Beiträge von Rockabelli

  • Der erste Hund!

    Falls du im SZ auch was höhlenartiges möchtest, empfehle ich einfach mal die Kudde + Iglu von Sabro. Nicht ganz billig, aber hochwertig - und unser Hund liebt es total!

  • Spiele zu Zweit (zwei Menschen + ein Hund)

    Wir machen zu Dritt öfter Mantrailing - naja, nur wenig professionell, aber es funktioniert. Den Schwierigkeitsgrad kann man dabei steigern, so wirds nicht fad.
    Dann fährten wir auch, was praktisch zu Zweit ist - einer kann die Fährte legen, während der Andere beim Hund bleibt, und man kann sich abwechseln.

  • Der erste Hund!

    Ein Hund kann ohne Probleme mehrere Schlafplätze haben ;)
    Wir haben auch einen im WZ, einen im SZ - unserem Hund gefällts. Er schläft tagsüber meist im Körbchen im WZ (oder auf der Couch...oder auf dem Boden...oder auf dem Sitzkissen...) und nachts nimmt er das im Schlafzimmer (oder zieht um ins WZ...oder schläft auf dem Boden...oder...). Obwohl das Körbchen im WZ auch eine Höhle ist, mag er das im SZ genauso gern.


    Ob das von Norma was taugt, keine Ahnung.

  • Labbi, Ausbildung PTBS Assistenzhund

    Ich hab jetzt keine Erfahrung zu dem speziellen Thema, also spreche ich "nur" als Hundehalterin, die auch Leute mit PTBS (mit dissoziieren und DID) kennt.


    Ich kenne dich ja nun nicht, und nur anhand einer Diagnose die Situation zu beurteilen, geht nicht - schließlich ist jeder ein Individuum, auch mit Diagnose.
    Es gibt ja z.B. Leute, die sehr häufig wegdissoziieren. Da müsste der Hund ja mehr oder weniger immer sehr aufmerksam sein, immer daneben liegen und "aufpassen" - das stelle ich mir ungemein anstrengend vor. So ein Hund schläft ja gut seine 18-20 Stunden am Tag, und das nicht nur dirket neben dir. Von ihm zu verlangen, immer aufmerksam zu sein, ist zu viel.


    Das mit der Sicherheit draussen (und allgemein), das kann ich schon verstehen. Aber zu Bedenken ist: Hunde sind Meister darin, uns zu lesen und unsere Stimmung aufzunehmen. Bin ich unsicher, ist es mein Hund auch. Ein Teufelskreis...


    Allgemein denke ich, ist es das Beste, sich an Ausbildungsstätten und Erfahrene zu wenden. Ich würde mir die Ausbildungsstätte aber seeeeehr genau ansehen. Die ganze tiergestützte Therapie boomt ja geradezu, eine einheitliche Ausbildung gibt es nicht, entsprechend viel Schindluder wird getrieben.

  • Bemerkenswerte Sätze - Teil III

    Männe war grad wieder "nett" ;)


    Am Donnerstag muss ich zu ner Fortbildung, von Linz (Wohnort) nach Wien. Ich hab also schon mal im Internet geschaut, wie man da mit Öffis am Besten hin kommt - leider nicht sooo einfach, vor Allem, für mich orientierungsloses Ding.


    Männe: "Na, hast schon Schiss, dass du nicht ankommst!?"
    Ich: "Neee....bis zum Bahnhof schaff ichs in jedem Fall!"
    Männe: "Joa, Bahnhof...in LINZ!"

  • Angst mit Hund in die Grossstadt zu ziehen- Ziehen an Leine

    Als Großstadtbewohner schließe ich mich marion1 an: Ich als HH möchte nur, dass ein unangeleinter nicht ohne Absprache zu meinem angeleinten Hund kommt.


    Am Wichtigsten finde ich, dir zu sagen: Hier in der Stadt gibts ALLES an Hunden: Die super erzogenen, die unerzogenen, die nie bellenden, die lauten, die alles liebenden und die, die Hund und Mensch nicht so gerne mögen...es ist ganz, ganz, ganz sicher nicht so, dass in der Stadt alle Hunde super erzogen und sozialisiert werden, und da jetzt da mit deinem "herausstechen" würdest ;)


    Weiter glaube ich, dass dir die Jahreszeit grad entgegen kommt: Im Sommer denk ich mir hier regelmäßig: "Boah, sind hier viele Hunde, ist ja wahnsinn!" und jeden Winter denk ich mir: "Wo sind eigentlich die ganzen Hunde aus dem Sommer hin - sind die umgezogen!?" Gerade in den Auslaufgebieten ist der Unterschied ganz extrem.


    Ich weiß ja nicht, wo du genau hinziehen wirst und ob das geht, aber ich würde dir raten, erstmal in ruhigeren Gegenden Gassi zu gehen - ich glaube, das ist für euch Beide erstmal viel angenehmer. Man muss sich ja nicht gleich Samstag mittags aufn Hauptplatz stellen ;)