hallo,
ich habe ein problem mit meinem 6 monate alten rüden fluke - naja vielleicht liegt das problem aber auch an unserer trainerin in der hundeschule ... da ich mir aber unsicher bin brauche ich dringend einen rat und hoffe auf eure hilfe.
also fluke ist ein super folgsamer (es gibt keinerlei dominanzprobleme - er lässt sich immer abrufen -sogar im spiel mit anderen hunden- ) und eigentlich sozialer kerl. ich denke, dass so langsam die pubertät zuschlägt.
(beinchen hebt er schon)
nun fing es an, dass er wenn er an der leine war in der hundeschule andere angeknurrt hat. die trainerin meinte das dürfe ich nicht dulden und solle ihn am nackenfell packen und NEIN sagen.
das habe ich ein paar mal getan und prompt wurde es häufiger (aber immer an der leine) auch auf spaziergängen zu hause. ich berichtete das in der nächsten trainingsstunde und sie sagte zu mir, das wäre ganz normal er würde eben seine grenzen austesten und ich dürfte nicht nachgeben. er hat dann in der übungsstunde so schlimm geknurrt, dass ich ihn wieder am nacken hochheben sollte, bis er aufhört ...
als ich das gemacht habe, habe ich mich so elend gefühlt - mein bauchgefühl ist total dagegen .... ich war jetzt diese woche gar nicht mehr in der junghundegruppe, weil ich nicht weiß was ich machen soll ...
ich habe eher das gefühl ich würde ihn verunsichern - also anderer hund bedeutet "mein frauchen wird böse auf mich" daraus folgt knurren etc.
oder ist das in der pubertät echt so ... ich kann mir nicht vorstellen, dass diese methode etwas bringt.
was würdet ihr mir raten?
bitte antwortet mir, da morgen schon wieder trainingsstunde wäre ...
vielen dank und liebe grüße