Beiträge von Blacky8

    Also, letztendlich habe ich so reagiert, weil ich nicht genau wußte, was richtig ist und wie ich mich am besten verhalte. mich hat halt dieses verhalten des anknurrens missfallen und ich dachte, dass das nicht sein darf. ich wußte aber auch nicht wirklich, wie ich besser reagieren sollte, da ich irgendwie dachte, dass sein knochen noch über der wurst kommt, wobei ich das mittlerweile nicht mehr bestätigen kann, solange ich es nicht ausprobiert habe.


    ich wußte aber, dass ich mich nicht sonderlich toll verhalte...leider habe ich einfach weitergemacht, als erst mal hier zu fragen und eure antworten abzuwarten.


    nun ja, wenn ich euch also richtig verstanden habe, muss der hund seinen knochen nicht zwangsweise immer abgeben. allerdings sollte er ihn für den notfall abgegen. und um dies zu erreichen, muss ich ihm was viel tolleres als seinen knochen anbieten. d.h. wenn er seinen knochen ablegt, dann belohne ich ihn mit einem stück wurst oder sowas.


    nur noch zur info...ich spiele draußen mit blacky ball...diesen gibt er mir mittlerweile sehr gut wieder. das hat er zu beginn nicht unbedingt gemacht. außerdem habe ich bisher noch keine großartigen erfahrungen gemacht, wie es ist, wenn er draußen was gefressen hat, was er nicht fressen sollte. einmal hab ichs zu spät gemerkt, aber er ließ sich wunderbar ins maul schauen und auch fassen...er knurrte kein bißchen.


    blacky ist mein erster eigener hund, vorher hab ich erfahrungen mit hunden durch meine mitbewohnerin und ihren hund, mit dem ich oft spazieren gegangen bin, sammeln können. natürlich habe ich mich vorher informiert, wie und was zu beachten ist, aber ich finde, man kann da nicht an wirklich alles denken...leider! aber ich finde auch, dass blacky schon sehr gute fortschritte gemacht hat. er läßt sich mittlerweile bei spaziergängen, die an der leine stattfinden, da er leider jagt, immer besser von anderen hunden ablenken, wo er zu beginn unseres zusammenlebens schon längst losgebellt hätte...klar bellt er immer noch, wenn sich die direkte hundebegegnung nicht vermeiden lässt, aber es hat sich schon ein enig gebessert bei begegnungen, die man schon von weitem sieht!


    ich muss auf jeden fall selber noch viel lernen und bin auch bereit dazu, denn ich möchte ja, dass es meinem hund gut bei mir geht! und auch blacky muss trotz seiner 8 jahre noch einiges lernen...aber wie heißt es so schön...man lernt nie aus! und das trifft auf blacky als auch mich zu...ich habe auf jeden fall durch eure antworten was gelernt und hoffe, dass es das zusammenleben mit blacky so noch mal verbessert! danke schon mal! :gut:

    Vorneweg...er isst den Knochen auf seinem Bett...nicht auf meinem...falls das falsch rüber gekommen ist.


    und sorry für das "die suchfunktion nicht bemühens"...hatte gestern abend nicht mehr allzu viel zeit.


    ansonsten werde ich es mal so probieren...und es auch nicht mehr so eng sehen. ich dachte halt, dass hunde sowas prinzipiell schon hergeben müssten...bzw. war ich mir halt nicht sicher. wenn er sich was genommen hat, was er nicht sollte, da klappte das bisher ja ganz gut mit dem wieder-abnehmen.

    Ich habe Blacky nun seit Ende Juni und habe ihm gestern zum 2. Mal einen Kauknochen gegeben. Heute abend kommt mein Freund und meinte, dass Blacky ihn ziemlich arg angeknurrt und nach ihm geschnappt hat, als er sich ihm und seinem Knochen näherte. Blacky liegt, wenn er sowas frißt, immer auf seinem Bett.
    Eben wollte ich mal schauen, wie er so reagiert und habe versucht ihm den Knochen weg zu nehmen. Ich habe es so gemacht, dass ich erst bestimmt "AUS" gesagt habe und als er den Knochen losließ wollte ich ihn des Bettes verweisen. Aber dabei fing er an, mich heftigst anzuknurren und zu bellen. Er hörte sich richtig böse an, was ich so von ihm noch nicht kannte. Dabei stand ich nur vor seinem Bettchen und bin noch nicht mal mit meinen Händen in die Nähe des Knochens gekommen. Erst nach 3 - 4 Aufforderungen mit "AUS" und des Bettes verweisen ließ er unter Protest den Knochen liegen und ging vom Bett. Ich habe ihm dann den Knochen komplett abgenommen.


