Hallo zusammen,
meine 5 jährige Sheltie-Maus hat gerade eine schwere Nierenunterfunktion diagnostiziert bekommen. Genaue Ursachen und schwere usw weiß ich noch nicht. Sie ist noch in der Klinik.
Bislang weiß ich, dass Ultraschall o.B. ist und die Urinwerte ebenfalls unauffällig, aber die Blutwerte zeigen eine chronische Nierenunterfunktion, die sie wahrscheinlich schon viele jahre hatte und es keine mitbekommen hat.
Wenn alles gut geht kommt sie morgen heim.
Und jetzt? Ich habe Angst mir irgendwelche veralteten Therapien und Futtersorten andrehen zu lassen.
Wir haben bislang gebarft, das würde ich auch gerne weiter tun.
Die hat zusätzlich schwere arthrose und bekommt deshalb viele Zusatzstoffe und Homöopatische Sachen und ich weiß jetzt überhaupt nicht wie ich das vereinbaren kann.
Hat einer einen guten Tierheilpraktiker der sich mit barfen auskennt im Großraum Düsseldorf/ Wuppertal/ Essen die gegend?
Aber für übers wochenende: welches Futter kann ich mir wfür den Anfang guten gewissens andrehen lassen und welche Medikamente sind gut oder nicht?
Kann ich sie überhaupt wieder ca 7 Stunden am tag alleine lassen? Sie soll doch jetzt viel mehr trinken und vorallem Pipi nicht einhalten. Ist das überhaupt dann vereinbar? Ich überleg schon sie ans Katzenklo zu trainieren für den Notfall (Arbeiten muß ich nunmal)
Kann mich bitte jemand beruhigen dann wir dass schon hin bekommen und noch viele gute Jahre mit unserer maus haben ?!?!?!