Beiträge von Klaus O.

    Ich habe gestern Plätzchen mit Apfel und Leberwurst gebacken.
    Die sind auch der absolute Knaller.


    140 g Dinkelmehl
    100 g Weizenvollkornstmehl
    100 g Kalbsleberwurst
    200 g Hüttenkäse
    3 EL Sonnenblumenöl
    1 EI
    1 Apfel

    Ich kaufe mir immer grad die Zeitschrift mit den Themen, die mich interessieren. Da ich mich nicht festlegen möchte habe ich kein Abo.


    Ich kann aber die Dogs empfehlen. Die Artikel finde ich nicht so oberflächlich, die gehen mehr in die Tiefe.

    Hallo,


    lass ihr einfach ein bißchen Zeit.
    Bei einer Hündin ist eine Kastration keine kleine OP. Guck dir mal ihre Narbe an ihrem Bauch an... wenn du die Narbe hättest wärst du wahrscheinlich auch nicht gut drauf.
    Außerdem wird sie wahrscheinlich noch von der Narkose ko sein.
    Meine war genauso drauf. Sie hat nichts gefressen (der TA sagte uns das aber im Vorfeld schon, dass es normal ist) und nur geschlafen. Gepinkelt hat sie auch ganz selten.
    Übrigens ist es ganz gut, wenn sie liegt uns sich ausruht. Dann verheilt die Wunde schneller. Sobald es ihr besser geht, wird sie sich auch wieder mehr bewegen.

    Ich kenne das. Im Laufe der Zeit sammelt sich immer sehr viel an:


    Leinen:
    - 2 Nylonleine, die fast durch sind und nun durch 2 Lederleine ersetzt werden
    - 1 Ersatzleine (da Frau häufiger was verlegt)
    - 1 Schleppleine
    - 1 Flexleine (vom Hund der Eltern geerbt, aber kaum in Gebrauch)


    Halsbänder:
    - 1 Welpenhalsband (paßt natürlich nicht mehr)
    - 1 Blinkhalsband (völlig untauglich bei einem Hund mit langen Fell)
    - 1 Halsband mit Namen bestickt
    - 2 "normale" Halsbänder


    - 4 Geschirre (eins nur, weil wir den Anschnallgurt für das Auto brauchten)
    - diverse Näpfe (aber auch einige Werbegeschenke dabei!)
    - 2 Boxen für das Auto (natürlich mit Kissen)
    - 2 Kissen im Haus
    - Agilitytunnel und Stangen für den Garten
    - Frisbeescheiben
    - natürlich jede Menge Spielzeug
    - Bürste, Filzkamm, Zeckenzange
    - 2 Kongs
    - Utensilien fürs tricken
    - jede Menge Bücher


    Ich glaube das war alles. Reicht aber auch :-)
    Wir haben übrigens 2 Hunde!

    Ich füttere auch seit kurzer Zeit Platinum, weil es mir empfohlen wurde.
    Meine Hunde lieben es und machen alles dafür. Seitdem benutze ich auch keine Leckerchen mehr.


    Einziger Nachteil ist, dass das Futter ziemlich weich ist und die Hunde es nicht richtig kauen wie anderes Trockenfutter.

    Also wir haben nicht regungslos daneben gestanden in den letzen Monaten, sondern auch einiges probiert z.B. einer ist (ohne Hund natürlich) zum fremden Hund gegangen, um ihr zu zeigen dass dieser harmlos ist; Verhalten völlig ignoriert, sie an die andere Seite nehmen, frühseitige Ablenkung mit Futter oder Spielzeug (funktioniert leider gar nicht)..


    Sie bellt hauptsächlich fremde Hunde an. Bei Bekannten Hunden freut sie sich eher. Wir haben z.b. einen Hund in der Nachbarschaft, den sie nicht mag. Der läuft morgens immer vor uns an unserem Haus vorbei. Emma hat dann immer sofort die Nase auf dem Boden und verfolgt die Spur wie eine Irre. Das unterbreche ich aber immer sofort.
    Dann wird da noch eine Katze angebellt, die morgens ständig unterwegs ist.
    Bei Menschen ist es recht unterschiedlich. Mal so, mal so, aber nur Männer! Da konnte ich bislang noch keine Parallelen zwischen den Menschen rausfinden.



    Bei der Distanz würde ich so 20 m schätzen.


    Ich denke auch, dass es Unsicherheit bei ihr ist.

    Hallo,


    ich habe eine 3-jährige, kastrierte Hündin, die seit Welpenalter bei uns wohnt. Es handelt sich um einen Cocker-Mix (genau wissen wir nicht was drin steckt, beide Eltern waren Mischlinge).


    Ich würde schon behaupten, dass sie gut erzogen ist, trotz allem aber sehr frech hin und wieder.
    Wir achten wirklich sehr genau darauf, dass sie sich uns (wie man immer so schön sagt) unterordnen muss z.b. Liegestellen nicht an wichtigen Plätzen, auf Spiel- oder Streichelanforderungen nicht eingehen usw. Die meiste Aufmerksamkeit bekommen unsere Hunde draußen. Drinnen passiert nicht viel. Die Leinenführigkeit ist eigentlich auch ok. Futter muss erarbeitet werden (durch z.B. Tricks oder Dummyarbeit).


    Wenn ich aber mit ihr bei uns direkt vor der Haustür spazieren gehe und nicht z.B in den Wald oder so fahre, wird Emma zum absoluten Tyrann. Dann hechelt sie, zieht an der Leine, bellt alles und jeden an. Ich drehe mich dann immer wieder um, solange bis sie vernünftig und hinter mir an der Leine läuft. Bevor ich nach draußen gehe, "checke" ich übrigens erst die Lage bevor die Hunde an die Haustür dürfen.


    Das Verhalten zeigt sie übrigens erst so seit einem 3/4 Jahr. Genau kann ich es mehr sagen. Ich habe auch das Gefühl, dass es in der Dunkelheit noch extremer ist. Leider haben wir bislang die ursache und somit auch noch keine Lösung gefunden.


    Im Übrigen haben wir noch eine 2. Hündin. Die zeigt dieses Verhalten nicht.


    Ist sie so stark territorial veranlagt? Oder ist es einfach nur Unsicherheit und Angst? Traut sie mir (oder meinen Mann) die Rudelführung nicht zu?
    Was machen wir falsch?


    Ich würde mich sehr über Tipps von euch freuen!


    VG,
    Silvia