Beiträge von bea1982

    Hallo zusammen.


    Ich hoffe mir kann Jemand noch etwas zu meinem Problem sagen oder hat selbst Erfahrungen damit.


    Ich fange mal vorne an:
    Mein Cloud ist ein 8 Monate alter Westie-Rüde, er wurde bei uns geboren, hatte noch 7 Geschwister, er lebt bei uns mit seiner Mutter und einer Mischlingshündin, sie verstehen sich alle 3 super. Cloud war als Welpe im Vergleich zu seinen Geschwistern immer viel dicker und größer, auch schon direkt nach der Geburt, auch heute hat er immer einen riesigen Hunger - würde ich ihn nicht darin begrenzen würde er sich zu Tode fressen.


    Es gab in den 8 Monaten noch keinen einzigen Tag an dem Cloud nicht in die Wohnung gemacht hat. Zuerst dachte ich, dass er einfach länger braucht, habe zwischenzeitlich auch mal Urin beim TA abgegeben, allerdings ohne Befund. Seit er 6 Monate alt ist beunruhigt mich die Tatsache, dass er täglich teilweise noch mehrmals in die Wohnung macht zunehmend, zumal er inzwischen weiß, dass er draußen machen soll - sobald man die Türe in den Hof aufmacht geht er raus und pieselt gleich los - macht aber spätestens 1 - 2h später wieder in die Wohnung wenn man ihn nicht vorher wieder raus lässt. Nur nachts hält er es ca. 7 Stunden aus, aber da trinkt er ja auch nicht. Er pinkelt auch immer ziemlich große Pfützen. Seit einer Woche beobachtete ich nun vermehrt sein Trinkverhalten - er trinkt erheblich mehr als die anderen Hunde!


    Heute hatte ich endlich einen TA-Termin. Die TÄin meinte, es sei ein interessanter Fall. Hier die vorläufigen Ergebinisse der Blutuntersuchung:


    Alk P: 216U/l (normal 0-82)
    TotProt: 5,5g/dl (normal 6,0-8,0)


    Alle anderen Werte sind im Normbereich, Anfang nächster Woche kommen noch die ausstehenden Werte die in einem Labor gemacht werden müssen.


    Die Urinuntersuchung ergab zum einem Erys im Urin (Blasenentzündung) und eine niedrige Urindichte (Wert mir unbekannt).


    Die TÄin meinte, dass u.a. ein Diabetes insipidus oder Morbus Cushing am Wahrscheinlichsten wären, wir warten nun erstmal die ausstehenden Werte ab.


    Was mir nun unter anderem nicht klar ist, ist der Zusammenhang zwischen den schlechten Leberwerten und dem vermehrten Trinken und Wasserlassen.... :???:


    Kann mir Jemand was dazu sagen oder hat Erfahrungen o.Ä. zu den beiden Erkrankungen??


    Freue mich über eure Antworten!!


    Liebe Grüße


    Bea



    Hallo!


    Also erstens: Was hat der Ruf des TA mit der Sache zu tun?? Selbst wenn er einen noch so guten Ruf hat... Das tut doch nichts zur Sache.


    Und zweitens bin ich der Meinung, dass so etwas nicht verjährt.

    Zitat

    Nun hast Du 10 Jahre geschwiegen, also belaß es dabei.


    Was soll das jetzt bringen, außer Dein Gewissen vielleicht zu beruhigen?


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs


    Was es bringen soll? Vielleicht ist seine Kollegin der gleichen Meinung wie ich und stellt ihn zur Rede! Damit würde er vielleicht sein Vorgehen in Zukunft ändern?!


    Das verspreche ich mir davon - nicht eine Beruhigung meines Gewissens!

    Hallo ihr!


    Ich schreibe hier über einen Vorfall, bei dem ich vor knapp 10 Jahren dabei sein musste, als ich ein Praktikum bei einer Tierpraxis in unserer Nähe absolviert habe... Die ganze Geschichte lässt mich nach wie vor nicht los, und heute Nacht, als ich mal wieder daran gedacht habe, kam mir der Gedanke, die Mitbesitzerin der Tierarztpraxis über die Vorgehensweise ihres Kollegen zu informieren - dafür muss ich aber wissen, ob das was er damals getan hat tatsächlich widerrechtlich war - nicht dass dies sogar erlaubt ist... Hier also meine Erfahrungen beim Einschäfern eines Hundes als Praktikantin:


    Ich war glaube ich 17 Jahre alt und hatte ein 1-wöchiges Praktikum als Tierarzthelferin begonnen. Am vorletzten Tag des Praktikums kam ein altes Ehepaar mit ihrem Hund, ein Bernhardiner-Verschnitt würde ich sagen, dieser war alt und krank und sollte eingeschläfert werden. Da die Leute eh schon "Rotz und Wasser" geheult hatten und es ihnen wohl sehr schwer gefallen wäre beim Einschläfern dabei zu sein, riet ihnen der TA doch besser draußen zu warten, sie müssten nicht dabei sein.


