Beiträge von Kartoffelpelle

    Wie kann ich denn hier Bilder einfügen? Ich möchte Lotte auch gerne mal vorstellen.


    Sie ist jetzt eine Woche hier und es läuft wirklich gut, wir fangen an, eine gemeinsame Routine zu finden.


    Gestern hatten wir viel Besuch da und die haben auch noch einen Hund mitgebracht. Es waren also 8 Leute da und Pelle, Lotte und Merlin, ein großer schwarzer Schäferhundmischling. Lotte hat das mit ihren 9 Wochen super gemacht, war immer mitten im Gewusel dabei.
    Ich bin im Moment ständig dabei, sie zu korrigieren bzw. umzulenken, also wenn sie etwas ankaut gebe ich ihr statt dessen einen ihrer Kaustreifen oder eine Möhre oder so, wenn sie versucht, am Sofa hochzuspringen schubse ich sie mit einem bestimmten "Nein!" zurück und es gibt auch einen Bereich im Wohnzimmer, da soll sie nicht hin. Eine kleine Bühne, auf der lauter Instrumente stehen, und einmal hat sie nämlich schon mit ihrem Rumgestöbere meine Gitarre umgeworfen und lag dann etwas verdutzt darunter. Deshalb soll sie da jetzt einfach gar nicht mehr drauf. Daher bin ich da momentan immer ziemlich hinterher.
    Das Frauchen von Merlin gestern strahlte irgendwie aus, alles über Hundeerziehung zu wissen. Da Lotte mein erster Welpe ist, hab ich mir gerne ein paar Tipps geben lassen. Jetzt wollte ich aber doch lieber mal nachfragen, weil mir so einiges da doch zweifellhaft vorkam.


    Punkt 1: ich bin mir nicht so 100%ig sicher, wie ich Begegnungen mit fremden Hunden mit Lotte gestalten soll. Bei Spaziergängen bisher haben wir 2 Hunde "kennengelernt", da hab ich das so gemacht, dass ich in die Hocke gegangen bin und hatte sie entweder zwischen den Füßen oder auf dem Schoß, wenn der fremde Hund rankam. Ich dachte damit vermittel ich ihr Sicherheit, wenn der große fremde Hund sie beschnuppert.
    Nicole gestern meinte dann ziemlich kategorisch "da müssen die durch, du vermittelst ihr so nur, dass es einen Grund gibt, Angst zu haben." Klang für mich in dem Moment einleuchtend. Sie nahm also Lotte und setzte sie auf den Boden und stand wieder auf und dann kam der große schwarze Merlin. Lotti hatte Schiss und quetschte sich gegen die Beine. Wie gesagt, der Part kam mir sinnig vor.
    Dann erzählte sie aber im Brustton der Überzeugung was von Welpenschutz. Ich sagte den gäbe es doch nur im eigenen Rudel, da meinte sie nein, das sei ein bestimmter Geruch, den die Welpen an sich hätten. Da kam ich dann doch etwas ins zweifeln. Helft mir... Welpenschutz gibt es doch gar nicht, oder??


    Naja und etwas später dann saßen wir im Wohnzimmer und Lotte hatte ihre dollen 5 Minuten, wo sie wenn sie die hat einfach mal stumpf an alles drangeht, in alles reinbeißt und überall draufklettert. Ich also immer am Korrigieren. Darauf von Nicole der trockene Kommentar: "Die hat dich aber ganz schön im Griff schon!"
    Ich hab da nichts zu gesagt, war aber innerlich ganz schön empört. Lotte ist 9 Wochen alt und grad mal eine Woche hier, da kann man jawohl nicht erwarten, dass alles schon super klappt... und auf der anderen Seite kann ich doch auch nicht einfach alles, was sie macht, so laufen lassen. Oder?? Ich hasse es, dass ich mich dermaßen leicht verunsichern lasse. Grummel.


    Bitte helft mir mal mit ein paar Tipps, wie ich Lottes Sozialisation vernünftig angehen kann. Welpenschule geht (zumindest in den nächsten Wochen) für uns nämlich leider noch nicht, weil ich nächste Woche mit Pelle und Lotte zusammen zu meiner Mutter in den Urlaub fahre. Daher müssen wir das erstmal allein machen.

