Beiträge von parkuhr

    Die ersten drei Monate mussten wir "Ruheübungen" machen. Also irgendwo sitzen und gar nichts machen. Seit ca. sechs Wochen zusätzlich Click für Blick. Das klappt super, solange kein Hund zu sehen ist. Grundsätzlich wird schlechtes Benehmen ignoriert und gutes belohnt. Das Ignorieren bringt mich allerdings an meine Grenzen, gerade an Tagen, an denen wir viele Hundebegnungen haben.

    joa, dann trainiert ihr ja noch gar nicht an Hundebegegnungen. Es werden wohl bislang Grundlagen geschaffen. Also können sich die Hundebegegnungen noch gar nicht verbessern.


    Damit sich das Verhalten nicht weiter festigt, würde ich Hundebegegnungen derzeit vermeiden (Ausweichen, auf den Arm nehmen, umdrehen, etc.)

    Doch, eigentlich schon. Mit dem Click für Blick soll ich auf Entfernung, bis er noch nicht auslöst, trainieren. Das bringt aber nichts, wenn wir die nötige Entfernung nicht einhalten können. Wir leben leider nicht in der Pampa.


    Die Trainerin hat mir beim Ersttermin gesagt, dass wir das Thema locker in drei Monaten erledigt haben. Da sich aber nichts geändert hat, überlege ich, ob dieses Training für uns überhaupt Sinn macht. Vielleicht brauchen wir einen anderen Weg? Das steckt ja hinter meiner eigentlichen Frage. Die Trainerin ist von ihrer Methode überzeugt und hat damit schon viele Hunde erfolgreich trainiert.


    Es gibt einen speziellen Kurs für Leinenpöbler in einer anderen Hundeschule. Das sind sechs Einheiten zum Preis von einer Einzelstunde der aktuellen Trainerin. Und da frage ich mich halt, ob wir das nicht mal versuchen sollten. Die sind aber immer schnell ausgebucht und es gab keine Warteliste. In einer anderen Hundeschule ist der Jahresbeitrag weniger, als der Monatsbeitrag für die aktuelle Schule. Ich habe keine Erfahrungen mit Hundeschulen und Trainern. Das ist das erste Mal. Die aktuelle Schule habe ich ausgewählt, weil sie einen Zwerghundekurs anbieten und eine beheizte Halle für kalte oder nasse Tage. Das ist mit einem kälteempfindlichen Chi wichtig.


    Ein Abbruchkommando kennt er. Das befolgt er auch ohne Fremdhunde. Bringt aber nichts, wenn er pöbelt, bzw. unterbricht er das Bellen dann nur für eine halbe Sekunde.

    Kotprofil wurde schon gemacht und war ohne Befund.


    Futter habe ich von hochwertigem Nassfutter auf Discounter-Eigenmarken umgestellt. Das verträgt er komischerweise besser. Mit ein wenig Flohsamenschalen vermischt, ist die Verdauung jetzt meistens gut.


    Wenn ich ihn auf den Arm nehme bei Hundebegegnungen, ist er übrigens ruhig. Das mache ich oft, wenn ich nicht großzügig ausweichen kann.

    Die Hausaufgaben werden täglich gemacht, aber es verändert sich nichts an seinem Verhalten. Gerade heute Morgen hat er wieder alle Hunde wie verrückt angebellt. :unamused_face:


    Chis sind jetzt allerdings auch nicht gerade bekannt dafür, still durchs Leben zu spazieren :pfeif:

    Ich habe/hatte drei Second-Hand-Chis. Alle hatten anfangs Probleme mit Hundebegnungen, was ich aber ohne Trainer in den Griff bekommen habe. Nur dieses Mal eben nicht.

    Die Hausaufgaben werden täglich gemacht, aber es verändert sich nichts an seinem Verhalten. Gerade heute Morgen hat er wieder alle Hunde wie verrückt angebellt. :unamused_face:

    Wie trainierst du denn?


    Beim Pöbeln ist meiner Erfahrung nach das A & O das Training im Alltag bzw. Management, wenn kein Training möglich ist.

    Die ersten drei Monate mussten wir "Ruheübungen" machen. Also irgendwo sitzen und gar nichts machen. Seit ca. sechs Wochen zusätzlich Click für Blick. Das klappt super, solange kein Hund zu sehen ist. Grundsätzlich wird schlechtes Benehmen ignoriert und gutes belohnt. Das Ignorieren bringt mich allerdings an meine Grenzen, gerade an Tagen, an denen wir viele Hundebegnungen haben.

    Ich mache mit meinem Chi seit dem Frühjahr Einzeltraining und seit kurzem noch Gruppentraining wegen seiner Angst bei Hundebegegnungen. Er bellt andere Hunde an.

    Nach welcher Zeit kann ich erwarten, dass das Training was bringt? Oder wann kann ich sagen, diese Methode ist nicht die richtige für uns und wir brauchen einen anderen Trainer und Trainingsweg? Das Training bei den beiden Trainern hat schon ein kleines Vermögen gekostet, aber hat gefühlt nichts gebracht.

    Trainierst du auch im Alltag oder nur in Gegenwart der Trainer? Wenn letzteres: dann bringt das Training wenig. Wenn ersteres: dann sollte man schon nach spätestens ein paar Wochen merken, dass sich was ändert.

    Die Hausaufgaben werden täglich gemacht, aber es verändert sich nichts an seinem Verhalten. Gerade heute Morgen hat er wieder alle Hunde wie verrückt angebellt. :unamused_face:


    Seine Schilddrüsenwerte sind in Ordnung. Wurden vor einiger Zeit mit kontrolliert, weil er häufiger Durchfall hat.

    Ich mache mit meinem Chi seit dem Frühjahr Einzeltraining und seit kurzem noch Gruppentraining wegen seiner Angst bei Hundebegegnungen. Er bellt andere Hunde an.

    Nach welcher Zeit kann ich erwarten, dass das Training was bringt? Oder wann kann ich sagen, diese Methode ist nicht die richtige für uns und wir brauchen einen anderen Trainer und Trainingsweg? Das Training bei den beiden Trainern hat schon ein kleines Vermögen gekostet, aber hat gefühlt nichts gebracht.

    Das hatte ich früher auch mal als ich noch Weichspüler benutzt habe. Bei mir stank die Wäsche muffig, wenn ich ein bestimmtes Waschmittel mit einem bestimmten Weichspüler kombinierte. Die haben sich irgendwie nicht vertragen. Mittlerweile nutze ich nur noch Marken-Waschmittel (nicht die Eigenmarken von Aldi, dm und Co.) und keinen Weichspüler mehr.