Beiträge von Wuggie

    Jaja, das stimmt schon Windi. Ich bezog mich auch eher auf solche Aussagen wie:

    Zitat

    Und wenn der Kleine nicht versteht, dass er den Großen eben in Ruhe zu lassen hat, dann muss er mit dem Schnapper zurecht kommen.


    Ich finde nicht das der Ersthund so lange drangsaliert werden muss bis er doch mal zeigen muss das ihm das nicht passt mit dem Kleinen. ^^'


    Und das bringt man dem Kleinen supereasy bei. Man stellt sich einfach immer vor den Ersthund und schiebt notfalls den Welpi auch etwas weg vom Ersten. Schieben, nicht schlagen, treten oder sonstwas. Oder einfach halten. Man wird einfach die Trennwand.
    Es sei denn der Grosse ist grundrelaxed und fühlt sich grad nicht genervt.
    Aber sobald der die "Augen verdreht" und wieder anfängt das Weite zu suchen, stellt man sich dazwischen und lenkt das Welpi ab.


    Sollte der Hund störrisch sein und dann erst recht den Grossen ärgern, kann man dem immer noch ne Auszeit geben indem man ihn aus dem Raum nimmt und die Türe hinter sich schliesst. Oder ein Kindergitter benutzt.
    Kommt auch immer drauf an wie du den Kleenen erziehen willst, bzw. deine Eltern.
    Wird es ein Hund dessen Nachname Nein wird, dann kann man das damit schon verknüpfen.
    Da gibts wie immer verdammt viele Möglichkeiten. Ich würds erstmal mit dazwischen gehen versuchen und damit dem grossen Hund signalisieren, das er sich auf dich verlassen kann und dem kleinen Hund eben, das der Grosse unantastbar ist, weil er zu dir gehört. (Was natürlich so nicht stimmt, aber es schadet dem Kleenen auch nicht das zu denken)


    Und haben wollen oder nicht spielt gar keine Rolle in einer Familie.
    Ich mag 90% meiner Familie nicht, aber ich arangiere mich mit ihnen. Keinen Einzigen von ihnen habe ich mir ausgesucht, dennoch komme ich mit ihnen klar. Und dabei ist es vollkommen wurst ob das ein Hund oder ein Mensch ist. Für mich gehören Hunde zur Familie. Du wirst den Kleenen schon noch lieb gewinnen. Auf deine Weise. ^_^

    *hust*


    Ich stör euch ja nur ungern.. aber... ich würd nie einen Westie von einem Grossen erziehen lassen.
    Also meine Sway hat anfangs auch viel versucht die Kimmi zu erziehen, aber das ist mein Job, nicht ihrer!
    Das wurde mir dann auch irgendwann klar. Ich hab damit meinen Job zu übernehmen auch ziemlich lang gewartet.
    Das würde ich nun so nicht mehr machen.


    Ich würde StephieMax daher raten dem Welpi deutlich zu machen das man mit grossen Hunden nicht so rüpelhaft umgeht und deinen am besten in Ruhe lässt. Du bist immerhin die Bezugsperson. Das kannst du dem Krümelchen schon beibringen. Dein Grosser wird dir dankbar sein und der Kleine wirds akzeptieren. Das wird schon. ^_^

    Windi hat da schon eine perfekte Antwort abgeliefert.
    Mich würde zusätzlich noch interessieren woher ihr wisst das er nicht mehr ansprechbar ist wenn ihr ausser Haus seid? o.O
    Blieb nun einer drin und beobachtete das Ganze?
    Und wie seid ihr in dieser Situation weiter verfahren?
    Habt ihr ihn versucht zu trösten, weg zu locken oder sowas?
    Wär auch gut zu wissen für den nächsten Ansatz...