    Ach ja, stimmt, einen Welpenkong habe ich auch gekauft, bevor Lotte kam.
    Meine beiden haben anscheinend ziemlich unterschiedliche Geschmäcker. Pelle kaut nur eine ganz bestimmte Sorte Kauknochen und auf trockenes Brot fährt er total ab.
    Alles andere, was er nicht frisst, mag Lotte und dementsprechend liegen hier jetzt überall Kaustreifen und eine Kauwurzel rum. Lotte kaut an allem, was sie findet, da ist es hilfreich, wenn sie möglichst oft etwas "findet", wo sie auch randarf.
    Pelle kommt manchmal und schnuppert, was auf ihrer Decke liegt, aber er geht an nichts ran. Praktisch.

    Hallo ihr Lieben,


    ich reihe mich hier mal ganz kleinlaut ein, wahrscheinlich erstmal eher mitlesend. :winken:
    Ich habe zwei Hunde, einen ca. 10-jährigen Kangal-Mischling namens Pelle (der auf dem Avatarbild) und eine gut 8 1/2 Wochen alte Minimaus (Mix aus Yorkshire/Malteser/Jack Russel/Cairn Terrier) namens Lotte.


    Ich hatte, als Lotte hier ankam, tatsächlich erstmal nichts außer separaten Näpfen für sie, Futter (das gleiche, das sie vorher bekommen hat, ich stell später um) und einen großen Pappkarton zum drin schlafen nachts. Halsband und Leine habe ich vor über einem Monat bei ebay bestellt, aber dank Poststreik ist es immer noch nicht hier :headbash: . Spielzeug und Kauzeug habe ich eh von Pelle mehr als genug. Das hat auch gereicht, die ersten Tage war ja eh nur Kennenlernen von Haus und Garten und aneinander gewöhnen angesagt. Da braucht man kein Halsband und auch keine Leine. Nachdem wir jetzt aber die ersten kleinen Ausflüge (ans Feld am Ende der Straße und einmal in den Wald) hinter uns haben, wurde es doch Zeit.
    Also haben wir heute einen Ausflug zu Fressnapf gemacht. Mit nackter Lotte rein, mit angezogener wieder raus :p und das schön gepolsterte Geschirr scheint sie gar nicht soo sehr zu stören. Läuft. Morgen oder so geht's zum Tierarzt für die Grundimmunisierung, Chip, etc. und ab dann plane ich kleine Ausflüge in die Stadt ect, damit sie das auch mal kennenlernt.


    Ich hab mal ne total blöde Frage. Wenn Pelle "Fuß" neben mir läuft, wo läuft dann optimalerweise (irgendwann, nachdem wir das geübt haben) Lotte? :???: Im Moment dackelt sie supersüß Pelle hinterher.


    Thema Futter: Pelle hat keine bestimmten Fütterungszeiten, sondern sein Futter steht ihm immer zur Verfügung (das haben wir speziell geübt, nachdem er anfangs als ehemaliger Straßenköter sein Futter (und alles sonstige essbare) staubsaugerartig inhaliert hat). Da ich das jetzt nicht ändern wollte, habe ich seine Näpfe einfach mal probehalber stehengelassen. Ich dachte in dem hohen Gestell kommt Lotte eh nicht dran. Tut sie aber doch und anscheinend findet sie sein Futter ab und an sehr lecker... soll ich sie lassen?
    Sie hat ihre eigenen Näpfe und frisst nicht soviel, wie ich gerne hätte. Also hat auch sie immer Futter im Napf, damit sie fressen kann, wann sie möchte. Pelle geht an ihr Futter nicht ran. Eigentlich wäre es mir also ganz recht, wenn sie ein bisschen bei Pelle mitnascht, zumal ich ja irgendwann eh ganz auf sein Futter umstellen will. Pelle stört das nicht, wenn sie da rangeht, es sei denn er frisst oder trinkt grad selbst. Dann knurrt er und macht klar, dass jetzt er dran ist. Das darf er für mich auch.
    Also was meint ihr? Ist das ok so oder sollte ich mehr darauf achten, wer wieviel und was genau frisst?


