Beiträge von bea1982

    Hallo Leute,


    vielleicht wurde die Frage ja hier schonmal gestellt... Ich bin absoluter Chi-Neuling und halte normalerweise nichts davon, Hunde bei relativ normalen Temperaturen anzuziehen. Bis Picco bei uns eingezogen ist... :D


    Er ist zwar jetzt erst 3 Monate alt, allerdings frage ich mich: Braucht ein Chihuahua bei Regen oder sagen wir mal Temperaturen unter 10°C beim Gassi gehen eine Jacke?? Irgendwie habe ich schon fast ein schlechtes Gewissen den kleinen, dünnen Schlumpf bei kalten Temperaturen auf den Boden zu setzen. Liegt das nur daran, dass er so klein ist, neige ich also nur zum "verhätscheln" oder ist es bei so einem Winzling wirklich angebracht ihn anzuziehen?


    Bei meinen anderen Hunden mache ich das nur wenn es Minusgrade hat und wir wirklich lange draußen sind...


    Freue mich über Antworten!

    Hey Leute, ich muss gleich zur Arbeit, wollte euch nur kurz mitteilen, dass der Kleine wieder Zuhause ist und es ihm gut geht!!! :) Ich bin überglücklich, ihr glaubt nicht wie viele Steine mir vom Herzen gefallen sind...


    Heute Morgen ging es ihm zunehmend besser, sie haben keine Ahnung was es war, er wurde nochmal geröngt, aber ohne Befund. Den Blutzucker hatten sie nicht kontrolliert, die Begründung war mir nicht klar - ich werde mir aber nun auf alle Fälle Traubenzucker holen, da dies für mich eine plausible Erklärung wäre, da er gestern viel unterwegs war und wirklich nicht allzu viel gegessen hat...


    Danke für die Info! ;)

    Schon klar, dass es viele Ursachen haben kann - aber TÄe denken auch nicht immer an alles... Außerdem haben sie außer Infusion geben und warmhalten bisher noch nichts gemacht, von daher wäre er bei mir mindestens genauso gut aufgehoben gewesen... ;)


    Das mit der Unterzuckerung z.B. - davon hat er keinen Ton erwähnt und Blut wurde bislang auch noch nicht abgenommen...


    Kommt das öfter mal vor bei Welpen von Zwerghunderassen?

    Hallo zusammen,


    ich mache es kurz... Unser 10 Wochen alter Chihuahua-Welpe ist seit gestern Nacht in der Tierklinik. Bis Abends um 20:30 Uhr war er fit, hat gespielt, danach hat er sich schlafen gelegt. Als wir ihn um 22:30 Uhr aufgeweckt haben um ihm vorm ins Bett gehen nochmals raus zu bringen wackelte er stark mit dem Kopf und fiel beim Hinsetzen um. In der TK hatte er Untertemperatur (37,1°C), er hat eine Kochsalz-Infusion erhalten und wurde warm gehalten, eine weitere Diagnostik wollte der TA ggf. heute durchführen. Beim der Untersuchung reagierte er auf Schmerzreize, zeigte welpenübliche Reflexe, bislang deutet nichts auf eine traumatische Ursache hin.


    Ich habe jetzt ein wenig gegoogelt und bin auf die "Impfenzephalitis" gestoßen, die wohl häufiger als erwartet etwa 8 - 13 Tage nach der Impfung auftritt, vor allem bei kleinwüchsigen Rassen, meistens in Zusammenhang mit der Staupe-Impfung, wenn ich das so alles richtig verstanden habe...


    Ich kann laut deren "Vorschriften" leider erst um 11 Uhr wieder in der TK anrufen, allerdings meinte der TA, dass so eine Enzephalitis auch schon Ursache sein könnte und man voraussichtlich ein MRT machen müsste.


    Hat jemand sonstige Erfahrungen mit so etwas? Ihm ist nichts passiert und er war den ganzen Tag munter. Er ist jetzt seit knapp einer Woche bei uns, wurde vor 1,5 Wochen geimpft, er kommt nicht aus dem Ausland sondern von einer Bekannten, er ist der Welpe ihrer eigenen Hunde.


    Ich mache mir übelste Sorgen... :(

    Hallo zusammen,


    ich bin gerade auf der Suche nach einer Hundeklappe (durch die ein Hund mit 50 cm Schulterhöhe passt) und die zudem mit Magnethalsband oder mit vorprogrammiertem Mikrochip zu öffnen ist (sodass sie eben nur für das Tier, das das entsprechende Halsband oder Mikrochip trägt geöffnet werden kann).


    Für Katzen und kleine Hunde kriegt man die problemlos, z.B. von SureFlap oder CatMate bzw. DogMate, in der benötigten Größe habe ich sie allerdings noch nicht gefunden... Habt ihr einen Tip?

