Klar! Immer her!
Ich geh ja selber eh schon gerne schwimmen, aber mit so Kötis ist's nochmal schöner!
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Ich geh ja selber eh schon gerne schwimmen, aber mit so Kötis ist's nochmal schöner!
Sorry, ist wahrscheinlich eine echt doofe Frage, aber ich hab grad auf meiner Hündin einen Floh gefunden. Sonst hat sie aber keine weiteren Anzeichen - kein vermehrtes Kratzen, keine Stiche in Acheln oder am Bauch... Muss ich trotzdem von einem Befall ausgehen und entsprechend handeln? ...oder kann es auch sein, dass sich dieser eine Floh verirrt hat?!
Ja, das stimmt. Machen wir auch regelmäßig! Allerdings scheint das allein nichts zu verbessern, wahrscheinlich weil sie ja 'schont'. Sie schwimmt jetzt wieder täglich. Anfangs hat sie hinterher immer sehr stark gelahmt und ist teilweise sogar dreibeinig gegangen, aber inzwischen sind wir über den Punkt hinaus. Sie lahmt nun kaum mehr als Folge auf's Schwimmen und auch sonst scheint's ihr besser zu gehen. Es geht bergauf! Für den Winter muss ich mir dann ja aber trotzdem nochmal was überlegen...
Die Cavaletti-Arbeit sieht wirklich toll aus - das probieren wir auch mal aus!
Ziggy: Wie viele Tabletten bekommt Laila denn am Tag?
Lotta bekommt Rimadyl, wenn ich ihr die Schmerzen wirklich anmerke. Also, wenn sie stöhnt beim Aufstehen, sich hinsetzt sobald ich anhalte und insgesamt lustloser wirkt. Ich mache dann eine 10 Tages Kur (3 Tage eine Tablette, drei Tage eine halbe, vier Tage ein viertel). Dann wirkt sie wieder fröhlicher, spielt wieder mit Kumpels (natürlich nicht lang, nach spätestens 5 Minuten macht sie selber Schluss) und hält länger durch - die Schonhaltung lässt sie aber nicht völlig bleiben. Es ist bei ihr aber sehr schwierig wirklich zu erkennen, wann es ihr schlechter geht. Lotta ist ein sehr tapferer Hund - sie läuft sogar noch dreibeinig mit Grinse-Gesicht an mir vorbei, schnappt sich nen Stock und blödelt rum. Nach einem Kreuzotterbiss im Gesicht meinte der Tierarzt, dass sie vor Schmerzen wohl die nächsten 3 Tage nicht fressen wollen wird - sie saß noch am SELBEN ABEND mit ihrem völlig angeschwollenen Alienkopf vor mir und hat nach Futter gebettelt. Vor 2 Jahren hab ich bei ihr außerdem eine Goldakkupunktur machen lassen (die leider keinen erkennbaren Erfolg erbracht hat, außer meinen Geldbeutel extrem zu erleichtern) - der behandelnde Tierarzt meinte nach Betrachtung der Röntgenbilder, dass er nicht gedacht hätte, dass ein Hund mit einem solchen Befund (daumendicke Coxathrose um den Hüftkopf) überhaupt noch laufen könnte... Lange Rede kurzer Sinn: Ich stecke bei ihr irgendwie in einem Dilemma. Ich weiß, dass sie Schmerzen hat, denn sonst würde sie ja nicht 'schonen'. Sollte ich ihr also schon täglich Schmerzmedis geben und nicht nur, wenn sie wirklich 'ätzend' drauf ist?! Für einen 'erst' 9jährigen Hund ja auch nicht so das Wahre! ...zumal sie ja so sehr fröhlich ist, rumspringt und rennt... Unsere 1. Hündin hat's uns da irgendwie leichter gemacht - die ist mit 8 Jahren ohne Schmerzmedis einfach nicht mehr aufgestanden und wollte nix mehr machen, während sie mit Medikamenten ein anderer Hund war. Das ist bei Lotta alles nicht der Fall...
Tschuldigung für diesen überlangen Kommentar *räusper*.
Danke für die Antworten! Lailas Muskulatur erinnert mich stark an die von Lotta - nur dass Lotta noch vier Jahre jünger ist *seufz*. Hab jetzt ewig gesucht, um ein aussagekräftiges Bild zu finden, aber durch das Fell ist's nicht wirklich zu sehen... Vielleicht sollte ich jetzt nochmal eins machen - mit Sommerfrisur.