    LG von Corinna mit Pelle und Lotte :winken:

    Und? Ich arbeite auch! die meisten anderen hier auch! Das muß man dann eben organisieren! Du hast KEIN WORT davon geschrieben, daß die Tante fährt. 15 Wochen?!? Mädel, das ist echt lebensgefährlich! Ich hoffe nur, der ist schon unterwegs zum TA.
    Wie kann es ihm denn zu heiß sein morgens um 7 h?!? Er schwankt, HOHES Fieber - sag mal: hast Du den gesunden Menschenverstand grade mal abgelegt? DAS IST EIN NOTFALL!!
    Hoffentlich geht alles gut. Wird wohl Infusionen kriegen, Fieber muß runter. Kot/Blut testen.

    Muss dieser Tonfall wirklich sein?
    Natürlich sind wir uns alle einig, dass bei der hohen Temperatur ein Tierarzt hermuss. Aber das kann man auch in anderem Ton sagen. Ich finde es höchst unangemessen, jemanden derart anzugehen. Jeder, der sich in einem Forum Ratschläge holt, kann schonmal nicht ganz auf den Kopf gefallen sein. Und hättet ihr nachgefragt, wäre auch die Info mit der Tante gekommen, die zum Tierarzt fährt. Haltet doch bitte mal den Ball flach!


    Ich drücke die Daumen, dass mit der Maus alles gut wird. Bitte berichte mal, was der Tierarzt gesagt hat.

    Wie läuft's denn mit Bodo?


    Leute, wie macht ihr das, dass eure Welpen draußen machen bei Regen? Heute ist der erste Regentag, seit Lotte hier ist. Und jedesmal, wenn ich sie raussetze, wetzt sie mit fliegenden Ohren wieder Richtung Haus. Nix zu machen.


    Und außerdem: ist es ok, sie Pelles Futter fressen zu lassen? Ich habe für sie das Welpenfutter, das sie vorher auch bekommen hat und sie hat ihre eigenen Näpfe. Wasser trinkt sie daraus, Futter ebenfalls, aber nicht annähernd soviel, wie sie (laut Herstellerhinweis auf der Verpackung) sollte. Dafür will sie aber immer an Pelles Futter. Er hat so einen Ständer, wo die Näpfe höher drin sind. Ich dachte das wär hoch genug, dass Lotte eh gar nicht dran kommt. Aber Pustekuchen. Lotte streckt sich und trinkt viel lieber aus Pelles Wassernapf und seit heute Morgen ist auch sein Trockenfutter ganz hoch im Kurs bei ihr. Ich möchte sie ja mittelfristig eh auf sein Futter umstellen, und Pelle stört es nicht, wenn sie an sein Futter geht... soll ich sie lassen?


    Heute Morgen rastet sie aber auch echt völlig aus. Liegt vielleicht am Gewitter? Sie rast hier durch die Bude, geht Pelle mit völlig übertriebenen Spielaufforderungen auf den Geist, schmeißt ihr Spielzeug durch die Gegend. Und, total nervig: sie geht in alle Ecken. Aber auch echt die hinterletzten Ecken, da muss sie sich reinquetschen. Der positive Nebeneffekt ist, dass sie dabei auch aufräumt. Was sie hinter den Schränken findet, bringt sie mit auf ihre Decke. Da hat sie jetzt schon eine kleine Sammlung von trockenen Blättern und einen Kronkorken hat sie auch gefunden. Das ist wie Fegen, nur anders. :roll: Jetzt gerade versucht sie, ein Stöckchen zu "töten".
    Und das alles, nachdem sie aus dem Tiefschlaf aufgewacht ist und sich bisher weigert, im Garten ihr Geschäft zu machen. Wie lange das noch gutgehen kann... :/


    Also heute Morgen ist sie echt ein ultranerviger Powerzwerg. Und dabei warte ich darauf, dass sie mal einschläft, damit ich endlich mal duschen gehen kann. Ich sitze hier immer noch im Schlafanzug. :headbash: |)

