Beiträge von Wuggie

    Ich bemerke grad das es für meine Hunde kniffliger ist als ich dachte. =)
    Das ist super, endlich fordert sie mal wieder etwas.
    Kimmi kann nun auf ihrer Schokoladenseite schon super ganze Längen laufen.
    Bei uns ist das ja aufgebaut wie ein T.
    Wenn ihre Schnauze rechts ist, läuft sie super, ist ihre Schnauze links, läuft sie gar nicht sondern lässt sich "schieben". Da schaffen wir es kaum das 3 Millimeter zwischen uns sind.
    Das ich zurück gehe ist dadurch in weite Ferne gerückt, denn offensichtlich ist ihr das noch alles sehr suspekt.


    Sway schmollt, sie findet das ganze grad doof weil sie es nicht auf Anhieb kapiert hat. Mehr Motivation meinerseits dürfte da helfen.


    Vor können nun beide Hunde, was mir die Ausgangslage verschafft das ich Kimmi nicht ständig ins Steh holen muss. Kurz gesagt: Unsere Fortschritte sind winzig, ABER vorhanden! =)
    Gestern gings mir zu übel, da haben wir keine Chance gehabt zu üben. Ausser einmal mittags für 3 Min pro Hund. ^^'

    > Tief durchatmen, dann antworten. <


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    Mein Mann und ich wollten schon immer einen, haben aber bis jetzt immer aus Vernunft gesagt lieber nicht, wir wissen nicht ob wir zeit haben und im Winter auch genug Lust bei wind und Wetter nach draußen zu gehen.


    Also es wäre schön wenn ihr das JETZT für euch klärt, ehe der Hund doch noch ein weiteres Mal zurück muss.
    Am besten schon gestern!
    Und damit meine ich KLÄREN. Wollt ihr das Tier, oder wollt ihr es nicht? Seid ihr bereit dazu oder eben nicht. Und wenn, dann gibts kein vielleicht mehr, dann ist nur noch machen angesagt!


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    Jetzt haben wir aber freunden den Hund abgenommen weil die sich einen geholt haben und dann gemerkt haben es ist doch nicht das richtige und ich es nicht übers herz gebracht habe den zum Tierheim zurück zu bringen.


    WTF??????? >.< Unfassbar! Echt!!!
    Das ist kein Spielzeug. Kann man nicht erst Urlaubshunde nehmen und austesten ob man sich nem Hund überhaupt gewachsen fühlt? Ehrlich, gehts noch?????


    Moment... durchatmen. Wuuuusa.
    Also zu euren "Freunden" fällt mir nicht mehr wirklich viel ein. Vor allem nichts Gutes in diesem Zusammenhang.


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    Also, Rusty ist ein 7 Jahre alter rüde, ein Langhaar Collie und hat in seinem ersten leben bei einem Rollstuhlfahrer gewohnt der sich jetzt nicht mehr um ihn kümmern kann und ihn ins Tierheim gebracht hat. Da war er zwei tage, dann haben unsere freunde ihn genommen wo er auch 2 tage war bevor die gemerkt haben, dass so ein Hund doch arbeit macht.


    Sieben Jahre... wo war er denn vor dem Rollstuhlfahrer?
    Wieviele unverantwortliche Leute geben denn überhaupt den Hund herum und wieso testet ausgerechnet dieses Tierheim nicht die Stellen wo er hinkommt.


    Das ist btw noch so ne Sache.
    Also bei uns stand eine Klausel drin, das die zu uns vorbei kommen und den Hund mal wieder nach x Wochen/Monaten/Jahren kontrollieren. Wenn er da nicht bei denen ist, die den Hund aus dem Tierheim genommen haben, kriegen die Ärger... und ihr mit! Ruft zumindest beim Tierheim an um denen Bescheid zu geben.
    Auch wenn die mir den Eindruck machen äusserst nachlässig zu sein.