    Ich weiß jetzt nicht, ob das ok ist. Also einerseits denke ich ja, warum soll ich meinem Hund sein Leckerli abnehmen. Aber andererseits muss ich ihm ja auch ins Maul fassen können, sollte er draußen etwas fressen, was er nicht fressen darf (wobei das bisher immer gut geklappt hat und er mich da nie so angeknurrt hat). Jetzt weiß ich nicht, ob es von mir überhaupt notwendig ist, ihm den Knochen abzunehmen. Und wenn es notwendig ist, dass er sich den Knochen abnehmen läßt, dann ist halt die Frage, wie bekomme ich das hin? :hilfe:


    Mit seinem normalen Fressen ist er nicht so aggressiv...dieses läßt er sich ohne Probleme abnehmen.

    Also ich müßte erst mal schauen, wie sich Blacky verhält, wenn ein anderer Hund in "seine" Wohnung kommt. Das habe ich bisher noch nicht ausprobiert und kann es auch noch nicht abschätzen.


    Aber ich finde die Idee an sich gut und würde erst mal unter Vorbehalt mich auch dafür anmelden...vor allem da ich ab 16.11. eh Leute suche die regelmäßig auf Blacky aufpassen. Und so könnte ich mich dann evtl. mal revanchieren (dies geht dann leider nur in meinem Urlaub, aber das ließe sich ja alles hoffentlich irgendwie arrangieren).


    hier mal blackys daten:


    GEBIET/ORT: PLZ 6 - Darmstadt (Rhein-Main-Gebiet)
    NAME: Blacky


    GESCHLECHT: m


    ALTER: geb. 04/2001


    RASSE: Mix (Schäferhund-Labrador)


    LISTENHUND: Nein


    KASTRIERT/UNKASTRIERT: kastriert


    GRÖSSE: ca. 60 cm bei 25kg Gewicht


    ALLEINBLEIBEN: max. 8 Stunden natürlich ohne Pipi oder Ähnlichem, macht nichts kaputt!


    VERTRÄGLICHKEIT ARTGENOSSEN: ohne Leine bisher verträglich, besteigt nur gerne den anderen Hund, daran arbeite ich aber gerade.


    VERTRÄGLICHKEIT ANDERER RASSEN: nein...also bisher keine Erfahrungen gemacht...glaube aber, dass er Katzen zb jagen würde


    VERTRÄGLICHKEIT MENSCHEN: keine Probleme mit Erwachsenen. Kinder sollten älter als 12 sein und nicht alleine mit ihm spazieren gehen. Wobei er bisher auch ganz kleinen Kindern nichts gemacht hat. Aber da bin ich einfach lieber vorsichtig!


    MACKEN/EIGENHEITEN: verbellt in Dunkelheit/Dämmerung, teilweise Unsicherheit bei zu stürmischen Kindern, beansprucht gerne Couch&Bett (aber ist mit NEIN davon abzuhalten, oder mit "runter" zu entfernen, fragt in der Regel auch vorher an zwinkern, hat Jagdtrieb, kann aber in Hundegesellschaft und wildsicheren Gebieten abgeleint werden und hört dann auch (außer er hat ein Mauseloch gefunden...da müßte er dann geholt werden...leider!). In wildreicheren Gebieten nur an Schleppleine zu führen! (das kann ich so stehen lassen...trifft auch auf Blacky zu!)


    KRANKHEITEN & MEDIKAMENTE: keine, wobei ich ihm so Zusatzpulver für die Knochen mitfüttere...ist aber im Lieferumfang enthalten...;)


    FUTTER/BARF: Trockenfutter 2xtgl. , im Lieferumfang enthalten


    BESONDERHEITEN: verfressen, tut für Leckerchen alles, wäre gerne überall dabei, ansonsten in der Wohnung super unkompliziert. liebt Ballspielen mit Tennisball...läßt sich auch mit Tennisball von anderen Hunden ablenken. Aber: Mäuse kommen vor dem Tennisball...also: Mäuse > Tennisball > Leckerlies


    CHARAKTER: Blacky ist in der Wohnung sehr ruhig. Wenn er an seinem Knochen nagt, sollte man ihn allerdings nicht bei stören, da er diesen dann verteidigt. Liegt der Knochen rum, kann man ihn ihm schon wegnehmen. Er ist sehr streichelbedürftig, d.h. er kommt an und legt seine Schnauze aufs Bein...wenn man ihn dann anfängt zu streicheln, streckt er einem das Hinterteil hin, denn da wird er gerne gestreichelt.


