Beiträge von parkuhr

    Die Hausaufgaben werden täglich gemacht, aber es verändert sich nichts an seinem Verhalten. Gerade heute Morgen hat er wieder alle Hunde wie verrückt angebellt. :unamused_face:

    Wie trainierst du denn?


    Beim Pöbeln ist meiner Erfahrung nach das A & O das Training im Alltag bzw. Management, wenn kein Training möglich ist.

    Die ersten drei Monate mussten wir "Ruheübungen" machen. Also irgendwo sitzen und gar nichts machen. Seit ca. sechs Wochen zusätzlich Click für Blick. Das klappt super, solange kein Hund zu sehen ist. Grundsätzlich wird schlechtes Benehmen ignoriert und gutes belohnt. Das Ignorieren bringt mich allerdings an meine Grenzen, gerade an Tagen, an denen wir viele Hundebegnungen haben.

    Ich mache mit meinem Chi seit dem Frühjahr Einzeltraining und seit kurzem noch Gruppentraining wegen seiner Angst bei Hundebegegnungen. Er bellt andere Hunde an.

    Nach welcher Zeit kann ich erwarten, dass das Training was bringt? Oder wann kann ich sagen, diese Methode ist nicht die richtige für uns und wir brauchen einen anderen Trainer und Trainingsweg? Das Training bei den beiden Trainern hat schon ein kleines Vermögen gekostet, aber hat gefühlt nichts gebracht.

    Trainierst du auch im Alltag oder nur in Gegenwart der Trainer? Wenn letzteres: dann bringt das Training wenig. Wenn ersteres: dann sollte man schon nach spätestens ein paar Wochen merken, dass sich was ändert.

    Die Hausaufgaben werden täglich gemacht, aber es verändert sich nichts an seinem Verhalten. Gerade heute Morgen hat er wieder alle Hunde wie verrückt angebellt. :unamused_face:


    Seine Schilddrüsenwerte sind in Ordnung. Wurden vor einiger Zeit mit kontrolliert, weil er häufiger Durchfall hat.

    Ich mache mit meinem Chi seit dem Frühjahr Einzeltraining und seit kurzem noch Gruppentraining wegen seiner Angst bei Hundebegegnungen. Er bellt andere Hunde an.

    Nach welcher Zeit kann ich erwarten, dass das Training was bringt? Oder wann kann ich sagen, diese Methode ist nicht die richtige für uns und wir brauchen einen anderen Trainer und Trainingsweg? Das Training bei den beiden Trainern hat schon ein kleines Vermögen gekostet, aber hat gefühlt nichts gebracht.

    Das hatte ich früher auch mal als ich noch Weichspüler benutzt habe. Bei mir stank die Wäsche muffig, wenn ich ein bestimmtes Waschmittel mit einem bestimmten Weichspüler kombinierte. Die haben sich irgendwie nicht vertragen. Mittlerweile nutze ich nur noch Marken-Waschmittel (nicht die Eigenmarken von Aldi, dm und Co.) und keinen Weichspüler mehr.

    Mein Chi, 4 kg, Kurzhaar, brauchte sofort ein Sicherheitsgeschirr. Deswegen habe ich im örtlichen Zoogeschäft das von Trixie in der kleinsten Größe gekauft. Das ist schon sicher und nicht zu wuchtig am Hund. Mich hat aber gestört, dass es durch den Fressnapf-Tracker, der oben an dem Gurt zwischen Hals- und Brustgurt festgemacht war, immer zur Seite gerutscht ist. Außerdem musste ich den Bauchgurt immer wieder nachstellen. Das kann aber auch daran gelegen haben, dass mein Hund vor und nach dem Gassi einen deutlich unterschiedlichen Bauchumfang hat.


    Inzwischen hat er ein Geschirr von Koch. Das rutscht nicht und ich muss es auch nur selten nachstellen. Allerdings würde ich es meinem Hund nicht den ganzen Tag anziehen wollen. Dafür wäre es mir doch zu viel am Hund. Das von Trixie wäre dafür geeignet. Könnte sein, dass es bei Deinem kleinen Fellmäuschen nicht so zur Seite rutscht. Der Fressnapf-Tracker ist allerdings auch ein ganz schöner Klotz an so einem kleinen Hund. Vielleicht ist der von Tractive da etwas weniger klobig.

    Genau das habe ich mir auch gedacht. Werde ab sofort nichts mehr darauf machen, sondern nur noch mit Clorexyderm reinigen, die Näpfe gegen Tellerchen tauschen und die Haut ansonsten in Ruhe lassen. In ein paar Tagen entscheide ich dann neu, falls es schlimmer werden sollte.

    Danke, werde die wirklich flachen Schälchen gegen Tellerchen tauschen. Vielleicht hilft es ihr.

    Die Krallen werden einmal im Monat gekürzt. Sie putzt sich mit den Vorderpfoten am Kinn. Wenn eine Creme oder Reinigungsmittel darauf ist, kratzt sie sich mit der Daumenkralle auf, weil sie es weghaben will.

    Danke für die bisherigen Tipps.


    Flache Keramikschälchen haben wir schon seit Jahren. Nichts aus Kunststoff oder Edelstahl. Das ist ja das komische daran. Die Kleine ist 16 Jahre alt und hatte noch nie Akne. Dafür jetzt umso heftiger. :crying_face:

    Eine zusätzliche Infektion mit Pilzen oder Bakterien wurde ausgeschlossen?

    Das wird der nächste Schritt sein. Aber der TA meint, dass das eher selten der Fall ist. Und eine Behandlung mit Antibiotika- und/oder Cortison-, Antimikotikum-Mixturen wenig erfolgreich. Kinnakne sei eine langwierige und frustrierende Erkrankung.

    Danke für die bisherigen Tipps.


    Flache Keramikschälchen haben wir schon seit Jahren. Nichts aus Kunststoff oder Edelstahl. Das ist ja das komische daran. Die Kleine ist 16 Jahre alt und hatte noch nie Akne. Dafür jetzt umso heftiger. :crying_face:

    Meine Katze hat seit einiger Zeit ziemlich üble Kinnakne. Es blutet teilweise sogar. Bisher habe ich das Kinn mehrmals täglich desinfiziert, Kokosbutter oder Zinksalbe draufgegeben. Alles in Absprache mit dem TA. Ich habe aber das Gefühl, dass die Salbe es eher schlimmer macht, weil die Katze sich dann gründlich putzt und dabei die Krusten aufkratzt. Deswegen lasse ich die Salbe und Kokosbutter jetzt weg und reinige nur noch mit Wasser. Hat jemand einen Tipp wie wir die Kinnakne in den Griff bekommen?