Der arme Fussel.
Ich kann gut nachfühlen, wie es dir geht- obwohl die Diagnose scheinbar noch viel schlimmer ist als die meines Babys.
Und sich jetzt für eine Therapie zu entscheiden ist echt schwer.
Ich kann dir gerne schreiben, für was wir uns entschieden haben und damit total gut fahren. Aber jeder hier hat diesbezüglich eine andere Meinung.
Auf jeden fall solltest du deinem Baby die schmerzen sparen und erst mal eine gute schmerztherapie starten. Naturprodukte und Homöopatie braucht eine ganze weile- wenn es überhaupt wirkt. So langs solltest du deinem Hund schon mit "richtiger" Medizin helfen die du nach einigen wochen ja wieder runter fahren kannst.
Edit: Wenn euer Wuffel nicht eh schon mager ist, dann sollte er auf jeden fall auf diät. Jedes gramm weniger ist gut und wichtig!
Außerdem sollte auf alles was treppen steigen, springen, toben wirklich verzichtet werden!!! Ich weiß, dass sich das schlimm anhört, aber das ist wirklich wichtig wenn der süße noch lange schmerzfrei bleiben soll nd ein schönes leben führen soll.
Langsame spaziergänge oder langsames fahrradfahren. Spielen mit anderen hunden haben wir quasi untersagt- also nur mit hunden von denen ich weiß, dass sie nicht so wild sind.
Dafür gibt jetzt täglich 2-3 mal kopfarbeit: wir sind vom agi und Flyball auf Obedience umgestiegen, aber auch zB ZOS ist eine Arthrose-verträgliche beschäftigungsart.