    Als die Leute dann im Wartezimmer waren, erzählte mir der TA, dass man normalerweise dem Hund zuerst eine Narkose geben würde, damit er ruhig daliegt - da aber die Besitzer nicht dabei sein wollten, könne man sich diese Kosten auch sparen - er würde nun die Spritze, die den Tod herbeiführt direkt ohne Narkotikum spritzen.


    Ich kann im Nachhinein nicht mehr sagen, ob er diese Spritze direkt ins Herz oder in die Vene gegeben hat... Auf jeden Fall lag da dieser alte große Hund auf dem Tisch, hatte die Spritze inzwischen erhalten und versuchte die ganze Zeit aufzustehen! Der TA sagte mir dann, ich müsse den Hund richtig hinunterdrücken, damit er nicht aufstehen und vom Tisch fallen könne! Es war furchtbar! Der Hund hechelte stark, winselte und strampelte mit den Vorderbeinen. Gegen "Ende" zog er lange Zeit schwer nach Luft! Es mögen "nur" ein paar Minuten gewesen sein - mir und dem Hund kam es wohl vor wie eine Ewigkeit! Ich muss gerade wieder losheulen, wenn ich mir das Ganze wieder vorstelle!


    Irgendwann hatte es der Hund geschafft! Der TA rief die Leute herein, die natürlich auch die Kosten für die Narkose zahlen durften und der Meinung waren ihr Hund sei friedlich eingeschlafen!


    Ich habe mich damals nicht getraut etwas zu sagen! Leider!


    Seitdem denke ich nach wie vor mehrmals im Jahr an diesen armen Hund, dessen letzte 5 Minuten im Leben so schwer sein mussten! Obwohl sie doch hätten so leicht sein können!


    Heute Nacht habe ich mich nun entschieden, dass ich am besten noch heute in der Praxis anrufen möchte, und der Mitbesitzerin der Gemeinschaftspraxis diese Geschichte erzähle. Nur weiß ich nicht, ob diese Methode vielleicht doch zulässig ist und ich nach deren Augen dann "Wind um Nichts" mache??? Was meint ihr??


    Ich würde mich über eure Antworten hierzu sehr freuen!!


    Traurige Grüße


    Bea

    Hallo!


    Ich habe selbst ein Pferd und ein Pony, bin aber nicht im Turniersport tätig und kenne mich auch nicht wirklich mit Pferdehändlern aus, hier also meine persönlichen Antworten, meine Einstellung und mal pauschalisiert, man muss natürlich immer von Fall zu Fall abwägen...


    1.) rehe und z.b. sommerekzem ist doch etwas, was den kaufpreis erheblich drückt, richtig?
    Also mit Sommerekzemen kenne ich mich nicht aus, Rehe ist eine - meiner Meinung nach - sehr schwer wiegende Erkrankung, die zum einen sehr gefährlich für das Pferd/Pony und sehr teuer für den Halter werden kann, außerdem schränkt es beide sehr ein bezüglich Haltung (u.U. keine Weide, Futter und Reitbarkeit bzw. Schmerzen).


    2.) wie steht das mit gelenksverletzungen bei tunierpferden, z.b. einen riss o.ä. am z.b. fesselgelenk, auch das mindert den preis erheblich, richtig? hat das denn ebenfalls noch ein weiterführendes krankheitsbild oder ist das pferd zukünftig nur eingeschränkt?
    Damit kenne ich mich nicht aus, denke aber, dass das Pferd dadurch u.U. nur noch eingeschränkt belastbar ist.


    3.) gilt bei pferden das gleiche wie bei hunden, also am besten nur vom züchter oder ist es hier bis auf pferdehändler etwas humaner?
    Kann ich nichts zu sagen, habe meines von Privat gekauft, zum guten Züchter gehen ist natürlich sinnvoll und hat aber seinen Preis. Höndler stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber, müssen aber im Vergleich zu Privat "Garantie" geben, soweit ich weiß.


    4.) sind alle rassen für offenstallhaltung geeignet?
    Ich bin der Meinung: Ja!! Es gibt nichts besseres für ein Pferd!


