Beiträge von SyrahSchandmaul

    laura ich drück dir die daumen, dass es bald gut klappt!
    mein stafford is mittlerweile fast 12..hat die letzten jahre immer wieder mit pflegehunden zusammengelebt..mal n rüde, mal ne hündin. hat zu zweit immer gut geklappt, obwohl es nicht immer "liebe" war..aber es wurd geschmust und oft gespielt, man harmonierte immer.


    nun hat er anfang juli einen ausgesetzten dackelwelpen gefunden und sich über den kleinen n ast abgefreut. der kleine war sehr krank, ich hab ihn behalten und mittlerweile ist er geschätzt 14 wochen. allerdings ist der große hauptsächlich genervt und flüchtet vor dem kleinen auf die couch. spielangebote von seiten des großen gabs seitdem vielleicht 3mal..meist wird der kleine gnädig ignoriert. wenn wir alleine draussen waren wird er freundlich bewedelt, auch draussen verteidigt..aber das wars dann schon. hab ich so bei ihm noch nie erlebt. hoffe es liegt am alter, dass ihm der kleine nur noch zu jung und quirlig is (stört ja auch dauernd wenn der opa schlafen will).
    laaaangsam wirds besser...denk mal man muss sich erst miteinander arrangieren und dann wird das hoffentlich schon. ich drück dir die daumen :gut:

    du ich denk das kommt auf das tierheim an..gibt überall schwarze schafe. aber das mit dem malteserchen tut mir sehr leid. is ganz furchtbar, wenn man sowas erleben muss. :( : die kleinen wachsen einem ja so schnell ans herz!


    mein american stafford gilt in deutschland als listenhund, ja..aber er is mehr ein kampfschmuser denn ein kampfhund. hat in seinem leben auch noch keinem was getan...obwohl der vorbesitzer versucht hatte ihn zu drillen und ihn schwer misshandelt hat. kommt eben immer drauf an was man draus macht!


    ich hab im mom nur die beiden..is auch ne tolle mischung..dackelwelpe und stafford-opa :hust: aber so kanns gehen. zuletzt hatte ich für 1,5 jahre eine jack russell/spitz/labrador-mixhündin als pflegehund..die hat aber nun ein zuhause bei meiner freundin gefunden, weil sie und ihr sohn sich total in sie verliebt haben, die kleine sehr eifersüchtig war und sie auch lieber "einzelhund" sein wollte. da ich sie ja regelmäßig sehe und sie nun da wirklich die prinzessin ist, is mir das nicht so schwer gefallen, sie abzugeben. hab auch nie mehr als einen pflegehund aufgenommen..wär mir auf dauer sonst zu viel. aber als urlauber kommt manchmal noch einer zurück, also hab ich keinen aus den augen verloren

    huhu trash ;)
    unseren stafford haben wir aus dem tierheim, er war aus ner beschlagnahmung, hatte ein sehr mieses leben vorher und hat schon ein paar jahre im tierheim gesessen..


    aber die pflegehunde waren alles kleine streuner und notfä(e)lle aus dem ausland..im alter von 1,5-5 jahren. gemein hatten sie das sie wirklich NIX kannten..weder stubenrein waren noch eine wohnung kannten. aber da kann ich dir wirklich mut machen! sie lernen doch sehr schnell..grade stubenrein waren sie ruckzuck, eben weil sie es vom großen abgeguckt haben und ich natürlich am anfang auch oft rausgegangen bin..eben wie mit nem welpen.


    der dackel is furchtbar niedlich..aber eigentlich wollt ich meinem großen (und mir :D ) n welpen nie zumuten. als er wir ihn gefunden haben war er geschätzt 6-8wochen alt. und da is der altersunterschied doch recht groß. is auch nicht so das er ihm was tut oder so, nur das er etwas "angenervt" ist. aber auch das ist schon besser geworden. baby oskar ist auch erst 6 wochen bei uns.. da steht uns noch einiges bevor :lol:

    hallo..schön, dass du dir einen zweiten hund dazu holst! ich hatte auch immer zu meinem großen einen pflegehund. normalerweile hat das auch immer gut geklappt, wenn ich berücksichtigt habe, was er für "vorlieben" an hunden hat. bei uns waren das immer kleinere, kurzhaarige. dann ging das immer gut. da die hunde notfälle aus dem ausland waren, hatte ich auch nicht die möglichkeit, vorher groß zu testen obs klappt.


