Beiträge von Fusselflitz

    Nochmal:


    Was dein Hund da im Moment macht ist NICHT sein grundsätzliches Verhalten. Für ihn ist die Situation extrem, neu, fremd.. er hat sich noch gar nicht wirklich gefangen, der Wechsel vom Tierheim zu euch steckt ihm in den Knochen und er hat einfach Angst, dass ihr wieder verschwindet..


    Zudem ihr euch aktuell tagsüber massiv mit ihm beschäftigt und dann abends auf einmal Ruhe einkehren soll - er kennt das doch gar nicht. Er hat keine Ahnung, warum ihr plötzlich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollt. Vermutlich fragt er sich, was er falsch gemacht hat und versucht zu beschwichtigen..



    Ich würd den bereits gegebenen Tip umsetzen und den Hund die ersten 1-2 Wochen ruhig ins Schlafzimmer lassen.


    Wenn der Hund erst mal weiß, dass ihr nicht verschwindet, dann kann man ihn auch gut dran gewöhnen, wo anders zu schlafen. Aber momentan braucht er einfach diese Sicherheit, dass ihr da seid und auch da bleibt.



    Wenn er dann nachts aufsteht und euch stubbst, so hart es ist, wirklich Ruhe halten. Nicht reagieren, nicht bewegen und schon gar nicht mit ihm sprechen.


    Erst wenn er wieder zu seinem Platz geht und sich legt ein paar warme, ruhige Worte.


    Vermutlich springt er die ersten paar Mal daraufhin sofort wieder auf und kommt an - wieder ignorieren, bis er wieder auf seinem Platz liegt.



    Ich fände es sehr wichtig, dass ihr erst einmal kategorisch für euch entscheidet: Behaltet ihr den Hund und kriegt es zum Laufen, oder gebt ihr ihn wieder ab.

    Ganz ehrlich..


    Das ist eine Grundsatzsituation mit einem Hund, mit der man eigentlich umgehen können sollte. Für einen Hund eine vollkommen normale Reaktion. Dass die meisten nicht mehr so reagieren, zeigt eigentlich, wie Sofaverzüchtet sie sind..


    Einen Hund einschläfern lassen zu wollen, weil er jemanden stellt (der hat doch nicht mals gebissen...), halte ich einfach für unvertretbar.


    Dann lieber ab mit dem ärmsten ins Tierheim, die haben in der Regel zumindest soviel Hundeverstand, dass sie ihn nur an erfahrene Hundehalter wieder abgeben...

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    Nämlich...?



    Du gehst grade von einem souveränen, erfahrenen, gut ausgebildeten Hund aus, der sauber mit seinem Herrchen/Frauchen im Trailing, Apport o.ä. arbeitet, selbstverständlich ausgelastet ist und sauber konditioniert.


    Da beißen sich auch unsere Linien.


    Ich stelle all diese Punkte in Frage.


    Um klar zu werden: Nicht in Frage stelle ich, dass wir hier in Arbeitsbereichen sind, in denen der Hund selbständig arbeitet, zumindest teilweise. Aber ich stelle in Frage, ob ein (vielleicht) Hundeanfänger imstande ist, gleichzeitig die Bindung und die Selbständigkeit zu konditionieren.


    Das war mein Ansatz.


    Ich hab nicht vor mich mit dir über Hüte- oder Jagdarbeit zu streiten, das sind Themen, die ich nur passiv durch gute Bekannte, Freunde bzw. Familienmitglieder kenne. Meine Maline wär jetzt auch eher nich der Typ für ;)



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    Deshalb baut man ja ein Ritual auf und der Hund trägt meist auch andere "Klamotten" zur Suche. Am Ende gibt es dann auch wieder ein Ritual..


    STOP
    Genau da is der Punkt, den ich meine. "Normalerweise" und "bei dir" und "bei erfahrenen Haltern" ist es eben so und dann kann der Hund es natürlich auch umsetzen.


    Aber woraus liest du, dass dieser Rahmen hier auch gegeben ist? Ich lese das nämlich nicht..


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    Ja, das ist Dressur. Nicht mehr und nicht weniger.


    Eben - es KANN reine Dressur sein.
    Es gibt aber auch Hunde, die wortlos geführt werden können, weil sie sich 1zu1 am Körper ihres Führers ausrichten. Wenn wir dann über die reine UO hinausgehen in Richtung Obedience oder Schutzdienst, wenn es darum geht, dass der Hund regelrecht natürliche Reflexe überwindet, da funktioniert es ab einem gewissen Punkt nicht mehr über Dressur. Da funktioniert es nur noch, denn die Kommunikation stimmt.



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    Den Zusammenhang versteh ich nu gar nicht? Sprechen wir über Jagdtrieb? Ich glaub, da muss ich nochmal nachlesen gehen...


