Hallo...über die Suchfunktion im Forum habe ich kein Thema gefunden, wo meine Frage diskutiert wurde (was nicht heißen muss, dass es nicht doch eins gibt
Der Hund meiner Eltern (Dackel, 11 Jahre) leidet an Gesäugekrebs. Mittlerweile ist ein Geschwür aufgebrochen. Leider war, als der Krebs festgetellt wurde, keine OP mehr möglich. Meine Eltern versuchen dem Hund nun die restliche Zeit so angenehm wie möglich zu machen ,aber das Einschläfern ist nun nicht mehr zu vermeiden.
Ich hab selber eine Hündin (Jack-Russel, 14 Monate). Eine Gassi-Geh-Kollegin von Summer (ebenfalls JR, 18Monate) wird nun diese Woche kastriert. Die Halterin meinte zu mir, dass es durchaus sinnvoll sein kann dies zu tun, um unter anderem das ddadurch Gesäugekrebs vermieden werden kann.
Bisher hab ich die Meinung vertreten, dass ich an meinem Hund nur OP's durchführen lassen, die zwingend erforderlich sind. OP's die profilaktisch durchgeführt werden stand ich bisher kritisch gegenüber.
Durch die Geschichte mit dem Hund meiner Eltern seh ich das mittlerweile etwas anders. Finde 11Jahre ist kein Alter um einen Hund Einschläfern lassen zu müssen :|
Daher wollte ich mal nach unabhängigen Meinungen fragen, bevor ich mit der TA darüber spreche.
Was haltet ihr davon? Hat jemand Erfahrungen? Welche Risiken bestehen für meinen Terrorzwerg?
Vielen Dank!
P.S.: Falls jemand ein Thema parat hat, wo dies erläutert wurde, geb ich mich auch damit zufrieden