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    Jetzt ist er seit Sonntag bei uns. Nur kurz zusammen gefasst, der Hund hat innerhalb von einer Woche Herrchen und zu hause verloren, Tierheim kennengelernt, neues zu hause bekommen und ist dann bei uns gelandet. Ich kann mir nicht vorstellen, was für eine art von stress das für den armen Kerl sein muss…


    Und ist nun an einem Platz gelandet wo sich die Besitzer nicht sicher sind ob sie überhaupt Zeit für einen Hund haben oder immer mit ihm raus gehen wollen.
    Ja.... der Hund hat mal die richtige Arschkarte gegriffen. Armes Hundi....


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    1. wir haben Katzen, und weder Hund noch Katzen haben in ihrem bisherigen leben den jeweils anderen kennengelernt was natürlich für alle beteiligten stress bedeutet.


    Deswegen ist es auch der Job eines Tierheims herauszufinden ob der Hund verträglich mit Katzen ist oder nicht.
    Da wär also ein Anruf nochmal praktisch. Sollten die das auch nicht wissen... super. Wie sieht die Haltung momentan aus?


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    Mein Ansatz bisher war, schon beim Eingang zu unserem Grundstück (geschlossenes Grundstück, auch wenn die Miezen im Moment draußen sind können die sich nicht wirklich aus dem weg gehen können) immer nur schrittweise vorwärts. Hund an die leine und gut festhalten damit er nicht auf die Katzen losgehen kann und dann 2 schritte gehen, Hund sitzen lassen, warten bis ruhe ist Leckerchen und loben wenn er das alles ohne "murren" und weitere 1-2 schritte, manchmal will er losstürmen, dann sage ich laut nein und aus und schimpfe eben. Sonntag Abend war noch so ein krach im hof, dass auch die Nachbarn am anderen ende des Ortes uns gehört haben gestern sind wir auf die art und weise bis auf einen Meter an eine Katze rangekommen. Damit die Katzen aber auch das haus wieder betreten können wollte ich heute so 2 Kindergitter für die Türen kaufen, damit ich einfach auch erst mal ein wenig Sicherheitsabstand habe.Habt ihr noch Tipps wie wir das am besten hinbekommen?


    Du sperrst die Stubentiger wegen dem Hund aus? Ja, das würde mir einen Hund als Katze auch gleich viel sympatischer machen. :hust:
    Über Kindergitter kommen Katzen in der Regel. Ich würde sie in getrennten Zimmern unterbringen und... den Hund nicht schimpfen wenn er zu den Katzen will. Also ich finde den gesamten Ansatz blöde.
    Der Hund lernt dadurch das die Katzen scheisse sind, denn er will zu ihnen, kriegt aber jedes mal "eine drauf" wenn er sie kennenlernen will. Ausserdem ist Garten ne mistige Situation. Keine Ruhe, Hektik und wir sind im Jagdrevier.
    Ich würde sie zuhause in einen Raum zam bringen. Einer nimmt ne Katze, der Andere hat den Hund am Halsband und die Katze wird auf den Boden gesetzt. Der Katzenmensch passt auf das die Katze nicht zum Hund flitzt, Hundehalter passt auf wie die Reaktion des Hundes ist und berichtet uns dann genau die Körpersprache. Kann er das nicht -> dritte Person bitten ein Video zu machen und das dann hier einstellen.


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    2. er kläfft wenn man ihn alleine lässt. Also schon wenn ich nur mal schnell für kleine Mädchen muss und die Badezimmertür zu mache fängt das an, auch wenn ich mal schnell nach draußen gehe und der Hund allein drinnen bleibt. Ich will nicht dass die Nachbarn sich beschweren. Ich denke mal, dass es hier auch die angst gibt, dass er wieder abgeschoben wird oder so. was kann ich machen, damit wir das ein wenig in den griff bekommen, bevor die Nachbarn sich beschweren?


