Beiträge von bea1982

    Hallo zusammen,


    da unsere Podenca ziemlich hoch springen bzw. klettern kann und dieses Können auf Hundewiesen mit "niedriger" Umzäunung (1,60 m) auch zuverlässig zeigt, sind wir auf der Suche nach einer Freilaufmöglichkeit mit mindestens 1,80 m hoher Umzäunung. Die Hundewiesen in Kesch, Walldorf und Heidelberg-Kirchheim scheiden daher schonmal aus - kennt jemand zufälligerweise eine höher umzäunte??? Gerne auch etwas weiter weg, so bis 50 km um Hockenheim.


    Freue mich über Antworten! :smile:

    Hallo zusammen!


    Unsere aktuelle Pflegehündin (Podenco, mittelgroß) bekommt immer totale Panik wenn sie hinten mitfahren muss und erbricht während der Fahrt auch mehrfach, deshalb fährt sie seit einigen Tagen im Fußraum des Beifahrersitzes mit (sie ist immer beim Einsteigen direkt dahin geklettert) und hat dort deutlich weniger Panik und erbricht auch viel seltener. Ich trägt ein Brustgeschirr und ich sichere sie, in dem ich den Hunde-Anschnallgurt unter der Befestigungsschiene des Beifahrersitzes hindurchziehe, der hält dort bombenfest.


    Für mich ist dieses Art sie zu transportieren völlig in Ordnung, sie benimmt sich auch tadellos, rollt sich zusammen und bleibt die ganze Fahrt über im Fußraum liegen (im Gegensatz dazu, wenn sie auf dem Rücksitz angeschnallt wird - Box im Kofferraum geht übrigens platztechnisch nicht).


    Was meint ihr, ist das okay so?

    Hallo zusammen,


    ich mache es kurz, weil ich in Eile bin.


    Eine alte Dame, die bei mir in der Straße wohnt hat eine 12-jährige Mischlingshündin, etwas größer als Yorkshire, die seit einigen Monaten ab und an mehr oder weniger stark hinten rechts hinkt. Nach langem Zureden ist die Dame nun endlich zum TA gegangen - sie hat eine Patellaluxation, die operiert werden sollte. Scheinbar sind sich aber die Dame und der TA mehr oder weniger einig geworden, dass es vertretbar ist, die Hündin nicht operieren zu lassen, da sie schon älter ist und wenig Bewegungsdrang hat (stimmt wirklich, sie war früher schon eher ein Hund der genügsameren Sorte, wir wollten sie mal zum Joggen mitnehmen - konnte man vergessen, die war viiiel zu langsam) und sie mit den kleinen Spaziergängen, die sie noch machen relativ gut zurecht kommt. Tatsache ist, dass sie wirklich nur manchmal ein paar Tage humpelt und dann ist wieder für längere Zeit keine Lahmheit zu erkennen.


    Was ich nun wissen möchte: Kann man der Hündin denn noch irgendwelche homöopathischen Zusätze, die beispielsweise schmerzlindernd oder knochenunterstützend oder sonst was sind??? Die Halterin würde scheinbar so etwas schon gerne geben, nur die OP kommt für sie scheinbar nicht in Frage...


    Würde mich über Anregungen freuen!