Was ich vergessen habe - sie bekommt noch Grünlipp-Kapseln und Teufelskralle. Ab und zu gibt's dann mal Rimadyl. Das Fleischfütterung top wär, ist natürlich klar - geht aber leider nicht... Nur ab und zu...
Hallo,
meine Hündin (GoldieXBernermix, 9 Jahre) hat HD, Athrose und Spondylose. Sie ist noch äußerst aktiv, läuft aber definitiv in Schonhaltung und macht den größten Teil der 'Laufarbeit' über die Vorderbeine. Diesen Winter hat sie nun das erste Mal wirklich massiv an Muskeln an den Hinterbeinen verloren - das rechte 'schlimmere' Bein ist nur noch eine Stelze, links ist etwas besser aber auch schlecht. Jetzt ist es ja wieder etwas wärmer, somit habe ich wieder mit dem Schwimmtraining begonnen, kann das aber nur langsam steigern, da sie hinterher schon ziemlich lahm geht. Ich halte sie relativ knapp mit dem Futter, damit sie schön schlank bleibt und somit die Gelenke geschont bleiben. Nun meinte aber jemand zu mir, dass ich somit auch den Muskelaufbau verhindern würde?! Ich habe sie Ende letzten Jahres von Teilbarf wieder auf komplett Fertigfutter umgestellt, weil ich nun kaum noch 'Zuhause' (Elternhaus) bin, und ich keine eigene Gefriertruhe habe. Sie bekam erst Luposan Light Sensitiv kam damit aber auch nach 3 Monaten noch nicht so gut zurecht und hat bis zu 8 Mal am Tag gehäuft. Nun bekommt sie Platinum und Christopherus Schonkost und ab und zu Mal ne Dose. Was kann ich ihr denn füttern, um den Muskelaufbau aktiv zu unterstützen? Gibt's da irgendwas, das ich zufüttern kann? Sollte ich das Futter umstellen? Worauf muss ich achten?
Vielen Dank schonmal!
Hallo!
Meine Hündin wurde bereits 2 Mal wegen eines Mastzellentumors operiert. Das erste Mal war sie 4 Jahre alt, das zweite Mal 7 und jetzt ist sie 9 - sie hat zwar inzwischen 3 neue Knubbel, aber ich werde erstmal abwarten wie sie sich verhalten... 2 Knubbel fühlen sich jedenfalls ganz anders an und scheinen laut Tierarzt Fettgeschwulste zu sein. Ich kann dich also beruhigen - ein Mastzellentumor bedeutet nicht gleich das baldige Ende... Es wäre natürlich schön gewesen, wenn der Tumor eingeschickt worden wäre, damit man die Gradierung bestimmen kann (es gibt 3 Grade, wobei Grad 3 am aggressivsten ist und am stärksten zur Metastasierung neigt), aber da das nicht geschehen ist, würd ich erstmal ohne Panik abwarten. Und was hätte es geändert?! Auch ein 2. Tumor ist kein Todesurteil! Dein Tierarzt hat es jedenfalls absolut richtig gemacht, dass er den Tumor so großflächig umschnitten hat, da Mastzellentumore in der Haut 'Fäden' ziehen und ihre absolute Fläche von außen nicht erkannt werden kann. Das langsame Wachstum 'eures' Tumors spricht allerdings für eine geringe Gradierung und somit würd ich mir erstmal keine allzu großen Sorgen machen! Du wirst lernen (müssen) mit dem Damoklesschwert über eurem Kopf zu leben, denn Mastzellentumore sind unberechenbar. Leider... Trotzdem hoffe ich, dass dir unsere Geschichte Mut macht, auch wenn ich dir nicht die komplette Angst nehmen kann...
Ach... und die verzögerte Heilung des Operationsfeldes ist auch sehr typisch für solche Tumore. Bei meiner Hündin wurde damals übrigens keine Drainage gelegt - die Wundwasserbeule ist dann nach einiger Zeit von selbst eingetrocknet...
Hier werden alle verfügbaren Daumen gedrückt! Alles Gute für den Senior! ...und berichte bitte weiter!