Meine knapp 8 jährige Hündin, (die ich erst seit einem Jahr habe) hatte dieses Jahr zwei leichte epileptische Anfälle. Seitdem traue ich mich nicht mehr, ihr chemisches Zeckenzeug draufzumachen. Bei der Vorbesitzerin hat sie Bravecto bekommen. Gibt es was chemisches, dass ich bedenkenlos geben kann? Oder lieber nicht. Anfälle waren bei der Vorbesitzerin nicht bekannt...
Beiträge von Jottchen
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Ja, sicher, sie bekommt Omep.Sie ist medikamentös bestens versorgt.
Ich drücke der Käthe auch die Daumen!
Und ich wollte kurz meine Erfahrung bzgl. Doxy und Übelkeit berichten. Schäden kannˋs ja nicht und vielleicht hilft es ja... Ich musste das ja auch wegen Borreliose einnehmen und mir war wirklich kotzübel davon. Was mir geholfen hat und die Übelkeit gut in Schach gehalten hat, war Haferkleie. Gut durchgeweicht mehrmals am Tag. Nur so als kleine Idee, vielleicht hilft es ihr ja auch...
Ansonsten kannst du im Moment ja leider wenig machen. Aber meine Daumen hast du. -
Klar, Tetracycline.Müßt ich auch von kotzen.
Jap... Hab ich selber auch nehmen müssen wegen Borreliose. Gott, war es mir da schlecht von...
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Yeah!!! Weiter so!!!
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Ochje, wir drücken natürlich auch die Daumen für das Pixelchen!
Wir fahren auch gleich zum TA wegen Tomis Ohr. Es scheint tatsächlich besser zu werden. Mal schauen was die TÄ sagt.
Hört sich gut an!
Vielen dank euch nochmal.
Vorhin hat sie nen Haufen mit Hornstücken und danach nen riesen Kontrastmittelhaufen abgesetzt. Wir machen jetzt sicherheitshalber nochmal nen Röntgenbil, aber ich denke Gefahr gebannt.Super, das freut mich!!!
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Ich drück auch ganz fest die Daumen für die liebe Pixel!
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Die beiden niedlichen!
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Alles alles Gute für Kaela!
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Ich würde auch gerne mal mitlaufen. Inzwischen mit Dackel und was die Dauer/Entfernung angeht wieder völlig flexibel.
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Interessehalber: in üblicher Dosierung? Und hatte sie Nebenwirkungen?
Ja, 100 mg bei 27 kg Hund. Immer Morgens NACH dem Essen. Ich habe halbjährlich Blut untersuchen lassen. Bis zum Schluss war alles top. Auch Output etc. war gut. Ich kenne einige Hunde, die mit der Langzeitgabe gut zurechtkommen...
Klar, hab ich mir zu Beginn auch Gedanken über Nebenwirkungen und Langzeitschäden gemacht, aber irgendwann hab ich für mich entschieden, dass Lebensqualität vor Quantität steht und hab es dann durchgehend gegeben, weil es Lotta einfach gut tat. Sie hatte einige Baustellen - Hd, Arthrose, Spondylose... Und letztendlich kann man ja sogar sagen, wir haben nicht nur Qualität, sondern auch Quantität geschafft....