    Bei ihm bleiben. Wenn du allein im Haus bist, dann ists doch wurst wenn die Badezimmertür beim Toilettengang auf oder zu ist, oder? Und was machst du denn "mal schnell" draussen?
    Wenns nur Müll raus bringen ist... und deine Nachbarn beschweren sich wegen 30 Sekunden... dann hast du echt bescheuerte Nachbarn. Oder ein verdammt grosses Haus.
    Ansonsten, erkläre doch mal über welche Zeiträume wir reden. Wenns nämlich raus gehen und ein Schwätzchen mit der Nachbarin halten ist, dann muss das schon aufgebaut werden.


    Das können dir Andere besser erklären, da hab ich jetzt keine Lust zu. Ihr macht mich allesamt leicht wütend. ^^'
    Kurz gesagt: Man baut es langsam auf. Erst eine sekunde weg, klappt das, dann zwei Sekunden weg, klappt das dann 5 Sekunden weg... bis man eines schönen Tages auf 20 Minuten kommt... und weiter.
    Und immer wird für Ruhe bestätigt und gelobt.


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    3. er frisst sehr wenig. Ich denke mal dass das mit an dem stress liegt und sich früher oder später wieder gibt. Aber bisher hat er pro tag nicht mal 1/4 dose Nassfutter und ne hand voll Trockenfutter gefressen - vielleicht auch was mehr, aber für so ein großes Tier ist das doch recht wenig, oder? Trinken tut er, der Napf ist immer mindestens halb leer. Ich hab auch schon verschiedenen Futtersorten probiert, am ehesten mag er wohl das von Aldi und lässt die teuren Sorten links liegen... 4. er sabbert, gut, selbst ich als nicht-hunde-experte weiß, dass Hunde das machen, aber er sitzt quasi nur so irgendwo rum und dann tropft ihm das Wasser aus dem mund - ist das auch noch normal?


    Auch für dich:
    Gucke es dir bitte von 50:58 bis 56:16 an.
    http://www.youtube.com/watch?v=2qcaFNCD_7E&feature=related
    Am besten ist sogar, du guckst dir die ganze Show mal an, es wirkt irgendwie so als wolltest du einen Hund nur so wie man eben einen Hamster will, oder ein Kaninchen. So als hättest du dich nie mit dem Thema Hund als Haustier auseinandergesetzt.
    Viel Glück erstmal. Ich geh nun meine Hundis flauschen und sag ihnen wie dankbar ich bin das ich die beiden hab.
    Vielleicht bringt mich das wieder runter.


    Das meiste können die Anderen sowieso viel besser erklären als ich. Erklärtechnisch bin ich ein absoluter Loser. ^^'

    Tierschutz ist da so ne Sache.
    Wenn du die Vorgeschichte des Tieres kennst, kanns klappen, ansonsten kanns mächtig in die Hose gehen.
    Ich würds bei nem Tierschutztier nicht so auf die leichte Schulter nehmen. Kimmi war noch nicht mal stubenrein als sie zu uns kam. Oder sie hatte es durch die Tötungsstation wieder "verlernt" - wer weiss.


    Mir wär das ehrlich gesagt zu heikel. Klar klappts irgendwie... es klappt immer alles irgendwie. Aber ob das so der Sinn der Sache ist. Viele Probleme packen die ja auch erst aus wenn die "angekommen sind". Das kann auch 15 Tage später erst der Fall sein, nämlich dann wenn sie sich sicher fühlt.
    Bei Kimmi war es nach ca. 3 Wochen erst so. Die erste Zeit war sie vollauf damit beschäftigt schreiend und ängstlich durch die Wohnung zu rennen.... und Futter zu suchen als sie wieder halbwegs auf den Beinen war.


    Es kann gut gehen, es kann auch dein Drama des Jahres werden. Du wirst es rausfinden wenn du es versuchst.
    Ich würds probieren. Den Sitter kann er schnell kennenlernen, das ist kein Stress. Anfangen am Allein bleiben zu arbeiten würde ich erst nach dem dritten Tag. Davor würde ich ihm einfach erstmal Sicherheit geben. Und die ersten 7 Tage würde ich nicht über die Türschwelle hinaus treten, ausser er zeigt deutlich das es ihm scheissegal ist wo du dich aufhältst.
    Klappts dann, isses gut und du kannst es weiter ausbauen, klappts nicht ist es blöd und du solltest den Sitter hinzu ziehen.
    Ein Sitter der erfahrener ist, der kommt damit super klar. Da würd ich mir keine Gedanken machen.

