nachdem ich aufgehört habe zu arbeiten, war mein erster hund auch ein hund aus dem tierheim (bin allerdings mit hunden aufgewachsen). damals ein 5j american stafford mit schlimmer vorgeschichte.
ich habs nie bereut und er ist auch heute, mit 12 jahren noch ein gerne und viel spazierengeher und sehr verspielt. in der wohnung war er von anfang an ruhig und man merkte ihn garnicht.
über die jahre hab ich immer mal wieder pflegehunde aus tötungsstationen im ausland gehabt..alles hunde zwischen 1-5 jahren. und auch das war problemlos..obwohl sie alle nicht stubenrein waren und wirklich NICHTS kannten, haben sie sich ruckzuck eingewöhnt, waren schnell stubenrein und einfach nur dankbar und anhänglich
ich hab mich gegen einen welpen entschieden, weil es doch noch ne größere herausforderung ist, son kleinen kerl groß zu kriegen. nun hat mein großer anfang juli n ausgesetzten dackelwelpen gefunden..und ich sage dir: was bin ich froh, dass ich mich immer wieder für erwachsene hunde entschieden hab. mein welpe is zuckersüss..aber auch viel anstrengender. ich weiss jetzt richtig zu schätzen, wie "pflegeleicht" die erwachsenen sind trotzdem geb ich den kleinen mann nicht mehr her!