Beiträge von bea1982

    Genau :D Wäre erst mal die einfachere und schonendere Variante!


    Ich muss leider am Montag meine Hündin kastrieren lassen, weil sie seit Wochen eine Scheidenentzündung hat, die trotz diverser Behandlungen nicht weg geht - und habe total Angst vor der OP!! :( :


    Liebe Grüße


    Bea

    Zitat

    Ich mache das wenn, auch nur sehr ungern, mit der Kastration. Ne gute Alternative habe ich aber leider noch nicht gefunden. Den Rüden zu kastrieren würde zwar verhindern, dass wir Nachwuchs bekommen, jedoch geht es auch darum, dass der Rüde ein riesen Theater macht, wenn die Hündin heiß ist und sich dann auch nicht beruhigen lässt und ich nicht zweimal bis dreimal im Jahr (so oft ist meine Hündin nämlich heiß) mit ihr ausziehen kann. Ich weiß nicht, was der richtige Weg ist... :( :


    Hallo!


    Aber wenn der Rüde kastriert ist, wird er wahrscheinlich auch kein "Theater" mehr machen - da ja die Hormone hierfür fehlen! Außerdem ist die Kastration eines Rüden ein erheblich kleinerer Eingriff als die Kastration einer Hündin!


    LG Bea

    Hallo ihr!


    Also bis her geht es ihr nach wie vor gut, ich merke keine Veränderung!


    Bezüglich des Ausflusses ist es ehrlich gesagt so, dass ich kein Sekret irgendwo vorfinde, sie leckt sich auch sehr viel - lediglich der Abstrich war voll Eiter. Der Tupfer war gelblich gefärbt, aber wie gesagt, ab und an verliert sie Blutkoagel...


    Oh mann, das ist ja voll die Horrorgeschichte... Macht mich jetzt ziemlich unsicher. Haben heute noch mal in der TA-Praxis angerufen, die TÄin meinte, dass die Werte durch die Antibiotika-Gabe nicht so extrem verändert sein könnten, sie schätzt eher, dass es vielleicht "nur" eine Scheidenentzündung ist, eben weil die Werte im Normbereich waren. Kastrieren möchte sie sie jetzt nicht gleich - erstmal abwarten...


    Ich weiß nicht ob ich das gut finden soll - hatte mich nun schon so auf Kastration eingestellt....


    LG Bea

    Hallo!


    Ich habe vor 2 Tagen schon einen Thread zum Thema Dauerläufigkeit eröffnet... Am Ende habe ich den Text nochmal angehängt...


    Heute war ich diesbezüglich bei einer anderen TÄin, die auch ein Ultraschallgerät besitzt. Dort wurde ein Scheidenabstrich gemacht, der fast ausschließlich aus Eiter :shocked: bestand. Beim Ultraschall konnte man leider nur wenig erkennen, da Mia so sehr aufgebläht war, es konnte daher per Ultraschall nichts festgestellt werden. Die Temperatur und Blutwerte waren alle im Normbereich - daher meine die TÄin, dass sie Antibiotika-Tabletten erhalten soll und wir am nächsten Montag nochmals vorbei kommen sollten, um den Abstrich zu wiederholen. Vor lauter Aufregung ist mir leider erst Zuhause eingefallen, dass Mia letzte Woche Donnerstag als ich mit ihr bei unserem anderen Tierarzt war 2 Spritzen (u.a. Antibiotika) gegen eine Entzündung am Auge nach einem "Kampf" mit unserem Kater erhalten hat. Leider hatte die TÄin da schon geschlossen und ich konnte sie nicht mehr darüber informieren! Nun denke ich, dass die Entzündungsparameter wohl doch erhöht wären - wenn sie nicht schon Antibiotika erhalten hätte... :xmas3_sceptic:


    Jetzt weiß ich gar nicht, was zu tun ist! Sie ist soweit topfit, zeigt keine Krankheitsanzeichen... Wie entscheidet man, ob man eine offene Pyometra - sofern es eine ist - medikamentös oder chirurgisch sprich per Kastration behandelt??


    Liebe Grüße


    Bea


    ______________________________________


    Hier nochmal die "Vorgeschichte":


    Ich habe eine Hündin (knapp 2,5 Jahre), die vor 11 Wochen 8 Welpen zur Welt gebracht hat. Als die Welpen etwa 7 Wochen alt waren, begann sie ab und an Blutkoagel aus der Scheide zu verlieren, aber "tropfte" nicht wie bei bisherigen Läufigkeiten, Rüden sind seitdem sehr an ihr interessiert und umgekehrt. Mein TA war zu Beginn dieser Läufigkeit der Meinung, dass es sich hierbei um eine "normale" Läufigkeit handeln könnte (aber eben ziemlich früh nach einer Geburt), da sie nun aber immernoch läufig ist, geht er inzwischen von einer hormonellen Störung usgelöst az.B. durch eine Zyste am Eierstock aus. Er meinte nun, dass es am sinnvollsten wäre, Mia kastrieren zu lassen, was ich ihr eigentlich gerne ersparen würde, weil es zwar ein Routine- oder dennoch ein großer Eingriff ist, zumal das Risiko von Komplikationen durch die akute Läufigkeit erhöht ist, da das ganze Gewebe daher gut durchblutet und ausgedehnt ist... Außerdem hat sie auch während der Säugezeit etwas abgenommen und ist noch etwas dünn. Natürlich hätte das Kastrieren auch Vorteile wie Vorbeugung von Tumoren etc. aber wie gesagt, würde ich es momentan noch gerne vermeiden...


    Andererseits ist das Risiko einer lebensbedrohlichen Gebärmutterentzündung bei einer länger andauernden Läufigkeit stark erhöht, diesem Risiko möchte ich sie nun auch nicht weiter aussetzen... Ich bin also sehr hin- und hergerissen...


    Mein TA hat geraten, ihr noch 1-2 Wochen Zeit zu lassen, in der Hoffnung, dass sich die Läufigkeit bis dahin gelegt hat... Er hat zur genauen Diagnosestellung leider kein Ultraschallgerät, wobei er meinte, dass die genaue Untersuchung, wo sich eine Zyste oder Gelbkörper oder was auch immer befindet relativ egal sei, weil im Endeffekt sowieso bei allen Auslösern die Kastration das Mittel der Wahl sei... Es gäbe zwar auch noch die Möglichkeit der Hormontherapie, aber von dieser würde er mir abraten.
    __________________________________

    Hallo zusammen!


    Ich habe eine Hündin (knapp 2,5 Jahre), die vor 11 Wochen 8 Welpen zur Welt gebracht hat. Als die Welpen etwa 7 Wochen alt waren, begann sie ab und an Blutkoagel aus der Scheide zu verlieren, aber "tropfte" nicht wie bei bisherigen Läufigkeiten, Rüden sind seitdem sehr an ihr interessiert und umgekehrt. Mein TA war zu Beginn dieser Läufigkeit der Meinung, dass es sich hierbei um eine "normale" Läufigkeit handeln könnte (aber eben ziemlich früh nach einer Geburt), da sie nun aber immernoch läufig ist, geht er inzwischen von einer hormonellen Störung usgelöst az.B. durch eine Zyste am Eierstock aus. Er meinte nun, dass es am sinnvollsten wäre, Mia kastrieren zu lassen, was ich ihr eigentlich gerne ersparen würde, weil es zwar ein Routine- oder dennoch ein großer Eingriff ist, zumal das Risiko von Komplikationen durch die akute Läufigkeit erhöht ist, da das ganze Gewebe daher gut durchblutet und ausgedehnt ist... Außerdem hat sie auch während der Säugezeit etwas abgenommen und ist noch etwas dünn. Natürlich hätte das Kastrieren auch Vorteile wie Vorbeugung von Tumoren etc. aber wie gesagt, würde ich es momentan noch gerne vermeiden...


    Andererseits ist das Risiko einer lebensbedrohlichen Gebärmutterentzündung bei einer länger andauernden Läufigkeit stark erhöht, diesem Risiko möchte ich sie nun auch nicht weiter aussetzen... Ich bin also sehr hin- und hergerissen...


    Mein TA hat geraten, ihr noch 1-2 Wochen Zeit zu lassen, in der Hoffnung, dass sich die Läufigkeit bis dahin gelegt hat... Er hat zur genauen Diagnosestellung leider kein Ultraschallgerät, wobei er meinte, dass die genaue Untersuchung, wo sich eine Zyste oder Gelbkörper oder was auch immer befindet relativ egal sei, weil im Endeffekt sowieso bei allen Auslösern die Kastration das Mittel der Wahl sei... Es gäbe zwar auch noch die Möglichkeit der Hormontherapie, aber von dieser würde er mir abraten.


    Lange Rede, kurzer Sinn... Ich hoffe ihr habt bis hierher durchgehalten!! Nun bitte ich euch also um eure Meinungen, Ratschläge und Erfahrungen zu diesem Thema!! :hilfe:


    Freue mich sehr auf eure Antworten!!


    Liebe Grüße


    Bea

    Hallo!


    Also für mich ist ein Zweithund definitiv ein "Menschersatz", da er eben genauso zum "Rudel" gehört. Selbst wenn die Hunde nicht miteinander spielen bzw. beschäftigen haben sie die Gewissheit nicht verlassen bzw. alleine zu sein.


    Von daher bin ich absolut pro Zweithund - wenn sie sich verstehen natürlich! Wir haben schon immer zwei Hunde, ab sofort sogar drei! Da kann man auch mal ohne "schlechtes Gewissen" aus dem Haus gehen... ;)


    LG Bea

    Hallo!


    Unsere Kleinen wurdem letzte Woche auch zum ersten Mal geimpft und gleichzeitig gechippt. Zum einen hat das währenddessen wohl schon ziemlich weg getan und danach waren die Kleinen auch ziemlich verängstigt und haben beim hochheben bzw. wenn man an die Stelle des Chips gekommen ist gejault. Das hielt noch den ganzen Abend an, dachte schon, jetzt hätte ich es richtig mit ihnen "verscherzt", haben mich gar nicht mehr angeschaut und wollten nur noch daliegen und schlafen - aber am nächsten Morgen war zum Glück alles wieder gut!


    Habe mir aber auch wirklich ernsthafte Sorgen gemacht!!


    LG Bea

    Ramonia, ich sehe das anders, meine Welpen mit Endgewicht von ca. 8 kg erhalten jetzt schon 100g am Tag.


    Laut Fütterungsempfehlung des Herstellers vet-concept, die meiner Meinung nach sehr hochwertig Futter anbieten, liegt die Fütterungsempfehlung bei einem Welpen im Alter von 8 Wochen mit dem Endgewicht von 20 kg (ein Labi hat glaube ich so 25 bis 30) bereits bei 225g/Tag. Das ist ein erheblicher Unterschied zu 105 - außerdem hochwertiges Futter...


    LG Bea

    Hallo Ladypink,


    nimm's doch nicht gleich persönlich!


    Erstens finde ich, dass eigentlich keine wirklich unfreundlichen Antworten dabei sind, und zweitens musst Du doch zugeben, dass Du wirklich etwas blauäugig gedacht haben musst, oder?! ;)


    Wirst Du Dir jetzt woanders einen Welpen oder gar einen Erwachsenen aus dem Tierschutz holen?


    LG Bea