Niemand ´ne Antwort?
Beiträge von csa888
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Zitat
wie bringe ich ihm am besten fuss bei? mit einem target?
klar kannst du auch mit einem target üben. Im Forum hier findest Du viele Vorschläge wie Du es aufbauen kannst. Das wichtigste ist jedoch Geduld.
Ich habe bis jetzt die besten Erfolge mit der Levelmethode nach Sue Ailsby gemacht. Einen Teil der Methode ist in deutsch auf clicker.de zufinden. Wenn Du darüber hinaus noch damit weitermachen willst gibt es die englische Fassung. Ich poste Dir mal beide Links und als letzten Link noch den zum ersten Teil der "Bei Fuß" - Arbeit.
Die ersten drei Level auf Deutsch:
http://www.clicker.de/include.…content.php&contentid=125
Alle Level auf Englisch:
http://www.dragonflyllama.com/%20dogs/%20dog1/levels.html
"Bei Fuß" nach Sue Ailsby:
http://www.clicker.de/include.…content.php&contentid=197Good Luck!
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Zitat
Ich denke, dass das wonach suchst, das sog. Keep going Signal sein könnte (oftmals mit der Intermediären Brücke verwechselt).
Was ist da der genaue Unterschied Julia? Irgendwie habe ich das noch nicht verstanden. Ist es sinnvoll Intermediäre Brücken einzusetzen und wie sind Eure Erfahrungen damit?
http://www.youtube.com/watch?v…rom=PL&playnext=1&index=4
(nach 40 Sekunden kommt die Brücke)
Arbeitet jemand damit?Gruß Cesar
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Erstmal ... Schönes Video & toll was Dein Hund da schon alles drauf hat!
Hat es einen bestimmten Grund warum du beim Slalom jedes durchgehen clickerst aber nur zum Schluss eine Belohnung gibst?Gruß Cesar
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huhu,
ich war schon auf ca. 6-8 Vorträgen von Martin Rütter. Es war jedesmal das Geld wert. Nicht unbedingt in Punkto: "Boah jetzt habe ich was für meinen Hund gelernt, was ich direkt praktisch zu Hause umsetzen kann." Sondern es ist immer wieder ein lustiger und unterhaltsamer Abend. So wie Innimu schrieb:
Zitat...man denkt auch an vielen Stellen "oh ja, das war/ist bei uns genauso" und muss des öfteren schmunzeln und auch mal herzlich lachen
Man kann auch Leute mitnehmen die mit Hunden garnix am Hut haben. Sie werden sich gut amüsieren und danach einen anderen Blick für den "besten Freund" haben. Ich kann die Vorträge nur wärmstens empfehlen. Rütter ist ein klasse Entertainer und weiss es auf humorvolle Art und Weise Hunde und ihr Verhalten zu beschreiben.
Wir haben vor zwei Jahren auch versucht ein Wochenendseminar mit ihm in der Schweiz zu besuchen. Jedoch ist er leider an dem Tag ziemlich erkrankt und das Seminar musste ausfallen. Somit kann ich leider nix dazu sagen ... aber wie geschrieben, die Vorträge sind bis Heute für uns nie langweilig geworden auch wenn wir schon mehrfach einen Vortrag zum ähnlichen Thema gesehen haben.
Ach, und Kati ... die ältere Frau gestern, mit den beiden Airedale Terriern, hat es nach 6 Wochen Intensivtraining vorbildlich hinbekommen.
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Dann schließe ich mich mal den Beileidsbekundungen an hier und wünsche Dir viel Kraft um möglichst schnell über das Ganze hinweg zu kommen. Bei uns hält der Schmerz auch noch an, jedoch spürt man wie es jeden Tag ein bisschen besser wird. Zeit heilt doch immer noch am besten diese Art von Wunden. Alles Gute Dir!
César
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Hier noch zwei Bilder - dann kann "mensch" es sich einfach besser vorstellen. Auf dem Zweiten ist seine langjährige Freundin zu sehen.
Mir tut es leid wenn ich mit meinem Beitrag vielleicht die Ein oder Andere schmerzende Erinnerung geweckt habe ... unsere eigenen Tränen waren und sind mir eigentlich schon genug.
Auf einem der dortigen Gräber hat ein Besitzer ein kleines Schild angebracht auf dem stand: "Liebe heisst auch Loslassen". In diesem Sinne kann man unseren "Abschiedswald" als eine, von vielen Varianten sehen um sich das Loslassen ein Stück zu vereinfachen. Hier, im Thread, wurden auch schon einige andere Schöne genannt. Da findet jeder bestimmt seinen eigenen Favoriten.
Wer noch Info´s haben möchte kann mir jederzeit gerne eine Nachricht schreiben.Gruß César
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Ich zitiere mich mal anfangs selbst, aus meiner Vorstellung.
ZitatVor zwei Wochen ist unser geliebter Border Collie Rüde Aron, nach 11 Jahren, für immer eingeschlafen
Wir haben unseren Border im "Abschiedswald" begraben lassen. Eingeschläfert wurde er bei uns zu Hause. Mit allen wichtigen Personen um ihn herum. Danach hat die Tierärztin ihn mitgenommen. 1-2 Tage später wurde er von dem Förster dort abgeholt, in einen Sarg gelegt und im "Abschiedswald" beigesetzt. Dort wird auf jedem Tiergrab ein Baum gepflanzt. So wird über die Jahre ein richtiger Wald entstehen. Da meine verstorbene Oma unseren Aron immer Ahorn genannt hat, viel unsere Wahl auf einen Ahornbaum.
Ich kann nur sagen das ich das Ganze rundum als äusserst pietätvoll empfand . Auch der Kontakt mit dem Förster, der sich persönlich viel Mühe mit Allem macht ... kleine Schilder in Hundeform für die Gräber ausschneidet und den Tieren eine wundervolle letzte Ruhestätte gibt.
Für uns ist es der ideale Ort um unseren Hund noch lange in Erinnerung zu behalten und ihn auch öfter mit seinem Nachfolger zu besuchen.
Ich räume jedoch auch ein, dass man erstmal das Glück haben muss soetwas in der näheren Umgebung zu haben.http://www.wald-rlp.de/index.php?id=1484
http://rhein-zeitung.de/on/09/03/20/rlp/t/rzo548042.htmlTut zwar nichts inhaltliches zur Sache aber trotzdem will ich es erwähnen. In dem Brief des Försters stand der Satz: "Vielen Dank das Sie uns Ihren Aron anvertraut haben." Dabei kommen mir Heute noch die Tränen.