    Ich kann diese Sorgen gut verstehen. Aber drei Tage sind ja echt noch nicht lang. Ich würde auch auf Zeit setzen... bzw. tu es selbst auch. Bei mir ist es ähnlich, wenn auch nicht ganz so krass. Lotte ist vor 5 Tagen hier eingezogen und Pelle hat da auch noch so seine Schwierigkeiten mit. Anfangs haben sich beide mehr oder weniger ignoriert, dann hat sich Lotte verliebt und möchte immer gern zu ihm hin, da knurrt er auch meist. Klingt ziemlich böse.
    Aber ich würde da gar nicht soviel reininterpretieren, es ist halt eine neue Situation, da muss er durch.
    Jetzt mache ich es so, dass ich darauf achte, dass Pelle nicht zu kurz kommt und dass er genau wie sonst auch seine Kuscheleinheiten bekommt und so, aber Lotte ist nunmal ein Baby und braucht jetzt viel Aufmerksamkeit. Wenn er merkt, dass ihm deswegen nichts fehlt, wird es schon klappen. Zusätzlich versuche ich auch, positives Verhalten von beiden zu bestätigen. Wenn Pelle also nichts sagt, wenn sie in seiner Nähe ist, lobe ich ihn. Knurrt er in einer (meiner Meinung nach) unangemessenen Situation, bekommt er von mir auch eine Ansage. Also z.B. wenn er sie anknurrt, nur weil sie grad neben ihm steht aber gar nichts macht. Auf der anderen Seite achte ich aber auch darauf, dass Lotte Pelle nicht ständig auf die Nerven geht. Wenn er auf seiner Decke liegt und Lotte will hin, dann ermahne ich sie und da finde ich's auch ok, wenn Pelle ihr durch Knurren mal eine Ansage gibt, dass sie hier nicht erwünscht ist. Jeder muss seinen Rückzugsort haben.


    Gestern Abend hatten wir ein erstes Erfolgserlebnis. Ich saß mit Lotte auf dem Schoß auf dem Rasen, als Pelle rausgestiefelt kam. Ich hab ihn rübergerufen. Vorher wäre er nie gekommen, wenn Lotte da war... gestern kam er ganz vorsichtig an. Lotte machte Anstalten, sich wild auf ihn zu stürzen, da hab ich sie festgehalten und Pelle weiter ermutigt, herzukommen und sich hinzulegen. Siehe da, er hat es gemacht und sich vor mich hingelegt... ich hab Lotte festgehalten, bis das schlimmste Gezappel überstanden war und sie dann abgesetzt - und sie ist relativ vorsichtig an Pelle rangepirscht und hat sich schließlich an seinen Hintern angekuschelt und er hat sie gelassen. Der erste Körperkontakt, den er zugelassen hat.


    Ich glaube die müssen ihren Platz halt erstmal neu finden gemeinsam, dann wird das auch schon. Erwarte nicht zuviel nach so kurzer Zeit :)

    Sweet-kathy, danke für den Hinweis. Das mit den 5 Minuten war mir neu... ich hab gemeint ich müsste dann so lange im Garten warten, bis er was macht.
    Runden gehen wir eh noch nicht, nur in den Garten.
    Wobei, heute Abend hat Lotte tatsächlich ihren ersten Ausflug in die große, weite Welt gemacht.
    Ich bekam einen Hüttenkoller und musste mal raus. Ihre Leine habe ich schlauerweise vor Wochen bei ebay oder Amazon bestellt (ich weiß es nichtmal mehr genau), aber seit über 4 Wochen streikt die Post und es kam nichts an. Noch eine Leine zu kaufen sehe ich irgendwie nicht ein. Also hab ich noch gar keine für sie :ugly: . War natürlich blöd dann, wenn man raus auf die Straße will... Ich hab ihr dann ein Schlüsselband ans Halsband geklinkt. Sie hasst Halsband und Leine, fand sie gar nicht gut. Aber als ich's einfach auf den Boden geworfen hab dann hat sie's hinter sich hergeschleift und ist frei gelaufen und gut war's. Immer wacker Pelle hinterher. :herzen1:

