Naja, ich hab ja jetzt auch nicht gedrückt wie irre - sondern eher so, wie der Druck wohl auch ist, wenn sie auf dem Bauch liegt...
Weißt Du woran der TA festgemacht hat, dass der Bruch geschlossen ist?
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Neues Benutzerkonto erstellenNaja, ich hab ja jetzt auch nicht gedrückt wie irre - sondern eher so, wie der Druck wohl auch ist, wenn sie auf dem Bauch liegt...
Weißt Du woran der TA festgemacht hat, dass der Bruch geschlossen ist?
Naja, sicher natürlich nicht - ihre Eltern sind ja unbekannt. Aber sie ist eben recht klein, nur 30 cm und 4 kg, und ich glaube Wasserhunde müssten doch um die 15 kg haben (schätze ich einfach mal so - ohne zu googeln). Aber Wasserhund könnte natürlich auch drin sein.
Hallo zusammen,
letzte Woche kam unsere kleine Mischlingshündin aus Spanien. Sie ist etwa 8 Monate alt und hat einen Nabelbruch, den ich lt. Auskunft des TSV beobachten sollte und bei dem bei der aktuellen Größe kein Behandlungsbedarf bestünde. Nun habe ich ein wenig gegoogelt und mache mir nun doch etwas Sorgen, da der Nabelbruch mit seinen etwa 2 cm Durchmesser für einen Hund in dieser Größe (30 cm, 4 kg) doch recht groß zu sein scheint. Ich habe im Internet auch gelesen, dass man ihn zurückdrücken könnte, wenn er unbedenklich ist - er lässt sich jedoch nicht zurück drücken...
Ich habe gerade gestern nochmal mit der Frau von TSV telefoniert, sie meinte man solle abwarten... Was meint ihr??
Upsss...
Habe das natürlich nur erzählt, um euch Impulse geben zu können - damit ihr mir zur richtigen Frisur ratet...
Alsoooo... Dann erzähl ich mal ein wenig von Dama....
Sie ist etwa im April diesen Jahres in Spanien geboren, hat etwa 30 cm Schulterhöhe und wiegt ca. 4 kg, ist mit Hunden und Katzen verträglich und ist superlieb zu Menschen jeden Alters (unseren kleinen Sohn liebt sie). Sie ist junghundtypisch aktiv, spielt gerne Bällchen und ist wirklich sehr lieb. An der Stubenreinheit arbeiten wir momentan noch, aber es wird - wenn man regelmäßig raus geht, ist zu etwa 90%ig sauber, aber wenn sie mal "unter der Reihe" muss, dann meldet sie sich noch nicht. Sie ist momentan noch etwas futterneidisch und knurrt meine Hunde teilweise an, wenn es ums Essen geht, ist dabei aber nicht wirklich aggressiv und ich denke es legt sich bald, wenn sie merkt, dass sie hier immer und regelmäßig Futter bekommt.
Allerdings ist "Dama" ist noch nicht kastriert und hat einen Nabelbruch (und ich gehe davon aus, dass dieser spätestens bei der Kastra mit entfernt werden muss, bin hierzu auch gerade dabei einen neuen Thread im Gesundheits-Forum zu verfassen).
Ich hoffe das ist okay, das hier rein zu schreiben??
Aber sie ist ein absoluter Schatz.
ZitatSo lassen!!!!!!
Die ist ja sowas von knuffig, wenn es nicht unbedingt anders sein muss, ist die Frisur doch prima!
*herzchenaugenhab*
Wie gesagt - sie sucht noch!
Naja, nicht jetzt gleich - aber ich denke, dass sie eine Weile hier sein wird und frage mich, ob es eine "vorteilhaftere" Frisur für sie gibt. Zumal das Fell durchweg unterschiedlich lang ist und sie teilweise schon ziemlich "gerupft" aussieht... Vielleicht kommt es auf den Bildern nicht so rüber, aber in der Realität ist es schon gewöhnungsbedürftig...
Hallo zusammen!
Ich wollte mich jetzt nicht extra in einem Pudel-Forum anmelden und dachte ich probiere es mal hier. Unsere Pflegehündin, ein Pudel-Mix, ist nun letzte Woche bei uns angekommen. Sie hat eine - naja - gewöhnungsbedürftige Frisur und ich frage mich, welche Art von Frisur ihr wohl am besten steht?!? Da sie ja ziemlich "pudelig" aussieht am ehesten eine "Pudel-Schur", aber mir persönlich gefallen diese pudeltypisch geschorenen Schnauzen ja gar nicht, genausowenig wie diese Löwenschwänze und Schurringe oder wie auch immer man sowas nennt...
Gibt es noch andere Arten Pudel zu frisieren bzw. wenn ich mit ihr zu einem Hundefrisör gehe, was kann ich sagen, was er am besten mit ihr machen soll???
Sie sucht übrigens noch ein Zuhause...
Hallo Leute,
in zwei Tagen kommt unsere Pflegehündin aus Spanien. Sie ist erst 6-7 Monate alt und deshalb noch nicht auf Mittelmeerkrankheiten getestet. Ich habe jetzt schon einiges gelesen - und soweit ich jetzt "informiert" bin, können meinen eigenen Hunden und mir eigentlich "nur" Giardien gefährlich werden, oder?! Die typischen Mittelmeerkrankheiten wie Leishmaniose etc. sind zwar theoretisch durch Blut übertragbar, aber in der Praxis ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Hund zu Hund oder Hund zu Mensch eher gering.
Lt. Aussage einer Mitarbeiterin des TSV hatten sie noch keine Fälle von Giardien. Kann das sein? Wie gehe ich am sinnvollsten vor, um uns vor Giardien zu schützen? Den Hund die ersten Tage, bis eine Kotprobe untersucht worden ist, zu separieren kommt eigentlich eher nicht in Frage - schon alleine wegen der Psyche der Kleinen. Oder einfach "auf gut Glück" hoffen, dass sie tatsächlich keine Giardien hat? Diese wären aber angeblich recht leicht übertragbar und sehr schwer weg zu bekommen...
Auf was sollte ich sonst noch achten? Tipps? Können MMK wirklich erst mit einem Jahr getestet werden?
Freue mich über Antworten!!
Ja, das wünsche ich ihnen auch. Ich werde weiter berichten...