    Zitat

    Da fällt mir diese Geschichte ein :
    http://www.setterburg.de/Das-Gretelchen.htm


    Gretel hat einige Parallelel zu unserer Leyla... Wenn etwas ungewohnt ist und den Tagesablauf gestört und sie damit aus der Bahn geworfen hat pinkelt sie nachts rein, ggf. auch tagsüber. Spielen kann sich mit sich selbst oder mit Menschen gar nicht, egal wie sehr wir uns bemühen und was wir anstellen - dabei spielt sie mit anderen Hunden sehr gern, aber eben sehr welpenhaft. Deshalb hat auch kein anderer Hund ein Problem mit ihr, sie scheint ohne "Rang" zu sein und hat auch keinerlei Aggressionen gegen Menschen oder Tiere, auch nicht wenn's um's Futter geht... Und sie schläft sehr viel, vorausgesetzt man befindet sich in ihrer Nähe, scheint beim Spaziergang aber hyperaktiv.

    Hallo Leute,


    ich dachte wir schreiben hier auch mal was zu, weil ich im Internet sonst nicht viel über das Thema gefunden habe. Wir haben nun seit etwa 2 Monaten eine Springer Spaniel Hündin (2,5 Jahre), die scheinbar auch eine geistige Behinderung hat. Sie wurde ursprünglich in Spanien mit ihrer Mutter im Tierheim abgegeben, Abgabegrund ist nicht bekannt, der Besitzer scheint sich aber recht gut um die Hunde gekümmert zu haben, sie waren gechippt und geimpft. Sie scheint auch nicht traumatisiert oder so, sie hat keine Angst vor Alltagsgeräuschen, anderen Hunden o.Ä., aber sie ist ansonsten sehr verhaltensauffällig.


    Zu mir kam sie erst vor kurzem, davor gehörte sie 1 Jahr lang meiner Freundin, Leyla hatte von Anfang an sehr große Verlassensängste wenn die Besitzer das Haus verließen (auch wenn sie nur den Müll raus gebracht haben) oder Nachts oben ohne die Hunde schliefen, dann urinierte sie teils mehrmals in die Wohnung. Mit der Hilfe von 2 Hundetrainern schafften sie es mit Ignorieren und oft auf-den-Platz-schicken etc., dass sie es mehrere Monate schaffte stubenrein zu bleiben; bis das 3. Kind der Familie geboren wurde. Seitdem pinkelte sie mehrmals täglich in die Wohnung, auch die Hundetrainer konnten nicht mehr helfen, sodass wir in Absprache mit dem TSV und der Hundetrainerin einen Versuch starteten, ob sie sich hier bei uns im Rudel mit 3 bzw. 4 weiteren Hunden "sicherer" fühlte. Und tatsächlich, bei uns macht sie nicht mehr rein, wenn wir Menschen weg sind. Jetzt bleibt sie hier.


    Allerdings toleriert sie absolut nicht, wenn einer der anderen Hunde das Rudel verlässt, sie wird panisch, läuft wie wild umher, auch wenn ich Zuhause bin, teilweise pinkelt sie auch rein. Als ich letzte Woche mit unserer Mia zum TA musste habe ich Leyla für diese Zeit in die Box gesperrt (kennt sie und macht ihr sonst auch nichts aus) und nach 2,5 Stunden hat sie noch immer gebellt als wir nach Hause kamen.


    So wie das scheinbar auch bei anderen Hunden mit ähnlichen Problemen ist, läuft sie häufiger gegen Gegenstände (Couch, Balkontür), ist beim Agility anfangs immer wieder AUF den Tunnel gesprungen, springt auf die Motorhaube, wenn das Auto andersrum da steht als gewöhnlich, scheint ihre ehemaligen Besitzer, bei denen sie über 1 Jahr lang gelebt hat nach 2 Wochen schon nicht mehr zu kennen und wirkt immer hyperaktiv und aufgedreht, scheint schon fast stereotyp im Uhrzeigersinn Kreis zu laufen, hat außerdem Probleme sich im "Schritt" fortzubewegen, sondern trabt fast immer, auch im Haus.


    Im Allgemeinen wirkt sie ebenfalls sehr "welpenhaft", sie spielt sehr grob und ungestüm mit anderen Hunden, ist sonst auch sehr tollpatschig - ja, ich denke im Geist ist sie ein Welpe. :headbash:


    Hat hier jemand zufälligerweise auch einen solchen Hund mit vergleichbaren Verlassensängsten?

    Zitat


    Ich denke, da gehört noch sehr viel mehr Ruhe rein!
    In solchen Situationen auf Ruhe zu achten und dieses auch durchzusetzen, gibt Sicherheit.


    Ja, das machens sie aber nach ihren Möglichkeiten schon seit mehreren Monaten - da war das Pinkelproblem ja auch erstmal weg. Sie sollen konsequent und bestimmt sein, auf innere und äußere Ruhe achten, nicht zu viel reden, dem Hund nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken, öfter mal in sein Körbchen schicken und was weiß ich nicht noch alles. Halten sie auch alles ein - soweit das eben mit 3 Kindern möglich ist, und jeder hat ja auch noch ein anderes Temperament und Charakter, das kann natürlich nicht jeder gleich gut, aber sie geben sich Mühe. Hast Du konkretere Tipps o.Ä.?