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    Oh, der Welpe ist schon mitten im Training. Eine Lektion hat er schon gelernt: Lass das Futter stehen und du bekommst noch was besseres. Du kannst natürlich jetzt anfangen immer irgendwas drunter zu mischen und dir einen echten Mäkler heran erziehen, der immer versuchen wird, sich mit Futterverweigerung eine Aufwertung des Futters zu erzwingen. Wenn das für dich okay ist dir alle paar Wochen was neues überlegen zu müssen, weil dein Hund wiedereinmal das Futter verweigert, dann kannst du es natürlich so machen. Ist es für dich nicht okay, dann würde ich nichts drunter mischen und dem Hund das Futter geben, was er kriegen soll. :) Hinstellen, 15 Minuten abwarten und was bis dahin nicht gegessen wurde, wieder weg. Ist der Hund gesund, wird ihm das nichts ausmachen und er wird lernen, dass er das was er bekommt aufzuessen hat. :D



    :D Ich hätte ihr jetzt spontan Rütters Programm empfohlen in dem er das SO schön und SO perfekt erklärt hat, aber da PocoLoco das so herrlich beschrieben hat, möchte ich nur kund geben das ich mich dem anschliesse.
    Falls doch Rütter, dann gucke es dir bitte von 50:58 bis 56:16 an. =)
    http://www.youtube.com/watch?v=2qcaFNCD_7E&feature=related
    (Ich bin fürs einbinden zu blöd ^^')

    Ich... würd da gar nix machen. War ja nur einmal.
    Vermutlich hätte ich mich einfach hingesetzt und gewartet bis Sturhund wieder zu mir kommt, es also "ausgesessen".
    Weil das ist keine normale Handlung. Entweder sie hatte so gar keinen Bock auf Arbeit und wollte das du sie holen kommst, oder sie wollte mit dir spielen oder sie wollte dich erziehen oder.... keine Ahnung, ich kenne deinen Hund nicht.
    Wenn sie so vollkommen grundlos umdreht, zurückrennt, sich hin setzt und auf stur schaltet... hätt ich das einfach ebenso gemacht, ehrlich gesagt.
    Und an die Schlepp würd ich sie jetzt auch nicht mehr nehmen.
    Ich hätt sie dann wenn sie wieder gekommen wär einfach gefragt ob sie ihren Spass hatte mit dieser blödsinnigen Handlung und wär einfach weitergegangen als wär nie was gewesen.
    Kommt sowas häufiger vor, DANN kann man sich Gedanken machen.. aber so?!?
    Is ja nüscht passiert. ^^'


    Ah, wenn du es so machst wie du reagiert kannst kann ich dir prophezeien wie ihr nächster Schritt aussehen könnte.
    Sie merkt ja jetzt das Du zurück kommst zu ihr wenn sie "dich lockt".
    Und dann angeleint wird. Das nächste Mal wird sie warten bis du ran kommst und wieder ein Stück zurück laufen, dann kommste wieder näher und sie rennt wieder weg. Sie wird mit dir fangen spielen auf dem Weg den du beschritten hast.
    Was auch immer du tust, gehe nicht zurück. Weiche nicht ab von deinem Weg. Stelle dich auf stur und sei ruhig und sicher.
    Wenn sie ein sehr wesensfester Hund ist, wird sie auch nach Hause laufen damit du zurück kommst. Das wäre mies. Dann lernt sie schneller als sie sollte.