    5.) sind die unterhaltskosten eines pferdes mit ca. 200€ im monat realistisch? und was sollte man noch "auf der hohen kante haben"?
    Also, 200 EUR sind m.E. viel zu niedrig, zumindest in unserer Umgebung! Hier mal kurz ein paar Zahlen, wenn das Pferd nicht privat untergestellt ist, sondern in einem Pensionsstall Pferdehof steht:
    Vollpension ohne Misten: 280 EUR
    Kosten Hufschmied: 80 EUR (je nach Beschlag auch teurer) alle 8 Wochen
    Impf- und Wurmkurkosten: weiß nicht genau, schätze mal 100-150 EUR je Jahr.
    Pferde-Haftpflicht: unterschiedliche Preise, je nach Anbieter, ich zahle 150 EUR im Jahr.


    Hinzu kommen noch Kosten für Sattel und sonstiges Zubehör die auch ein paar hundert Euro kosten, und natürlich die Tierarztkosten, die je nach Glück und Krankheitsanfälligkeit des Tieres gleich mal mehrere Hunderter ausmachen, kann man natürlich gar nicht pauschalisieren!


    6.) sind billige privat angebote gleich immer schlecht?
    Sicherlich nicht!



    Habe das nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet, sicherlich gibt es auch andere Erfahrungen und Meinungen.


    Liebe Grüße


    Bea

    Hallo!


    Hoffe, dass sich hier vielleicht Jemand mit der Thematik auskennt...


    Ich habe einen Welpen (14 Wo.), der wie ich finde ausgesprochen viel trinkt und pieselt und mich daher entschlossen mal eine Blutuntersuchung beim TA machen zu lassen um ausschließen zu können, dass er Diabetiker ist - Urinproben wegen Glokuseausscheidung machen die dort nicht, nur Blut. Da ich erst nächste Woche einen Termin für die Blutentnahme bekommen konnte, habe ich heute in der Apotheke Combur-Teststreifen aus der Humanmedizin gekauft, um einfach mal auszutesten ob da bereits etwas auffällig ist. Nun konnte mit Hilfe des Teststreifens glücklicherweise keine Glukose nachgewiesen werden, der Leukozyten-Nachweis ist allerdings stark erhöht.


    Nun meine Frage: Kann ich nach dem Ergebnis gehen und deshalb gleich morgen mit meinem Kleinen zum TA gehen? Habe im Internet gelesen, dass bei Katzen die Leukos im Urin häufiger auftreten würden als beim Menschen. Ist das beim Hund auch so? Nicht, dass ich morgen aufgeregt zum TA renne und dann falscher Alarm war, weil die Werte für Hunde okay sind... Haben Leukos was im Urin von Hunden zu suchen???


    Freue mich über kurzfristige Antworten!! :D


    Liebe Grüße

    Hallo!


    Puh... Das beruhigt mich aber wirklich!!! Cloud ist ein Westie-Rüde. Ich habe noch 2 Hündinnen, ebenfalls 'ne Westie-Hündin - seine Mutter - und eine Hütehund-Mix-Hündin, die haben schon eh und je freien Zugang zu TroFu - ist gar kein Thema für die 2. Ist für uns 3 jetzt voll die Umstellung, dass sie nicht fressen können, wann sie wollen! :D Und dass ich mich an "Zeiten" halten muss... :D


    Männer eben.... :lachtot:


    Liebe Grüße


    Bea

    Hallo!


    Wir haben schon seit vielen Jahren Hunde, meistens 2 auf einmal. Bisher war er bei uns immer so, dass unsere Hunde soviel Trockenfutter gefressen haben, bis sie satt waren - von daher hatten sie den ganzen Tag Zugang zu ihrem Futter, was auch nie zu Übergewicht geführt hat. Klar, Feuchtfutter hätten sie wahrscheinlich auch zu Unmengen gefressen, aber Trockenfutter fanden sie nie sooo berauschend - egal welche Marke.


    Nun mein Problem: Unser Nachwuchs, der Welpe meiner Hündin, ist jetzt ca. 14 Wochen alt. Schon seit er feste Nahrung zu sich nehmen kann, schaufelt er sich so viel rein wie nur geht. Wenn man ihn also nicht beim Fressen begrenzt und ihm nur eine kleine Menge füttert, frisst er so viel - bisher 2 mal ungewollt geschehen - dass er danach eine richtige Trommel hat, total kaputt ist, sogar 'ne trockene Nase bekommt, schwer atmet und man befürchtet, dass er gleich platzen könne. Einfach total überfressen eben! :headbash:


    Nun meine Frage: Muss ich mir Sorgen machen und das mal beim Tierarzt ansprechen oder gibt es tatsächlich viele andere Hunde die auch so ein Verhalten an den Tag legen, sodass das Verhalten normal bis unbedenklich ist??


    Cloud musste nie Hunger leiden, es war immer genur Nahrung vorhanden, er war allerdings schon bei der Geburt erheblich dicker und größer als seine Geschwister - die übrigens nicht so verfressen sind wie er!


    Freue mich über eure Antworten!


    LG Bea