    Okay, das sind ja schonmal eine Menge mehr Infos.
    An deiner Stelle würde ich das ebenso handhaben, also gib ihr ein Gutti wenn du das Haus verlässt.
    N Knochen würd ich ihr nicht geben, da bin ich persönlich nicht so der Fan von, weil ich immer Angst hätte das sie den irgendwie doch in Hektik runter kauen und sich dann verschlucken und keiner is da um ihnen zu helfen. ^^'


    Bei uns läuft das immer so ab:
    Ich sage Box und Betti und die Hunde verschwinden in ihre Ecken.
    Dann drück ich jeder ein Bussi aufs Schnäuzchen und geb ihr ihren Keks und dann gehe ich einfach.


    Du kannst auch mal versuchen ihr das Radio anzumachen, das beruhigt auch ein paar Hunde.
    Oder ihr weniger Raum zu geben, schafft auch mehr Sicherheit, denn sie muss sich nur um diesen Platz Gedanken machen. Bestenfalls nicht den Raum der zur Haustür führt. Also zuerst mal nur in einen Raum "sperren."


    Erste Läufigkeit kann natürlich das Problem sein...
    im blödsten Fall kann aber 5 h Aktivprogramm auch schon Unruhe schaffen.
    Da können einzelne Charaktere schonmal unter Strom stehen, weil eben ständig was passiert, ständig gehts raus und wir erkunden die Welt... das kann schon sehr aufregend für manche Hunde sein.
    Ich und meine Hunde beneiden dich grad etwas für die Zeit. :3


    Hm, letztenendes hat deine Antwort nun mehr Möglichkeiten für die Ursache und damit mehr mögliche Ansätze aufgewiesen als sie Lösungen parat hatte.
    Was zeigt dir denn die Video Aufnahme?


    Und... was hast du nun vor?

    Kann schon sein, gibt genug Hunde die da total sensibel sind zu der Zeit.
    Und du schriebst halt das du am zweiten Tag angefangen hast damit... und das war ziemlich kurz.
    Ausserdem hast du geschrieben das sie dir den ersten Tag nicht von der Pelle gerückt ist, was ein Anzeichen für Trauer ist.


    Also ich habe viele Urlaubshunde gehabt, die einen trauerten mehr, die anderen weniger und jeder auf seine Weise.
    Bei einem hat man nix gemerkt, nur nachts ist er rum getigert wie ein Blöder, der Nächste ging davon aus das er irgendwann zurück gebracht wird und kriegte am zweiten Tag erst seinen Stressanfall... und so weiter und so fort...
    sie haben verschiedene Wege damit umzugehen.
    Wenn du plötzlich aus der Situation die du kennst raus gerissen wirst und die du eigentlich unspannend findest, dann freuste dich vielleicht auch erstmal. Nichtsdestotrotz wirst du nicht wissen (wenn es dir niemand sagt) das das hier nicht nur ein nettes kleines Abenteuer oder ein kleiner Urlaub wird, sondern deine ganze Welt sich verändert hat.
    Das macht die einen früher unsicher, die anderen später.


    Und hin und her durchs Haus üben ist doch nochmal n Himmelweiter Unterschied zum weg sein.
    Dein Hund ist ja nicht blöd, der hört doch Türen und merkt auch - vor allem wenn er das so kennt - das du aus dem Haus bist und nicht nur aus dem Raum oder vor der Wohnung.
    Meine Hunde hören mein Auto wenn ich auf den Parkplatz fahre... da bin ich noch ca. 6 Häuser von ihnen entfernt, dennoch merken sie es und wissen das ich komme. Es ist ein Hund... er wird gute Ohren haben...


    Ich mein, das soll jetzt nicht bösartig klingen, aber... ich fand den ganzen Ansatz einfach schon mehr als seltsam.
    Bei aller Liebe für Erziehung, irgendwie kann das ganze auch zu schnell zu viel sein. Es ist nicht nur ein Hund, es ist auch ein Lebewesen was Ängste hat oder Dinge nicht versteht in einer ganz anderen Sprache.
    Du solltest dich öfters mal in deinen Hund versetzen und dir vorstellen ein Mensch mit einer dir unbekannten Sprache würde das tun was du mit dem Tier machst... und dir dann überlegen ob das für dich verständlich wäre auf diesem Wege.


