keine Lust auf einen Rüden haben, der vielleicht wegen einer läufigen Hündin abhaut, oder sich mit einer läufigen Hündin nicht rumägern wollen
    -dann hatte mir eine Frau erzählt, dass sie ihren Rüden hat kastrieren lassen, weil sie es ekelig findet, wenn ein Rüde ständig aufreitet und dieses Risiko wollte sie bei ihrem nicht eingehen.


    Dann habe ich auch Antworten gehabt wie z.B. das der Rüde nicht mehr so aggressiv ist und man nun entspannter mit dem Rüden gehen könnte. Dieses wäre für mich ein Grund, wo ich vielleicht auch schwach werden könnte.

    Hmmm... ist schon interessant, was einem hier unterstellt wird. Ich habe nicht gesagt, bzw, geschrieben, dass läufige Hündinnen nicht vor die Tür dürfen, auch habe ich nicht geschrieben, dass "fremde" läufige Hündinnen nicht bei uns Spazierengehen dürfen. *kopfschüttel* Klar hat sie das Recht überall zu gehen. Es geht mir darum, dass mein junger Rüde mal kurz durchatmen und ein wenig Spaß haben kann, was ich der jungen läufigen Hündin genauso zugestehe, ich dem ich auf die läufige Hündin an anderen Stelle Rücksicht nehme. Falls ihr es überlesen habt, ich hatte vor Ben 2 Hündinnen gehabt.


    Dann werde ich also weiterhin üben, üben, üben.


    Sind bei euch in der Umgebung nicht die meisten Rüden und Hündinnen nicht kastiert? Hier schon und da wird auch nicht lange gefackelt. Naja, wenn die Tierärzte einen schon drauf ansprechen. Ist wohl ähnlich wie mit dem Impfen.