    GRUNDKOMMANDOS: Hier, Nein, Bleib, Sitz, Platz, (Fuß nur gelegentlich), Auf vorhanden. Zerrt mitunter an der Leine, wenn er irgendwo gaaanz unbedingt hinwill, setzt dabei aber auch den Körper ein. Bellt an der Leine andere Hunde an, mittlerweile läßt er sich durch spezielle Leckerlies ablenken, man sollte dann aber dem Hund ausweichen, wenn man ihn nicht kennt und weiß, dass sie sich vertragen (ich arbeite da gerade noch dran ), gibt Pfötchen.

    Ich weitere mal den Bereich aus. Ich selbst wohne, wie schon geschrieben, in Darmstadt...und meine neue Arbeitsstelle wird in Kelkheim-Eppenhain sein. Nach wie vor bin ich auf der Suche nach Leuten, die entweder mit Blacky für 2-3 Std. rausgehen können....dazu würden sie den Schlüssel zu meiner Wohnung bekommen...oder nach Leuten, die ihn tagsüber aufnehmen können. Diese müßten allerdings in der unmittelbaren Umgebung meines Arbeitsweges liegen, da ich eh schon ne knappe Std. unterwegs bin, um zur Arbeit zu kommen. Mein Arbeitsweg ist die A 5, A 66, B 8, 455 entlang über Fischbach, Ruppertshain nach Eppenhain.
    Futter und Leckerlies werden selbstverständlich von mir gestellt. Auch bin ich bereit ein kleines Entgelt zu zahlen...das wird aber nicht viel sein, da ich sonst kein Geld mehr habe.


    Würde mich freuen, nette Leute zu treffen. die Zeit und Lust haben, Blacky aufzunehmen, bzw. mit ihm rauszugehen!

    erst mal danke für die antworten!


    also ich selbst wohne in darmstadt im johannesviertel...meine arbeitsstelle liegt leider bei frankfurt, d.h. dass ich nicht großartig zeit haben werde, den hund vorher und nachher hinzubringen/abzuholen, wenn diejenigen nicht auf dem weg (der geht die A5 hoch) liegen, von daher wird das mit zwingenberg oder odenwald wohl nichts...außer ihr habt die möglichkeit nach darmstadt zu kommen, um blacky vielleicht für 2 std. oder so zum spazierengehen zu holen (ihr würdet dann den schlüssel bekommen). aber wie schon gesagt, vielen lieben dank fürs angebot!!! :gut:

    Durch einen beruflichen Wechsel bin ich ab 16.11. gezwungen für 4 Tage in der Woche für Blacky eine Tagesbetreuung bzw. Leute zu finden, die bereit sind, mit ihm für ein kleines Entgelt für ca. 2 - 3 Std. spazieren zu gehen, oder ihn halt über den Tag hinweg zu sich nehmen können.


    Er ist ein 8-jähriger kastrierter Rüde, der stubenrein ist und sich in der wohnung still verhält (außer er hört mal ein geräuch, das er noch nicht kennt...aber dann kommt auch eher nur ein recht leises "wuff"). Mit anderen Hunden versteht er sich mal mehr mal weniger, will heißen, er sucht sich seine freunde aus...an der leine stellt er an wie blöde (da arbeite ich aber gerade mit ihm dran), ohne leine klappt es meistens gut, heißt, sie bschnüffeln sich und entweder sie gehen dann weiter oder spielen...ne rauferei kommt auch vor ist aber wirklich eher selten. wobei diese bisher auch immer nur von kurzer dauer und ohne verletzungen abliefen...waren letztendlich nur so ne art "ich mag dich nicht, du magst mich nicht"-dinger.
    leider geht es nur an begrenzten orten ihn ohne leine laufen zu lassen, da er jagt. aber ich denke, in der ersten zeit sollte ihn eh niemand von der leine lassen.


    letztendlich suche ich leute, die hundeerfahrung haben und lust haben regelmäßig einen hund auszuführen, da sie selbst vielleicht keinen haben.


    alles weitere ließe sich auch über pm klären, falls hier jemand zeit und interesse hätte. ich sehe grad, pm funzt nur bei clubmitgliedern...dann halt bitte hier rein!