    So oder so: Dein Mäuschen hat Stress und den würd ich ihr eben schnellstens nehmen.
    Wenn du keinen Bock auf Box hast, ists ja auch okay. Dann würd ich aber wirklich n Highlight aus deiner Rückkehr machen. Also sprich: Sie kriegt nen Keks und dann wird sofort Gassi gegangen und das Hundchen geflauscht und lieb gehabt. Zeig ihr das du sie genauso vermisst hast wie sie dich. Das kann unter Umständen bei einem anderen Hund mit ner anderen Vorgeschichte ein stärkeres Problem schaffen als du nun hast, aber so wie ich das nun entfernt einschätzen kann, würde ich das so versuchen.
    Sie muss sich einfach sicher werden das du jetzt ihre neue Welt bist.
    Nicht nur für jetzt, sondern für die gesamte Zukunft.


    Den Urlaubshunden hat natürlich auch gut getan das andere Hunde hier im Haus waren, das schafft Ablenkung.
    Ist genauso wie wenn du Angst hast, nicht weisst was auf dich zu kommt, aber jemand ist für dich da und beschäftigt sich mit dir. Da freuste dich natürlich. Was nicht heisst das die Angst verschwindet, aber im Moment merkst du sie eben wenig.


    Das wär btw. auch ein Ansatz, wenn du dir den Hund ausleihen könntest den sie mag, in der Zeit wo du weg bist. Einfach nur für ne Woche oder so.
    Aber das ist ein etwas umständlicher Ansatz, das seh ich ein.
    Meine Urlaubshunde die das erste Mal wo anders sind als bei Frauchen und/oder Herrchen, flausch ich halt in den ersten 24 h besonders viel, steh ihnen Nachts zur Seite wenn sie hecheln oder Stress haben und generell haben sie an diesem ersten Tag den absoluten Vorrang gegenüber allen anderen Tieren im Haus und werden behandelt als wären sie die Grössten. Selbst ins Bettchen dürfen sie wenn sie wollen, das wird ihnen aber nur in dieser ersten Nacht gestattet.
    Das trägt dazu bei das das Theater nur ein Tag besteht, danach entspannen sie sich und dann wirds zunehmend besser.
    Ich hatte eigentlich noch nie nen Hund der länger als einen Tag brauchte um mir zu vertrauen und länger als drei um wirklich verlässlich bei mir zu sein. Also hoffe ich mal für dich, das sich das bei dir auch recht schnell klärt.
    Mich würde auch interessieren wie du sonst mit ihr umgehst.
    Also ausserhalb des Trainings. Beschäftigst du dich viel mit ihr?
    Oder bist du selten im selben Raum wie sie? Wie sieht das Nachts aus? Schläft sie da in nem anderen Zimmer oder bei dir? Im Bett oder in ihrem Bettchen, etc. pp. Und ist es ihre erste Läufigkeit? Wenn nein, wie war sie die letzten Male, wie hat sie sich verhalten, ist sie da besonders anhänglich? Was durfte sie bei den Vorbesitzern? Wie haben sie den Ablauf gestaltet ehe sie gegangen sind um es ihr einfacher zu machen? Viele haben da Rituale, die wenn nicht eingehalten werden, den Hund nervös machen. Alles das sind Dinge die wichtig sein können...


    Aww, so oder so: ich wünsch dir viel Glück.
    Erzähl uns bitte weiterhin wie es läuft und welche Ansätze du tatsächlich verfolgst und versuchst.