    In meinen Augen funktionieren die meisten Haushunde schlicht ihre 30 Minuten auf den Hupla. Zu Hause lassen sie sich vielleicht noch zu einem Sitz bewegen, wenn sie angeleint werden sollen oder lassen sich auch mal Abrufen. Aber wirkliche Orientierung am HF ist da einfach selten. Ich hab ne Maline - ich weiß, was ich da sage. Bei ihr würd ich aber auch umgehend merken, wenn die Bindung kippt.. das ist nicht bei allen Hunden so.



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    Nein, es ist eine extra Übung, die auch in den Prüfungen abgefragt wird.


    Übung meinte ich im Sinne des Trainings.
    Es ist eben eine geübte, gelernte Sache, die zur Kernarbeit gehört. Und das is ja nu beim Trailing nich so.


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    Klar. Aber man kann ja auf das Antworten, was man versteht.


    Viele Grüße
    Corinna

    [/quote]


    Klar. Tun wir ja beide grade ;)


    Also nach den Beschreibungen des Hundes grade auch außerhalb der Wohnung bezweifle ich, dass alle Fremden ihn streicheln wollten. Klar ist das "Primatenproblem" immer präsent. Aber der Hund geht rückwärts. Der Hund verkriecht sich, sobald der Besuch wirklich reinkommt. Er kommt dann zurück - verbellt - verzieht sich. Kommt zurück - verbellt - verzieht sich. Der ist doch noch weit davon entfernt, nah genug an einen Fremden heranzukommen, um schnuppern zu können. Er kommt ja nicht einmal auf die Idee, etwas ihm fremdes oder unheimliches zu untersuchen... er tritt schlicht den Rückzug an.



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    Warum sollte sie immer mehr bellen, wenn das ruhigsein belohnt wird? :???:


    Weil ich glaube, dass es am anfang zeitlich sehr knapp sein wird zwischen bellen und nicht bellen. Und Timing ist eine Kunst für sich. Wenn die zeitlichen Möglichkeiten so eng sind, dann kann auf Messers schneide stehn, ob man den "ruhig" Moment erwischt oder noch den "bellen"-Moment, auch wenn der Hund schon ruhig ist. Und warten, bis er sich komplett beruhigt hat, ist auch keine Patentlösung, weil der auslösende Reiz schon viel zu weit weg ist.



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    Damit gewönhst du dem Hund aber nur das reagieren auf die Klingel ab, nicht die Angst vor Besuch.


    Korrekt.
    Das wäre mein erster Schritt. Dafür sorgen, dass eine Basis da ist, mit der ich mit dem Besuch arbeiten kann, weil der Hund sonst scheint´s schon allein durch das Klingeln dermaßen aufdreht, dass ich ohnehin nicht zu ihm durchdringe.



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    Ich würde den Hund wärend der ganzen Besucher-kommen-rein-werden-begrüßt-ziehen-ihre-Sachen-aus-und-setzten-sich-Phase in einem Zimmer separieren.
    Wenn der Besuch sitzt (und vorher Anweisungen bekommen hat, wie er sich verhalten soll), würde ich den Hund rauslassen, dann ist nämlich Ruhe eingekehrt.


    Und dann rückwärts den Klingelmoment bearbeiten? Denn dann hast du den einfach übersprungen und das Alarmsignal Klingel ist nach wie vor da.


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    Hier kannst du unterstützend Leckerlies im Raum hinlegen.
    Sie sollte jederzeit die Möglichkeit haben sich zurück ziehen zu können (am besten in eine Box in einem anderen Raum).


    So wie ich das verstanden habe, hat sie die doch. Sie zieht sich aus dem Raum zurück, kommt dann aber wieder, um den Besuch zu verbellen und zieht sich dann wieder zurück.


    Scheint ja nicht so zu sein, dass sie Ruhe findet, nur weil sie räumlich getrennt ist.


    Vermutlich spielt mit rein, dass sie sich jetzt eigentlich bei Frauchen verstecken würde in so einer Situation. Kann sie aber nicht, weil Frauchen direkt bei dem unheimlichen Fremden ist...

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    Woher ich komme? Ähem, ich glaub, ich weiß auch wo ich wohne... Danke für den Hinweis.


    Das ist eine Redensart und meint: "Ich verstehe, wie du auf diesen Gedanken kommst"


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    Es geht hier darum, dass er Hund lernt in einem bestimmten Bereich selbständig zu arbeiten. Das weiß der Hund auch, welcher Bereich das ist.


    "Außerhalb" kannst Du ja das alltagsüblich antrainierete Verhalten wieder abfragen.



    Funktioniert das also im Trailing automatisch?
    Wow.


