Nur kurze Zwischenfrage:
GranataPet ist ein ganz normaler Extruder, oder?
Harpo verträgt nämlich leider kein Kaltgepresstes und ich würde GranataPet auch gern mal probieren.
Danke!
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Neues Benutzerkonto erstellenNur kurze Zwischenfrage:
GranataPet ist ein ganz normaler Extruder, oder?
Harpo verträgt nämlich leider kein Kaltgepresstes und ich würde GranataPet auch gern mal probieren.
Danke!
Tja, auch ich habe hier so ein Weichei, der bei Regen nicht gerne raus mag (aber meistens muss, hehe!)
Diesen bitterbösen Blick habe ich mir letztens verdient, als wir von einem starken Gewitter überrascht wurden :skeptisch3:
Als ob ich was dafür könnte...
LG,
Maria und Harpo^^
Zitat
Ein Hund will raus, was erleben, Gesellschaft haben und ist bestimmt nicht damit zufrieden 20 Stunden am Tag in der Wohnung zu liegen und schlafen zu müssen.
Mein armer Hund! Der kriegt nämlich durchschnittlich 2,5 - 3h Gassi am Tag, dazu nochmal höchstens ein halbes Stündchen toben und clickern, ein halbes Stündchen abends schmusen in der Wohnung. Dann muss er also 20h am Tag schlafen oder ruhen...
Lustigerweise habe ich schon oft vernommen, ich würde zuviel mit ihm machen...
Freu mich auch schon auf Fotos!
Überhaupt finde ich eure bisherige Geschichte ganz toll!
LG,
Maria^^
Nun, auch ich habe mir Gedanken über Tierkommunikation gemacht und auch über die von Faesa genannten Beispiele, bei denen die angebliche Wortwahl des Hundes doch arg vermenschlicht war ("Arbeit", "Leckerchen").
Nur als Denkanstoß:
So wie ich die Tierkommunikation verstanden habe, geht es darum auf gedanklicher Ebene mit dem Hund zu kommunizieren. Dies kann natürlich nicht in menschlicher Sprache erfolgen, die kann der Hund ja nicht.
Sondern Tierkommunikator und Hund tauschen Bilder und Stimmungen aus, sehr subjektive natürlich, deren Deutung immer dem Tierkommunikator überlassen ist und somit vermutlich die eigentliche Herausforderung dieses Metiers darstellt.
Nicht das "Empfangen" von Stimmungen und Bildern, sondern das Verständnis dafür, die adäquate Übersetzung in unsere menschliche und sprachliche Sichtweise vermute ich als größere Leistung.
Auf das Beispiel bezogen und bitte nur als Beispiel meiner Vorstellung von Tierkommunikation betrachten: Der Hund zeigt Bilder, in denen Frauchen besorgt die Tasche packt, sich anzieht und das Haus verlässt und vermittelt gleichzeitig die Stimmung, dass die augenscheinliche Sorge des Frauchens ihm unverständlich, unnötig erscheint.
Wie übersetzt ein menschliches Medium dies? Eine Möglichkeit wären doch genau in die Worte, die lynnmaus gewählt hat; die menschliche Schlussfolgerung "zur Arbeit gehen", liegt ja quasi auf der Hand.
Oder auf das Leckerchen bezogen: Der Hund zeigt ein Bild, in dem er ein Stück Futter vom Frauchen erhält, und vermittelt dabei die Stimmung, dass es ganz toll ist und schmeckt und er gerne noch mehr hätte.
Die Tierkommunikatorin, die dies aus ihrer menschlichen Sichtweise betrachtet, würde doch sofort dieses Stück Futter als Leckerli bezeichnen und die Bilder und Stimmungen doch genauso ins menschliche Wort übersetzen können wie getan, oder?
Also für mich sind die zu abstrakt vermenschlichten "Worte des Hundes" kein Beweis dafür, dass Tierkommunikation nicht funktioniert, da sie immer nur Übersetzungen von Deutungen sein können und dementsprechend sowieso schon verzerrt und vermenschlicht sind und nie die ganz genauen Gedanken des Hundes spiegeln können.
Nachdenkliche Grüße,
Maria^^
Hallo an alle!
Wir wohnen jetzt auch in Leipzig und würden uns freuen, jemanden für gemeinsame Spaziergänge zu finden!
Wir, das sind: Ich, Maria, 24 Jahre alt; und Harpo, Kleinhund, 3 Jahre, ruhig, kein großer Spieler, dafür sehr verträglich!
Unmobilisiert wie wir sind, wären für alle Gassis im Küchenholz, Auwald oder Clara-Zetkin-Park zu haben!
Lg,
Maria und Harpo^^
Wenn du so lieb bist und wirklich noch Lust hast...
...Hab mich schon gar nicht mehr getraut mitzumachen bei diesen vielen Anfragen hier
Geduld haben wir also auf alle Fälle!
Das ist Harpo, 3 1/2 Jahre alt. Seit 1 1/4 Jahr bei uns.
Ich würde einfach gerne wissen, ob es ihm bei uns gut geht oder ob er irgendetwas sehr vermisst?
Und vielleicht, was ihm besonders viel Spaß macht und welches "Hobby" er gerne weiter vertiefen würde?
Vielen Vielen Dank!
Mir ist auch von mir und meinem Hund ein einfaches, aber tatsächlich nachgeahmtes Verhalten eingefallen.
Ich clickere gerne auf den Gassiwegen auch mal sinnlose neue Dinge, wie z.B. unter einer Bank durchlaufen, Leckerlis in Löchern anzeigen etc.
Neulich waren wir an einem kleinen Strand und ich wollte gerne "Buddeln" clickern.
Weil mein Hund das aber nie von alleine macht, hab ich also kräftig angefangen zu buddeln und - siehe da - Hündchen fiel nach ein paar mal Vormachen mit ein und bekam natürlich auch seine Belohnung.
Ich bin mir sehr sicher, dass er von alleine das Buddeln nicht gezeigt hätte - er macht das nämlich nie!
LG,
Maria und Harpo^^
Hallo Daniel!
Erst einmal willkommen im Dogforum!
Ich kenne mich leider mit Angsthunden nicht sehr gut aus und möchte dir deshalb lieber keine Ratschläge geben.
Schubse aber mal hier für dich und würde dir ansonsten empfehlen, dich nach einem guten gewaltfreien Hundetrainer umzuschauen. Vor Ort kann ein Trainer dich und den Hund ganz genau beobachten und dir somit eine viel bessere Hilfestellung geben, als es über das Internet möglich wäre. Gerade bei Angsthunden sind nämlich viele Feinheiten in der beidseitigen Körpersprache entscheidend, die nur durch (kompetente) Beobachtung erkannt und mit dir zusammen verbessert werden können.
Wenn du Hilfe bei der Suche brauchst, kannst du auch hier im Forum noch einmal einen Thread eröffnen, in welchem du für deine Region nach Hundetrainern suchst.
Viel Erfolg
und
Liebe Grüße,
Maria und Harpo^^
So, habe den Maulkorb bestellt!...
Hilfe, was bin ich beeinflussbar
Nee Spaß, hab mir das nochmal überlegt und fürs Hundi ist es bestimmt auch schöner, nicht irgendwo eingezwängt zu sein.
Also nochmals Danke für deine Tipps!!
Sobald der Maulkorb da ist, wird das Gewöhnungstraining begonnen!
LG,
Maria und Harpo^^