Beiträge von Rockabelli

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    Ich habe eine sehr brave, lernwillige Labrador-Hündin und mache mit ihr regelmäßig Hundetraining. Ich bin überzeugt, dass sie eine sehr gute Therapiehündin wäre, ihre Mutter war auch eine. Ich überlege nun, ob ich sie ausbilden lasse obwohl ich sie niemals hergeben würde. Ich würde ihr quasi gerne diese Ausbildung ermöglichen, damit sie ihre Talente einsetzen kann solange sie jung ist.


    Wieso denn hergeben? :???:
    Du und dein Hund, ihr macht doch zusammen die Ausbildung und bildet dann ein Team.
    Oder meinst du eher eine Assistenzhund-Ausbildung?

    Auch, wenn du noch nicht weißt, wie dein Arzt weiter vorgeht, erzähl ich dir mal meine Geschichte:


    Bei mir wurden nämlich beim letzten heftigen Neurodermitis-Schub ganz, ganz ähnliche Unverträglichkeiten festgestellt. Ich war beim Heilpraktiker, ich weiß nicht, wie du sowas gegenüber stehst - ich hielt es damals für Mumpitz, wurde aber hingeschleift - im Nachhinein war das gut so.


    Die Unverträglichkeiten wurden mittels Bioresonanz behandelt, da durfte ich dann auch wieder alles essen. Zeitgleich durfte ich 6 Wochen keinen Zucker essen: Er erklärte, dass viele Hautprobleme von einem Pilz im Darm her rühren, und der würde sich von Zucker "ernähren". Nach der angeblich typischen Anfangsverschlechterung konnte in der Zeit echt zusehen, wie meine Haut wieder besser wurde und die Neurodermitis verschwand.


    Ohne Zucker ist echt hart, das brauch ich dir bestimmt nicht erzählen ;) Auf der anderen Seite kannst du ja nix falsch machen, wenn du den mal weglässt.

    Hmm, ich denk mal, das Problem ist, du kannst ja nicht nachweisen, dass der falsche Zählerstand notiert wurde. Oder?
    Meiner Erfahrung nach lassen die Betreiber ganz gut mit sich reden, man muss halt nett sein und ein bisschen "betteln".

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    Na da bin ich mal auf konkrete Vorschläge neugierig....


    Hier gibts ein "Nein" und/oder unser "Aufmerksamkeit auf mich"-Kommando (Zugenschnalzen). Kann man beides positiv aufbauen UND auch ohne Leine anwenden, mit Erfolg. Schließlich begegnen einem auch im Freilauf mal Katzen, Hasen, Rehlein etc.

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    wie bringst du einem Hund mit Jagdtrieb bei nicht auf die Katze zu reagieren, die im Graben auf die Maus lauert, ohne dass du über die Leine einwirkst? Mit gut zureden funktioniert das im Normalfall nicht... Da zieh ich lieber einmal kurz an der Leine und hab die Konzentration vom Hund wieder bei mir...


    die, die dann nämlich nichts machen (weil's die meisten gar nicht merken) haben dann den Hund im Geschirr oder im Halsband hängen und halten nur mehr zurück!


    Und es gibt da keine Möglichkeiten außer "Leinenruck" oder "nichts machen"?
    Ich würd da ja noch 2, 3 Möglichkeiten dazwischen sehen.

    Mein Mann hat letztens mal wieder seinen ganzen Charme spielen lassen:


    Ich war auf einer Infoveranstaltung zur Psychotherapie-Ausbildung und hab ihm danach davon berichtet. Ich hab mich dabei drüber ausgelassen, dass (hier in Ö) quasi jeder diese Ausbildung machen kann:


    Ich: "Da kann sich echt jeder Psychotherapeut werden, der genug Kohle hat und kein völliger Psychopath ist!"
    Er: "Ach Schatz, das mit dem Geld kriegen wir schon hin. Und verstellen kannst du dich doch gut!"

    Ich denke, der Unterschied ist, dass die TS angefragt hat, ob sie eine Art Besuchsdienste anbieten darf.


    Ohne entsprechende Ausbildung - und da reicht mir persönlich die BH nicht - halte ich nicht viel von sowas, grad, wenn die Bewohner aktiv Kontakt mit dem Hund haben sollen.


    Spontan würd mir noch die Frage der Versicherung einfallen: Wer zahlt, wenn was passiert?