ZitatAlles anzeigenvo welchen " Leuten " sprichst du?
Haben diese Leute wirklich Ahnung oder geben sie nur unreflektiert etwas weiter, was sie auf irgendwelchen fragwürdigen Seiten gelesen haben.
Fakt ist:
Durch eine hohe Eiweißaufnahme fallen automatisch mehr Harnstoff und Phosphat im Körper an.
Leider ist in allen eiweißhaltigen Nahrungsmitteln gleichzeitig Phosphat enthalten. Es ist deshalb nicht möglich, dauerhaft mehr als 60 bis 70 % Fleisch aufzunehmen, ohne dass die Phosphattoleranz überschritten wird.
Beim nierenkranken Hund werden 30 mg Phosphor pro kg KG empfohlen.
6 kg Hund= 180 mg Phosphor
Diese Voraussetzung erfüllen sehr fetthaltige Fleischsorten. Deshalb der Schweinebauch!
100 g leichtverdauliche Putenbrust enthält z.B. über 330 mg Phosphor.
Eines sollte doch klar sein: eine chronische Niereninsuffizienz führt letztendlich beim Mensch immer zur Dialyse, beim Hund zum Tod, wenn nicht rechtzeitig etwas dagegen unternommen wird.
Ernährung ist und bleibt ein wichtiger Eckpfeiler in der Therapie.
Deshalb noch einmal mein Tipp an Höllenhund: lass dich von " Leuten " beraten, die Ahnung haben:
Ja, an diesem Fragebogen bin ich schon gescheitert ( zB hab mich total überfordert gefühlt weil ich das nie so genau aufgeschrieben habe und überhaupt), deshalb hatte ich mir ja die THP gesucht, der man das persönlich erklären kann.
Meine Süße hatte ja am Fr wieder gebrochen und aktuell habe ich das gefühl, dass ihr fell total talkig wird und sich demsentsprechend stumpf anfühlt.
Ich denke, ich werde unseren Arztbesuch eine woche vor verlegen. Wenn die werte so sind wie beim letzten mal (also zu hoch aber für einen Hund mit CNI durchaus ok), dann werde ich sie sicher erst mal so weiterfütetrn wie bislang. Sind die Werte deutlich schlechter, dann werde ich mich auf jeden fall mit der VU München auseinander setzen.
Der Grudn, warum ich das nicht jetzt sofort mache ist, dass ich in gut 2 Wochen selbst für ne weile ins krankenhaus muß. Mein Mann muß dann alleine für die beiden sorgen und das geht nur wenn ich ganz klar einen plan für die 2-3 Wochen mache, in denen ich nicht da bin. Wenn dann auch noch ne große Futterumstellung ansteht wo der Hund wirklich beobachtet werden muss und ggf alles ganz anders und neu ist wie jetzt, dann wird mein mann auf jeden fall überfordert sein.
Ein gutes Dosenfutter wäre für die Zeit einfach das praktischste, die duzenden von Futtermittelzusätzen und Hoömopathische sachen kennt er schon und kann das alles abwiegen udn zusammen mischen.
Seit Freitag gibt es nun http://www.fressnapf.de/shop/6…e-medica-nierendiaet-400g
Was haltet ihr davon? Ich fand die zusammensetzung: Geflügel, Rind, Reis, Lachsöl, Kaliumzitrat, Calciumcarbonat, Methionin ganz ok.
Eine Obst/Salat/Gemüse-Mahlzeit mit Sahnequark oder Eigelb oder so was gibts ja eh zusätzlich für die Vitamine.
Kennt jemand dieses Futter?
Ich fand es deutlich besser als dieses: http://www.fressnapf.de/shop/1…e-low-protein-nieren-400g denn da ist pflanzliches Fett drin, Bierhefe und salz - alles sachen, die ich für nen nierenkranken hund nicht geben würde und wenn dann nicht fertig in dem Futter (öle halt frisch dazu) , außerdem finde ich für meinen hund mit 6,4kg 250g Futter viel zu viel.