    Das gibt es ja nicht einmal in der UO automatisch, dass der Hund sich nach dem Führer orientiert.. ist ja auch nicht weiter notwendig. Wenn er brav die Figürchen läuft, die der Führer ansagt, kriegt er seine Belohnung - dazu muss er nicht den Führer für voll nehmen oder sich an ihm orientiern.


    Gut, es gibt sicher Hunde, die es automatisch machen.


    Er gibt aber auch Hunde, die von ganz alleine keine Katzen jagen,..




    Und bei der Apportierarbeit ist, wie du ja selbst sagst, die Steadiness maßgeblicher Teil der Übung.. hier geht es aber nicht um einen maßgeblichen Teil der Übung, sondern um eine Vorabsituation.


    Unterm Strich haben wir beide den Hund nicht live in Aktion gesehen und genau das wäre notwendig, um die Situation wirklich beurteilen zu können. Aus subjektiven Beschreibungen einer HH schlussfolgern hat einfach Grenzen.


    Man kann im Zweifel ja in beide Richtungen mal versuchen und schaun, was anschlägt, ob etwas anschlägt. Das zeigt sich ja recht schnell.

    So hart es klingt - wenn es euch jetzt schon zuviel wird, dann gebt ihn bitte GLEICH wieder ab und schafft euch auch keinen neuen Hund an.


    Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Lieber jetzt der Bruch als in zwei Wochen, wenn er sich umso mehr an euch gewöhnt hat.



    Und ich hab das dumpfe Gefühl, dass der Hund ohnehin wieder im TH landet. Wenn nicht jetzt wegen der nächtlichen Kisten, dann eben in vier Woche, weil er was zernagt hat oder in acht Wochen, weil er ne Katze fängt.



    Ich hab ehrlich gesagt ein grundsätzliches Problem mit der Einstellung zum Hund, die mir hier entgegenkommt. Ein Hund bedeutet Arbeit - nicht wegen Füttern und Gassigehn, sondern weil der Hund nicht einfach vor sich hin leben sollte, sondern lernen muss, wie er mit seinen Menschen zusammenleben kann, so dass alle glücklich sind.


    Manchmal reicht das nicht. Es gibt Hunderassen, die ganz andere Ticks entwickeln als bisschen jaulen, stubbsen und bellen, wenn man sie nicht auslastet...


    Jaulen und stubsen - sorry, das ist ein Traumhund, der verzweifelt den Anschluss an sein Rudel sucht und nicht versteht, warum das Rudel nicht mitmacht.


    Wenn das schon zuviel ist, wäre ein Goldfisch vielleicht die bessere Alternative. Oder zwei Kaninchen..

    Ay, ich versteh, woher du kommst, Corinna, was mir hier extrem auffällt ist die beschriebene Einzigartigkeit des Verhaltens im Kontext Mantrailing.


    Mein Bauch sagt mir, der Hund ist einfach nicht ausgelastet. Trotz all der Aktion, trotz all der Geschichten. Vielleicht kann er einfach mehr, will einfach mehr.


    Wenn im Oktober die BH ansteht, dann ist das Thema UO ja soweit sattelfest, dass man sich vielleicht überlegen könnte, die Hundeschule zu reduzieren und dafür ein zweites Mantrailing einzubaun in der Woche.


    ICH würd ja mal versuchen das Arbeitspensum anzuheben und gucken, was mein Hund dann macht.


    @selbständiges Arbeiten


    Das bedeutet aber eben NICHT, dass mein Hund sich einen sch.. um mich schert, weil er weiß, er braucht mich in Situation XY sowieso nicht. Wenn ich mit meinem Hund in diesem Bereich arbeite, dann muss ich gleichzeitig für eine saubere Bindung sorgen und das konstant resp. sie muss vorhanden sein, sonst passiert irgendwann genau das - nämlich, dass der Hund auf einmal selbständiger ist, als ich es haben wollte.

    Ganz wichtig finde ich die unterscheidung, ob ein Hund ängstlich oder unsicher ist.


    Unsicherheit ist viel schneller und unmittelbarer zu beheben als Angst, nicht zuletzt weil Unsicherheit zu 80% vom andren Ende der Leine kommt, während Angst in der Regel wirklich konditioniert ist und wirklich ein "daran arbeiten" erfordert.


    Dein Hund klingt für mich unsicher - nicht ängstlich. Und wo er das herhat, hast du ja auch schon festgestellt.


    Nu gibbet zwei Möglichkeiten:
    Deine Freundin hört auf, den Hund zu psychotisieren und benimmt sich vernünftig ihm gegenüber - dann könnt ihr ihn ganz geruhsam hochkommen lassen.


    Oder du musst dafür sorgen, dass er über sie hinauswächst, indem du sein Selbstbewusstsein so hochfährst, dass er sich von ihr einfach nicht mehr kirre machen lässt - allerdings hat sich das Thema Rangfolge zwischen den beiden dann auch erledigt.


    Du musst das letztlich entscheiden und entscheiden, was für den Hund am besten ist.


    Ein paar Stichworte zum Aufbau von Selbstbewusstsein und Vertrauen:


    - Plastikflasche mit Steinchen drin (schon mehrfach erwähnt)
    (Loben sobald er sich näher rantraut, nicht frontal auf den Hund zurollen lassen sondern seitlich, ggf. sich und das Krachdings durch entsprechende Körperdrehungen spannend machen. Lässt sich später weiterspinnen mit z.B. gelben Säcken, die rumknistern und wedeln, Glöckchen, Seifenblasen.. was auch immer den Hund verunsichert.)


    - Körperkontakt (!!)
    (Leg dich mal auf den Boden und guck, was dein Hund macht. Ein Hund mit vollem Vertrauen und entsprechendem Selbstbewusstsein kommt an und nutzt in aller Ausführlichkeit aus, dass er dich übern Haufen schmusen und knuddeln kann, steigt vielleicht über dich drüber oder legt sich einfach auf dich. Tut er das nicht - ist das dein Ziel ;) Er soll nicht präventiv devot sein. Du sagst ihm schon bescheid, wenn er was nich soll. So lang du das nich tust, kann und soll er ruhig körperlich sein mit dir)


    - Souveränität


    Und zwar an deinem Ende der Leine und - verstärkend - klares Lob, wenn er sich was traut. Bestärk ihn ordentlich in jeder Form von Mut. Wichtig hier: Wenn der Hund "stutzt" ist das genau der Moment, in dem du nicht stutzen darfst. Das is der Moment, in dem sich entscheidet, ob er drüber hinweggeht.


    - Kommunikation


    Achte auf eine klare Kommunikation, so dass er weiß, was richtig ist und was falsch. Wenn er sicher sein kann, dass du ihm schon sagen wirst, wenn was nicht passt, kann er entspannter sein.


    - Nochmal Kommunikation


    Erklär deiner Freundin, dass sie dem Hund keinen Gefallen tut. Ihr Verhalten ist für ihn absolut wirr, unlogisch, unberechenbar. Aus ihrem Verhalten schließt er, dass irgendwo eine Gefahr sein muss, die er nicht sieht, nicht wahrnehmen kann... oder dass er etwas falsch gemacht hat, aber er weiß nicht, was. Oder richtig - und wieder weiß er nicht, was das gewesen sein soll.


    Sie kann, soll und darf dem Hund ja zeigen, dass sie ihn lieb hat - aber wenn der Hund sie nicht verstehn kann, so wie sie es macht, dann bringt das nur ihr was, weil sie das gute Gefühl hat, dem Hund was gutes getan zu haben. Dem Hund aber nicht. Und das sollte doch das Wichtigste sein, oder?

    Was der Hund da macht ist vollkommen normal und absolut verständlich. Er ist in einer neuen Umgebung, er soll sich einem neuen Rudel anschließen und diese Anfänger verschwinden plötzlich einfach und lassen ihn alleine!



    Da fehlt dem Hund einfach das Vertrauen, dass ihr da seid, auch wenn er euch nicht sehen/hören kann.


    Zudem gut möglich ist, dass der Hund ein massives Defizit an Nähe und Geborgenheit aus dem TH mitgebracht hat.



    Eine Lösung kann sein, einfach die Schlafzimmertüre offen zu lassen, ihm aber zu verbieten, ins Bett zu kommen. Wenn er nachschaun kann, ob ihr auch noch da seid, braucht er nicht bellen oder jaulen um euch zu rufen (nichts andres tut er.. er ruft nach euch)


    Maßregeln würde ich da tunlichst lassen.. ich seh da einen verunsicherten Hund und da können falsche Maßregelungen zu echten Problemen führen.



    Wie beschäftigt ihr euch tagsüber mit ihm und wie lange?

    Also wenn ich jetzt das richtige Bild vorm inneren Auge habe, dann beschreibst du da astrein einen voll triebigen Hund... :D



    Das is ne gute Sache. Der Hund ist total "heiß" auf die Arbeit - und genau so soll es sein.


    Wenn er allerdings nicht mehr ansprechbar ist, zeugt das nicht unbedingt von einer bilderbuchbeziehung zwischen euch beiden. Er sollte eigentlich verknüfen, dass DU der Schlüssel zur Aktion bist und dich nicht als lästiges Anhängsel empfinden, das ihn von der Aktion abhält..


    Ein Problem übrigens, das ich beim Mantrailing generell sehe. Der Hundeführer wird einfach schnell komplett entbehrlich für den Hund in der Situation..


    Macht ihr denn zudem UO miteinander..?
    Also.. ihr besucht ja eine Hundeschule, hast du erwähnt. Wie schlägt er sich da? Wie ist es mit der Konzentration? Wie sieht sein Blickkontakt zu dir aus?