    Ähm... also das ich das richtig verstehe, dein Hund kam zu dir und quasi das erste was du mit ihm geübt hast ist alleine bleiben, ja?
    Das ist ja schön und gut, aber das kannte sie ja wohl schon. (laut Vorbesitzer).
    Wenn ich das nun so aus Sicht des Hundes sehe ist es so:
    Ich komme aus meinem Rudel, ich werde zu jemand neuem verfrachtet und diese Person lässt mich auch schon wieder von Anfang an alleine.
    Also gut, ich weiss nun nicht wie lange ihr euch kennt, wie vertraut sie mit dir vorher schon war und wie der ganze Wechsel von statten ging.
    Aber ich an deiner Stelle hätte ihr erstmal Sicherheit gegeben, ihr gezeigt das du sie jetzt in der Zeit wo sie traurig ist weil sie plötzlich kein Rudel mehr hat, nicht alleine lässt.
    Das hätte mir einfach mein Instinkt gesagt...


    nein?


    Und vor allem hätte ich nie so ein grosses Drama drum gemacht, wenn sie es schon längst kann und gewohnt ist.
    Ich wäre nach exakt zwei Wochen das erste Mal ohne sie ausser Haus gegangen.


    Jetzt an deiner Stelle würde ich dir leider zu einer Box raten. Nicht zum einsperren, sondern zum verkriechen falls sie es will. Die Box sollte einfach offen stehen. Als Kimmi mir plötzlich anfing den Boden raus zu reissen (zwei Wochen waren für diesen doch sehr heftigen Fall wohl definitiv zu wenig) bekam sie eine Flugbox.
    Die gab ihr Sicherheit und wenn ich da war zeigte ich ihr das sie sich dorthin zurückziehen kann.
    Bei Kimmi war es allerdings auch das Problem das sie nicht mich kontrollieren wollte, sondern die ganze Welt.
    Alles was ums Haus herum geschieht löste Stress bei ihr aus. Alles was hörbar war und das sie nicht einordnen konnte war die Hölle für sie. Sie liebt bis heute ihre Box über alle Maßen. Zwischenzeitlich musste ich sie davon entwöhnen aber als sie dann gar nicht mehr ruhig durchschlafen konnte, hat sie wenigstens ins Schlafzimmer eine kleine Ausgediente vom Nachbarn bekommen. Seitdem pennt sie wieder seelig und hat ihren Frieden.

    Ja, ohweh, Tierheime.
    Das ist so eine Sache.


    Unser Tierheim bemüht sich glaube ich wirklich, aber gegen Hundehalter, Arbeitende, junge Menschen und ähnliches, haben sie dennoch etwas. Ich finds ja nach wie vor witzig wie sie denken.


    In den Zeitungen stand in letzter Zeit alles voll davon, das im Tierheim zu wenig Platz sei, das sie überflutet sind und nicht mehr klar kommen. Ich hab mehrmals dort angerufen, über Facebook sogar einen Kontaktmenschen zugewiesen bekommen und dennoch hat diese Dame sich nie gemeldet, war nie erreichbar und meine Email war ihr auch scheissegal.


    Wir haben vier Hunde im Haus, ich hatte mal eine gut funktionierende Hundebetreuung wo ich zeitweise mit 13 Hunden ohne Probleme spazieren gegangen bin, meine Kimmi kommt aus dem Tierschutz....
    also bot ich an für Kleintiere oder Hunde eine Übergangsstelle zu sein.
    Wenigstens bis die wieder Platz geschaffen haben.
    Ich wollte einfach eine Pflegestelle und damit Unterstützung sein.
    Aber anscheinend suhlen sie sich lieber in ihrem Leid oder wollen sich selbst auf die Schulter klopfen weil sie ja ach so tolle Tierschützer sind.