    Wie alt ist Bodo denn jetzt?
    Ich fühle mit dir.
    Zwei Wochen ist aber echt noch nicht lang, versuch, dich etwas zu entspannen. Ich weiß, man kann das nicht vergleichen, weil Pelle schon erwachsen war, als wir ihn bekamen. Aber: stell dir einen schäferhundgroßen nicht stubenreinen Welpen vor, mit dem Unterschied, dass er seit 3 oder 4 Jahren nichts anderes kannte, als seine eigenen Entscheidungen zu treffen...
    Was ich damit sagen will: ich dachte zwischendurch oft, dass ich das nicht packe. Dass ich mit ihm einfach überfordert sei, mich übernommen hätte. Er war wie ein bockiges Wildpferd, an der Leine gehen war genauso, wie du es beschreibst. Er sprang entweder im Zick-Zack über den Weg und immer voll in die Leine, oder manchmal weigerte er sich auch komplett, zu gehen.
    Hab Geduld... das wird schon. Was ich dir vor allem raten kann, ist, zu versuchen, keinen Ärger gegen den Hund aufzubauen in dem Moment. Klingt jetzt vermutlich blöd, weil wir ja alle Tierfreunde sind. Aber ganz ehrlich, ich habe Pelle so manches Mal regelrecht situationsgehasst. Ich habe in der Hundeschule geweint, ich war einfach völlig am Ende seinetwegen. Da bekommt man manchmal (auf einer völlig unterbewussten Ebene) das Gefühl "der macht das doch absichtlich, um mich zu ärgern". Zwischendurch hilft es einfach, sich klarzumachen, dass das nicht so ist. Er tut das, weil er es (noch) nicht besser weiß und vielleicht auch, weil er in so mancher Situation genau wie du einfach überfordert ist.
    Ich glaube da ist sehr viel dran, was Laura geschrieben hat. Man muss den gemeinsamen Weg erst finden, und manchmal dauert das. Bei Pelle und mir hat das einige Monate gedauert. Irgendwann habe ich kapiert, dass er stur und bockig wurde, wenn er überfordert war. Allein die Erkenntnis hat viel verändert, es fühlte sich nicht mehr wie ein ständiges Gegeneinander an, sondern ich hab in den Situationen eher versucht, ihm Sicherheit zu geben, anstatt grad genau das einzufordern, was ich eigentlich von ihm wollte... und so weiter. Es war ein langer Weg.


    Bodo ist ein Welpe, das wird schon. :bussi:
    Was den Namen angeht: ich würde anfangs drauf achten, ihn nicht abzunutzen. D.h. nenn ihn beim Namen, wenn ihr Kontakt habt, also wenn er auf dich zuläuft, oder zu dir herschaut oder so. Ehe er da nicht drauf reagiert, würde ich auch nicht versuchen, damit seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Sonst hat "Bodo!" für ihn nicht mehr Bedeutung, als irgendein beliebiges Wort. Er muss erstmal die Verbindung bekommen im Kopf, dass du genau dann "Bodo" sagst, wenn du ihn ansprichst.
    Setz dir kleine Ziele. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut... versuch mal, die ganz kleinen Erfolge zu sehen und für dich zu feiern. Wenn er von sich aus den Kontakt sucht, mach Party... Ich drück dir die Daumen. Gib nicht auf.

    Super, dann probieren wir das morgen mal.


    Was das Fressen angeht: gerade hab ich ihr etwas Tubenleberwurst gegeben. Schön kühl aus dem Kühlschrank, ich dachte das geht bei dem Wetter gut und Schlecken beruhigt die Babys ja. Siehe da - sie fährt total darauf ab. So sehr, dass sie geweint hat, als ich die Tube wieder wegpacken wollte.
    Daher hab ich ihr dann etwas Trockenfutter in die Schüssel getan und mit Leberwurst "gewürzt"... jetzt hat sie mal etwas mehr reingehauen.


    Und die erste Pfütze gab es auch. :rollsmile: Mein Freund kommt heim, Lotte freut sich wie blöde, er sagt "pfff, die beachtet mich gar nicht", ich ruf noch "dann muss sie mal!!", da ist es schon zu spät. Tja. Schön dass bei den Minis die Pfützen auch mini sind.
    Pelle war ja als Straßenhund auch nicht stubenrein, als wir ihn bekamen, aber halt schon erwachsen. Das war ein anderes Kaliber, wenn es bei ihm dann loslief. Und lief und lief und lief :dagegen: . Und Pelle pinkelte anfangs (und das ging relativ lange so) wo er ging und stand, ohne jede Vorwarnung ließ er es einfach laufen. Da ist das jetzt bei Lotte schon deutlich schöner. :dafuer:


    Gerade lief sie ihm wieder völlig verliebt hinterher :roll: . Sieht schon extrem süß aus, wie sie alles versucht, um ihn zu beeindrucken. Immerhin hat er sie vorhin schonmal einmal nicht weggeknurrt, wo sie auf seine Decke gelaufen kam. Er stand da völlig staksig, als hätte er zuviele Beine oder so, und guckte nur unbehaglich, während sie verliebt vor ihm gehüpft ist. :headbash: