Beiträge von AnnaMathilda

    wenn du weißt, wer sich im haus so anstellt - wieso bist du noch nicht hingegangen und hast die entsprechende person direkt draufangesprochen?
    so lässt sichs doch eigentlich meist klären.
    vorallem wenn man den "übeltäter" aka den Hund mitnimmt. besonders bei euch denk ich wäre das hilfreich, dann würde die person ja sehen, inwieweit der hund so "rowdyhaft" unterwegs ist....


    wohnen noch andere parteien mit (besuchs-)hund im haus? vielleicht kommen tatzen/haare ja daher?


    ansonsten würde ich das auch erstmal aussitzen. Allerdings kommt es grundsätzlich darauf an, wie lang und wie oft der Hund bei euch ist.
    Ein paar Stunden / nen Wochenende / generell bei Besuch deiner Eltern mit Hund bei dir kann der Vermieter nix sagen. Wird es aber mehr, kann der Vermieter doch schon auf Unterlassung bestehen. Leider.


    Die Frage ist nur, ob er das dann auch wirklich klageweise durchsetzt und ihr Bock auf diesen Ärger habt.

    Sorry, aber wenn ich deinen Beitrag hier so lese, dann les ich überall nur "ICH ICH ICH ICH". Da wird mir ganz schlecht.


    Wieso ist es heute scheinbar so schwierig mal ein wenig abzuwarten und dankbar dafür zu sein, was man schon hat und für das, was man sich noch erarbeiten kann?


    Du hast ein kleines Kind, eine Ausbildung, schaffst die mit dem Kind unter einen Hut zu bringen, hast Eltern die einspringen. Aber das reicht natürlich nicht, man will noch mehr.


    Ich finde es zudem ehrlich gesagt ziemlich dreist und frech, sich ein Jahr vom AA (also von uns) den Hundewunsch + die Erziehungszeit zahlen zu lassen - wobei ich denke dass die das eh nicht mitmachen würden. Was ist das denn für eine bequeme und unglaubliche Einstellung??


    Abgesehen davon, seit wann muss man sich zwingend ein Jahr freimachen wenn man sich einen Hund anschafft? :???: Dann hätte ja wohl kaum jemand einen! Also komm mal ein wenig runter und seii ehrlich zu dir. Dazu gehört auch, wenn man hier eine Frage stellt mit Kritik umgehen zu können und nicht nur das hören zu wollen, was einem gerade passt. So klingen deine Antworten nämlich.


    Ich kann mich hier nur allen anschließen: Warte noch! Warte bis du auf eigenen Füßen stehst, arbeiten gehen kannst und alles etwas abgesicherter ist. Quengeln ("ich warte schon sooooo lange, ich will nicht immer zurückstecken" - was ist das eigentlich für eine art?), dass müsstest du als mutter doch wissen, bringt nix.


    Wenn deine Eltern angeblich so breitwillig einspringen, wieso schafft ihr euch nicht zusammen einen Hund an? Bzw sie sich und du betreuust ihn nach deinen JETZIGEN Möglichkeiten, also ab und zu?


    Kopfschüttelnde Grüße, Anna

    Hallo!


    So krasse Fälle wie hier zT geschildert (Welpen nach paar Tagen wieder abgeben, Katze "entdeckt" usw) sind natürlich krass und nicht nachvollziehbar.


    Aber da alle die ihren Hund abgeben in einen Topf zu werfen finde ich daneben. Ihr wisst nicht was die Leute probiert haben und wie sehr ihr Herz dabei bricht.


    Ich habe das nämlich erlebt, eine Freundin von mir hat ihren Hund nach einer Trennung auch abgegeben - weil sie vollzeit arbeitet, in der Innenstadt ihre Wohnung hat und es dem jungen Jagdhundmischling nicht zumuten wollte acht bis zehn Stunden am Tag alleine zu sein und nicht genügend Platz zum toben zu haben. Sie hat eine junge Familie gefunden die auf de Land wohnt und in der die Mutter Hausfrau + hundesportbegeistert ist. Der Hund ist jetzt überglücklich. So hart es klingt, dem Hund ist es ziemlich egal ob Person A oder Person B seine Bezugsperson ist, hauptsache seine Bedürfnisse werden erfüllt.
    Ich finde es wesentlich egoistischer den Hund "nur weil man so dran hängt" auf Teufel komm raus zu behalten und sich und das Tier damit unglücklich zu machen, wenn er es doch besser haben könnte.


    Wieso also nicht abgeben, wenn es nicht anders oder nur mit zu schlechten Kompromissen funktioniert.


    So gut man es sich bei Anschaffung überlegt haben mag, es kann immer anders kommen als man denkt.

    Hallo!


    Meine Eltern suchen für unseren alten Riesenschnauzer einen neuen Tierarzt. Vielleicht kann einer von euch einen empfehlen, der sich den Hund gerne und wirklich auch von oben bis unten anguckt, ohne dass man ständig als Laie auf etwas hinweisen und dem TA quasi die Diagnose hinterhertragen muss. Also ein motivierter + interessierter Tierarzt, das wäre doch mal was schönes.


    Da unser Hund die ein oder anderen Wehwehchen (Magen-Ohren-Gelenke) hat die wir gerne mal wirklich gründlich abklären lassen wollen wäre evt auch eine Tierklinik nicht schlecht.


    Danke!