Beiträge von Wuggie

    Zitat

    Du bist mit deinem Hund an einem See. Keiner da außer einem einsamen Badenden. Der gerät in Schwierigkeiten, Hundi wird aufmerksam, rennt ins Wasser. Gerät, aus was für Gründen, auch in Schwierigkeiten, beide gehen unter und du musst handeln!


    Das ist ja genauso wie das Kind im Fluss. ^^ Hier gehen die Beiträge so schnell rum, da weiss man nie ob nicht grad jemand was ähnliches schreibt. Aber dennoch danke. =)


    Danke, echt süß das du ein Beispiel überhaupt versucht hast, aber grad in der Situation denke ich das die meisten gar nichts machen ausser den Hund nachschreien weil bis sie am Geschehen sind oder helfen wollen der Zug schon da ist. Da gehts ja nur um Sekunden...


    mollrops - Gut würde mein Hund niemals machen aber gerade das mit dem Wasser, da werden ja noch mehr Menschen sein, grad wenn da ein Kind ist. Ich kann mir einfach nicht vorstellen da der einzigste Mensch weit und breit zu sein. Und in DEM Fall würd ich logischerweise zuerst das Kind retten. Der Hund ist selber schuld wenn er da rein rennt. Der kommt danach dran.


    Amy und Jana - Mein Hund würde nie im Leben einem Reh hinterher rennen. 8| Aber gut, der Fahrer kann ja auch besoffen sein und auf uns zukommen...
    Das wäre tatsächlich mal eine Situation zum vorstellen. - Danke dafür.

    Entschuldigt mal, aber kann mir jemand auch nur eine Situation nennen in der jemand allein mit seinem Hund und EINEM einzigen Fremden sein kann bei der eine Unfallgefahr herrschen könnte, bei der wiederrum die Möglichkeit besteht das nur einer der Drei das heil übersteht.


    Nur damit ich mir das vorstellen kann... besser.

    Eine und einen zur Hälfte.


    Unsere eigene:


    Name: Sway
    Rasse: Deutscher Schäferhund
    Alter: 4 Jahre


    Der Rüde der bei uns mit im Haus lebt und der mittags mit Gassi gehen muss:


    Name: Mac
    Rasse: Deutscher Schäferhund
    Alter: 8 Jahre
    Besonderheiten: Vater von Sway


    ABER - mit viel Glück bekommen wir bald - Anfang August - noch ein kleines Mädchen dazu.

    Ich finds grad ziemlich krass das ein Hundeleben als so wertlos angesehen wird...


    Genau wegen solcher Kommentare möchte man sich am liebsten für den Hund entscheiden, es gibt zu viele Menschen die so stark über andere richten. ..


    Zum Glück ist man sich darüber bewusst das das menschliche Opfer auch ein Mensch sein kann der nicht über andere wild urteilt. Und dann würde es sich wieder lohnen eben dieses Leben zu retten.


    Im Gesamten bleibe ich bei meiner Aussage von vorhin.

    Also es ist so. Meine Katze ist 16 Jahre alt geworden dieses Jahr.


    Und an ihr sind einige Hundeleben vorbei gezogen oder haben hier eine Zeit lang verbracht.
    Sie kennt das, sie hat souverän alle Hunde mit erzogen, war aber dabei ziemlich sanft meistens.


    Nun ist es so das vor kurzem wieder ein Urlaubshund bei uns war und sie in ihrer Katzenart genau das selbe gezeigt hat wie der Hund den du beschreibst. Einfach totale Ablehnung.


    Ich glaube, das ist einfach das Alter. Sie fühlen sich wohl einfach nicht mehr in der Lage hier noch lustig was nettes kleines zu erziehen und wollen verdeutlichen: Verzieh dich, ich bin zu alt ich will meine Ruhe vor dir kleinem Knirps.


    Meine Katze hat auch kein Problem gezeigt als ein deutlich älterer Hund bei uns war, nur der Junghund hat ihr etwas ausgemacht.


    Vielleicht wollen sie einfach verdeutlichen das sie aus der Erziehungskiste nun raus sind. Zumindest hab ich das so bei meiner Katze empfunden und dann auch zugesehen das die Hündin lernt nicht zur Katze zu gehen und diese in Ruhe zu lassen. Das hat dann recht flink geklappt so das sie sich aus dem Weg gegangen sind.


    Sorry wenn dir das nun nicht wirklich weiter hilft. ^^''

    Ich muss ehrlich gestehen das ich mich nicht entscheiden könnte.
    Warum muss es denn auch immer eine Auswahl geben?
    Je nach Situation würde ich den der in höherer Gefahr ist den Vorrang geben, egal wer das ist. Dann kommt die Abwägung wer näher ist.


    Ich glaube ich würde in meinem Kopf einfach "durchscannen" wer die besseren Überlebenschancen hat, zuerst den einen retten, dann den anderen.


    Aber ich würde mich nicht nur um einen kümmern und alles dran setzen das der eine durch kommt.
    Da bin ich einfach ein zu entscheidungsunfreudiger Mensch ehrlich gesagt.

    Ja das kenne ich, über unsere Tierhalter hier kann ich mich auch in regelmässigen Abständen aufregen. Sei es das sie ihre Hunde 3 Felder entfernt einen Hasen an meinen beiden vorbei jagen lassen oder meinen alle Hunde dieser Welt müssen sich lieben und verstehen und "machen das unter sich aus" wie du so schön schreibst...


    Ich möchte das aber nicht, nie! Zum Erschrecken der meisten wähle ich selber und ganz alleine sehr genau die Spielgefährten meiner Hunde aus und leider gibt es oft genug solche seltsamen Menschen.


    Das mit der ansteckenden Hautkrankheit etc. pp. sag ich auch immer wenn der Besitzer gerade in der Nähe ist und mich nicht kennt. Die anderen haben dummerweise diese Masche schon erkannt. Da versuch ich dann auch einfach so vorbei zu kommen und möglichst souverän dem anderen Hund klar zu machen: Schleich dich.
    Klappt auch meistens ganz gut das allein durch die Körpersprache zu regeln.


    Meistens schau ich eh das ich zu Zeiten geh wo kein anderer geht.
    Wenn es sich gar nicht vermeiden lässt schnapp ich mir den anderen Hund auch am Halsband, nachdem ich meine Kleene ins Stoppen gebracht hab und übergeb dem Halter seinen Hund, ist dieser nicht zu sehen wird der Hund halt an die Leine gemacht und ich nehm ihn mit während meine laufen darf. Das ist dann das Problem des Halters wenn er seinen Hund nicht im Blick hat. Zuhause ruf ich dann an...