    zu deinen fragen: gefüttert habe ich immer gemeinsam, allerdings nicht direkt nebeneinander. der "althund" hat immer zuerst bekommen und wurde auch sonst deutlich bevorzugt. was von den neuzugängen auch immer gut akzeptiert wurde. dadurch ist bei uns auch keine eifersucht entstanden.


    mit der sprache seh ich kein problem..wie mein vorredner sagte, wie einen welpen behandeln..aber meistens lernen sie recht schnell, da sie sich an deinem hund auch orientieren.


    ich bin mit meinen auch mal getrennt gegangen, damit ich auch mal mit dem neuzugang alleine üben konnte. aber das mit der hundeschule find ich ist eine gute idee.


    leider hab ich nun das ERSTE mal das prob, dass es jetzt nicht so gut läuft. mein mittlerweile fast 12j stafford hat einen ausgesetzten dackelwelpen gefunden..der ist ihm noch zu distanzlos, aufgedreht und lässt ihn nicht schlafen, weil er immer spielen will :D aber ich denke das spielt sich dann auch nach einer weile ein.


    ich wünsch euch ganz viel spaß und alles gute mit der kleinen slowenin!

    hach, es beruhigt mich auch das hier von euch zu lesen.


    ich hab immer erwachsene hunde gehabt. mein stafford-opa wird nu 12j..nebenbei hatten wir immer über längere zeiträume erwachsene pflegehunde. wenn die vermittelt wurden wars immer schwer..auch wenn man sich gefreut hat, dass sie ein gutes zuhause gefunden haben.


    dann hat mein großer anfang des monats einen kleinen ausgesetzten dackelwelpen gefunden. natürlich haben wir ihn mitgenommen. der kleine war so krank, dass der arzt und ich befürchtet haben er stirbt mir unter den händen weg. es gab erstmal keinen, der sich hätte kümmern können und wollen..also musste ich ran. mittlerweile is baby oskar 5 wochen bei uns..geschätzte 13 wochen alt jetzt, topfit, lebendig..und sehr anstrengend.


    klar is er super süss..aber manchmal sitz ich auch da und denk: boah, das wollteste doch alles nicht. nie n welpen. nie son stress.und dann dieser ausgeprägte dickkopf...und n dackel...wo ich doch eiiigentlich mehr für größere hunde bin. und oskar ist auch sehr selbstständig..anders als die welpen die ich sonst so kenne.die bindung an mich kommt jetzt erst so langsam. und mein stafford is ziemlich genervt von dem jungspund, weil er so aufdringlich verspielt is und den alten herren kaum schlafen lassen will.


    aber wo dann die erste spielaufforderung von meinem leon an den kleinen kam, hats mich doch riesig gefreut. er will oskar auch verteidigen und hat ihn somit als " unser baby" anerkannt. und hergeben will ihn auch nicht mehr...trotz der gedanken manchmal.


    schön, dass man damit nicht alleine ist! denk das muss erstmal alles zusammenwachsen und sich entwickeln.

    huhu ihr lieben. mein mittlerweile gut 12wochen (geschätzt, da ausgesetzt gefunden) alter dackelwelpe mag die letzten tage nicht vernünftig fressen.


    im mom isses hier aber auch sehr heiss, nicht ein lüftchen geht. gestern hat er über den tag verteilt noch gefressen...heute noch garnix. nicht mal leckerchen reizen ihn. kann das an der wärme liegen? was habt ihr für ideen, euren kleinen das fressen wieder schmackhaft zu machen? joghurt, hüttenkäse, nassfutter oder kalte brühe und so hat er sonst immer geliebt, werden nu aber ignoriert.


    mach mir da schon bissi sorgen :???:

    also das die schüchtern sind, kann ich so nicht bestätigen. bei fremden eher kritisch/zurückhaltend, dass hab ich nu schon öfter gehört. aber die, die ich kenne waren alles andere als schüchtern :D