    Im übrigen finde ich grad die Gartensache ziemlich krank.
    Ich weiss nicht wie es bei euch ist, aber wenn es hier regnet, dann geh ich meistens allein auf weiter Flur spazieren. Da ist kein Anderer, WEIL nämlich alle ihren Garten nutzen.
    Hund darf raus, pieseln, scheissen und muss dann wieder ins Haus. Na das ist doch der Traum schlechthin.
    Ich weiss nicht ob ein Garten fürs Hundewohl nicht eher schlechter ist als besser, aber gut.
    Das is ja jedem seine Entscheidung.


    Als ich Kimmi suchte, beziehungsweise damals noch einen Hund, war ich auch mehrfach dort, fand aber nie den Richtigen. Sie wollten mir dann aber eher schwierige Fälle andrehen und den Hund den ich gesehen hatte, schnappte man mir vor der Nase weg.
    Manchmal hab ich das Gefühl, das einige Menschen, die wo sie meinen viel Geld erhaschen zu können (man hat ja in jungen Jahren noch nicht so viel das man spenden könnte) nur einmal kommen müssen und den Hund mitnehmen können.


    Ich fuhr dann aufs Land raus zu so einem Minitierheim ausm Landkreis.
    Die Hündin die ich mir dort anschauen wollte war leider nichts für uns.
    Doch ich sah Kimmi... das halb verhungerte Mäuschen was die ersten Hähnchenbruststreifen seit langem (oder überhaupt mal seit langem wieder feste Nahrung) essen konnte. Und ich verliebte mich in sie.


    Wir kamen nochmal mit Sway vorbei, die durfte allerdings nicht hin, weil Kimmi zu diesem Zeitpunkt ohne Ende verwurmt war. Als es ihr besser ging, entschied man sich für uns.
    Die Dame dort sagte, das sie Kimmi tausend mal lieber in die Hände von jemandem gegeben hätten, der älter gewesen wäre. Und ausserdem Haus mit Garten bieten konnte. Aber Kimmi zog sich (kletterte) über 2 m hohe Zäune nur um bei einem anderen Hund sein zu können. Und da entschied man, das ihr ein Zweithund gut tun würde.


    Heutzutage muss ich sagen: Kimmi wäre als Einzelhund noch viel glücklicher als sie es jetzt ist.
    Sie und Sway sind Freundinnen, sie haben sich lieb, keine Frage.
    Aber sie möchte am liebsten all die Aufmerksamkeit für sich allein.
    Die im Tierheim schätzen ihre Hunde einfach oft falsch ein.
    Kimmi vertraute Menschen nur nicht, das tut sie bis heute nicht und Männer sind ihr nach wie vor ein Graus in aller Regel.
    ABER... jenen denen sie vertraut, vertraut sie ganz und mit vollster Hingabe und Zuneigung und möchte dann auch das ein und alles dieser Person sein.
    Das hätte man wissen können... wie dem auch sei, ich bin froh drum das alles so gekommen ist wie es kam.
    Ich verstehe aber das viele Menschen dann aus einer privaten Tierschutzorganisation Tiere aus anderen Ländern einfliegen lassen, weil sie hier einfach keinen Wunschhund bekommen. Oder das sie zu Vermehrern gehen...
    Und das ist eben auch einfach die Schuld der Tierheime hier. Aber dagegen kann man wohl nichts machen.

    Wir versuchens.
    Gut, Frauli ist ein bissi ungeschickt.
    Wer kommt auch auf die Idee das zu machen nachdem man die Tage zuvor weitaus spannenderes gelernt hat als im Kreis zu laufen? Und dann auch noch versuchen zu longieren nachdem man Gassi war und die Hunde sich schon runtergepowert haben?
    Das war mal ne Glanzleistung. ^^''


    Wenn die Mädels mal wieder richtig Laufdruck haben probier ichs aber dennoch wieder. Grad finden sies aber mächtig unsinnig und langweilig und ich muss sagen: Ich kanns echt verstehen. Mir persönlich würds auch nich gefallen im Kreis zu laufen. Aber wir machens schon noch spannend. =)