Beiträge von bea1982

Zitat

Der guckt doch nicht seinen Leuten hinterher und sagt sich dann "Hey, jetzt sind'se weg, nu mach ich das Baby kalt...!".

Ich denke auch nicht, dass er die ganze Zeit gedacht hat, dass er das Kind jetzt kalt macht... Aber ich bin der Meinung, dass es schon solche Sitationen von "Chancen ausnutzen" beim Hund gibt.

LG Bea

Zu dem "Chance ausnutzen" kann ich nur sagen, dass dies eine meiner Hündinnen auch ab und an tut. Sie darf logischerweise nicht mit ihrem Rüssel auf den Tisch - zumindest wenn wir da sind, da sie ja sonst ärger kriegt. Sie versucht es nichtmal mehr. Wenn ich sie dann aber mal kurz alleine lasse kann es sein, dass das Essen nicht mehr auf dem Teller liegt... Alte Rotznase...

Ich interpretiere dies als Ausnutzen der Chance - von daher stimme ich auch in dieser Hinsicht nicht mit Martin Rütter überein.

Noch ein Beispiel: Der Hund meiner Eltern durfte nie bei ihnen ins Bett - das war tabu, und er hat es auch in deren Gegenwart nie versucht... Dennoch waren ab und an Dellen in der Bettdecke zu sehen, die teilweise auch noch warm waren, so als habe da ein Hund drinnen gelegen...

Wer mir dieses Verhalten anders interpretieren kann - ich bin immer offen für andere Ansichten.

LG Bea

Hallo zusammen€!

Also ich finde nicht, dass es normal ist, dass man seinen Hund nicht eine Minute mit einem Kind - das zudem noch in einem Kinderwagen liegt - alleine lassen kann. Ich kenne viele Leute die Kinder haben und man keine Angst davor haben braucht, dass der Hund dem Kind etwas tut.

Also bitte, nicht jeder Hund fügt einem Kind ernsthafte Verletzungen zu, wenn er mit ihm alleine ist!! Und schon gar keinem Säugling, der den Hund nicht einmal "ärgert", so ter sich gegen "Angrabschen" verteidigen muss...

Wie alt dürfen Kinder denn eurer Meinung sein, dass sie auch mal einige Zeit mit einem Hund alleine bleiben können?

LG Bea

Hallo!

Ich habe auch eine Westie-Hündin von dieser SORGlosen Familie. Zum Glück ist unsere Hündin gesund - aber ich habe inzwischen auch schon viel Schlechtes von ihnen gehört. Dabei haben sie eigentlich einen echt netten Eindruck gemacht, da haben wir uns scheinbar echt täuschen lassen.

Liebe Grüße

Bea

Hallo!

Also, Dein Hund kann auch mit Blasenentzündung topfit wirken - diese sieht ihm der TA natürlich bei einer normalen Kontrolle auch nicht an. Und wenn der Hund länger drückt, ohne dass etwas raus kommt geht das schon ziemlich eindeutig in Richtung Blasenentzündung, wenn nicht sogar Harngries...

Ich würde einfach mal ein wenig Urin auffangen und diesen beim TA untersuchen lassen - dann hast Du Klarheit!

Liebe Grüße

Bea

Hallo!

Also ich wäre auch für eine Kastration, ich bin der Meinung, dass weder ihr noch euer Hund etwas davon hat, wenn ihr es euch unnötig schwer macht. Auch ein kastrierter Hund ist ein glücklicher Hund - vielleicht sogar mehr als einer der immer will aber nie darf und sich deshalb überall unbeliebt macht!

Viel Erfolg!

LG Bea

Hallo.

Naja, ich denke nicht, dass er die Blasenentzündung die ganzen 8 Monate hatte - aber hat sie wohl irgendwo zwischen "noch-nicht-stubenrein-sein" und "sollte-jetzt-eigentlich-stubenrein-sein" gekriegt. Hatte seinen Urin schonmal im Alter von ca. 5 Monaten abgegeben, dabei kam allerdings nicht raus, dann wollte ich ihm noch eine Weile Zeit geben mit dem stubenrein werden. Die Zeiten, in der er es Halten konnte haben zwischenzeitlich immer variiert, waren mal 3-4 h, in letzter Zeit nur noch ca. 1-2 max.

Mit dem Hunger hat das nichts zu tun - war nur eine Info zur Anamnese - könnte ja ein Symptom einer Krankheit, oder aber einfach nur "Verfressen" sein.... Was es nun scheinbar auch ist

LG

Hallo!

Mein Cloud (8 Monate) hat in den letzten Monaten starke Fehlstellungen an den Vorderbeinen entwickelt, die "Unterarme" und Pfoten sind relativ stark nach außen gedreht, die Ursache ist noch nicht bekannt, evtl. durch das Übergewicht das er als Welpe hatte, vielleicht auch durch eine Verkürzung der Elle (? oder war's die Speiche?). Er lahmt dadurch nicht, aber die TÄin meinte beim Abtasten und Durchbewegen, dass ihm dies schon weh tun würde. Sie meinte wir sollten noch 3-4 Monate abwarten, dann röntgen und man sollte dann wohl schon eine OP durchführen, bei der der verkürzte Knochen durchtrennt wird und dadurch verlängert wieder zusammen wachsen würde.

Sie meinte, dass der Kleiner wohl früher oder später Arthrose bekommen würde, zudem wäre er eben leistungseingeschränkt - ich solle mir das mal durch den Kopf gehen lassen.

Hat Jemand von euch schon mal so eine OP durchführen lassen? War sie erfolgreich?
Sonstige Meinungen dazu?

Freue mich über Antworten!

Bea

Hallo!

Ich wollte nur sagen, dass unser Kleiner gut auf Antibiotikum angesprochen hat, er hatte wohl nur eine starke Blasenentzündung. Scheinbar hatte die TÄin die Werte falsch interpretiert,da sie nun ihre Aussagen relativiert hat und meinte, dass dieser erhöhte Leberwert bei Junghunden normal wäre, da dieser auch mit dem Knochenwachstum in Verbindung stehen würde. Soviel dazu, zum Glück sind wir so glimpflich davon gekommen!

LG Bea

Hallo!

Also, an Deiner Stelle würde ich da mal genauer mit dem TA sprechen, der kann der hierzu sicherlich mehr sagen.
Wie alt ist die Hündin denn?

Soweit ich weiß gibt es eine Gebärmutterentzündung bei jungen Hündinnen häufier, das heilt wohl auch oft wieder aus (ob mit oder Antibiotika-Gabe weiß ich nicht).

Man sollte allerdings aufpassen, dass die Entzündung nicht zu lange besteht, da diese lebensgefährlich für die Hündin sein kann. Womit das Problem sicherlich gegessen wäre, wäre eine Kastration; ist zwar nicht gerade günstig, aber viele Hündinnen müssen früher oder später eh kastriert werden, und man hat ein geringeres Risiko von Milchleistentumoren (soweit ich weiß) - aber wie gesagt, ob das in diesem Alter schon ratsam ist und ob das hier das Mittel der Wahl ist sollte der TA entscheiden.

Ich wünsche euch viel Erfolg und Deiner Hündin gute Besserung.

LG Bea