    Meine haben mich, sofern ichs jetzt nicht völlig verdrängt habe, noch nie beschützen müssen.
    Kimmi würde es aus ihrer Sicht der Dinge gerne... und ich bin mir ziemlich sicher das die auch extrem viel Schaden anrichten würde, aber bisher kamen wir noch nie in eine gefährliche Situation.
    Klar sie sind angespannt in der Dunkelheit und die Kleene ist ja immer ziemlich unsicher, aber sie lässt mich entscheiden was ich mir selbst zumute und was nicht.
    Sway... ich denke, im Ernstfall würde sie was unternehmen, aber eigentlich ist sie viel zu gutmütig.
    Da müsst ich schon am Boden liegen und mich nicht mehr wehren können. Und Kimmi langsam versagen beim kämpfen, dann käm sie eventuell auf die Idee das sie auch mal was versucht. ^^'

    Edit - ging natürlich nicht mehr: WTF? Du übst seit DREI Jahren daran?
    Na dann hätte ich als Hund Grund zur kompletten Verweigerung. Drei Jahre den selben Scheiss üben, vermutlich lacht sie dich innerlich aus weil sie denkt du hättest es immer noch nicht drauf.
    Nicht bös gemeint, aber man kann seinen Hund auch tot trainieren.
    Wie gesagt: Mach mal ne Pause von diesen zwei Wochen und gehe exakt an DIESEM Tag erst wieder zum "Training". Alles was du sonst machst sollten Trockenübungen ohne Hund sein.
    Sei an dem Tag einfach relaxed und siegessicher und wenn du Panik bekommst, schmier dir etwas Leberwurst von innen an die Hose und latsch einfach los.
    Machen viele. Eventuell wirst du deine Taschen leeren müssen, deine Hose wirst du aber nie ausziehen müssen. Glaub mir. ^_^


    Warum um alles in der Welt habt ihr denn so lang geübt? o.O


    Ausserdem finden es Hunde auch immer scheiss spannend wenn dann Übungssituation ist.
    Da kannste der Held sein, wenn dein Hund ein Prüfungsschisser ist, taugt er da nix.
    Ebenso kann der übelste Verweigerer zum Helden mutieren weil er endlich mal ganz doll zeigen kann was er drauf hat.
    Wie eben Menschen auch in Prüfungssituationen reagieren, wenn plötzlich alles anders ist als normal. =)

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    Ich brauche eure Hilfe, mein Hund lässt sich so schwer motivieren.
    Wir haben in 2 Wochen die BH-Prüfung und sie kann ja "eigentlich" alles perfekt nur das Problem ist wenn sie nicht will dann will sie nicht.
    Sie ist ein Hund wenn sie keinen Bock hat dann hat sie keinen Bock und ich kann mich auf den Kopf stellen. Da hilft weder ihr Lieblingsspielzeug und auch wenn ich mir ein halbes Schwein um den Hals hänge interessiert es sie überhaupt nicht.
    Ich weiß nicht wie ich sie motivieren kann. Wenn sie ihre "Nullbockstimmung" hat brauchen wir gar nicht mitmachen bei der BH-Prüfung, weil sie da einfach nicht richtig mit geht, nicht platz macht und sonst auch nichts richtig mit macht. Kann sogar sein dass sie einfach stehn bleibt und sich keinen Schritt mehr bewegt.


    Das ist die BH... ich mein, kann man die überhaupt verhauen? ^^''
    Und selbst wenn, davon geht die Welt nicht unter, ne teure Prüfung ist es auch nicht, also... was solls?
    Mal davon abgesehen würde ich sie die zwei Wochen, wenn sie denn jetzt schon alles kann, überhaupt nicht mehr trainineren. So das sie am Prüfungstag richtig "heiss" drauf ist mal wieder was zu tun.
    Ein Hund der ewig und drei Tage nur für EINE Prüfung lernen muss, dem muss doch langweilig werden, oder?
    Ausser es ist Obi, da läuft man wenigstens so wie es der Prüfer vorsagt, immerhin eine Änderung.
    Lauf du lieber so oft du kannst das Schema das du dich am Prüfungstag voll auf deinen Hund konzentrieren kannst und lass es sonst mit der Prüfung gut sein.