Beiträge von BettyBoopUlla

    Hallo.


    Nach langer Abstinenz bin ich nun zurück.


    Mein Ole ist am 06.03.2012 geboren, seit dem 06.06.2012 bei uns. Sein erstes Jahr lief ansich sehr ruhig und entspannt. Deswegen war ich mehr stiller Mitleser, als aktives Mitglied.


    Seit kurzem zeigt sich bei meinem Rüden allerdings ein großes Problem. Er hatte immer Angst vor anderen Hunden solange er an der Leine war, jetzt ist das anscheinend in Agressivität umgeschwungen. Vielleicht ist es auch Unsicherheit, ich bin mir da nicht so ganz sicher.


    Ich habe bereits einiges versucht um ihn von anderen Hunden bzw. Katzen abzulenken. Unter anderem das "schau"-Kommando. Er versteht es nicht oder ich habe es nicht richtig gemacht.

    Mit Sicherheit bin ich nicht perfekt, aber ich habe wirklich mein Bestes getan. Auch über eine Mitgliedschaft in einer Hundeschule habe ich nachgedacht. Vielleicht kann mir da jemand eine gute empfehlen?


    Danke für eure Hilfe...

    Hallo Windi,


    danke für deinen Post.


    Ole hatte ab dem ersten Tag bei mir Hundekontakte, eben auch durchs normale Gassigehen. Aber ich habe mich auch gezielt mit anderen Hundehaltern getroffen. Sozusagen eine private Welpenspielstunde, da hier bei mir alle Plätze in der Hundeschule voll waren.


    Am Anfang hatte er das Problem nicht. Er war schon immer eher schüchtern und zurückhaltend, war aber trotzdem interessiert, wenn auch am Anfang nur aus der Ferne. Dann war dieser Zwischenfall mit dem Labrador. Ab diesem Zeitpunkt hat er aus (in meinen Augen) Angst sogar nach anderen Hunden gebissen.


    Ole lebt seit der 13. Woche bei uns.

    Hallo liebe Foris,


    nach einiger Zeit der Abwesenheit bin ich nun zurück und zwar mit einem neuen Hund. Leider musste ich meine alte Hündin Fantasia einschläfern lassen. Sie war zum Ende hin sehr krank. Nach wenigen Tagen habe ich gemerkt, dass es ohne Hund eben nicht geht.


    Dann trat Ole in unser Leben. Er ist ein mittlerweile fast 6 Monate alter französischer Bulldoggen-Rüde. Gegenüber Menschen ist er zurückhaltend freundlich. Er sucht sehr stark den Kontakt zu uns, ist fast mein Schatten. Mittlerweile leben wir sehr gut zusammen. Er ist fast stubenrein und bleibt sehr gut allein Zuhause. Sein Gehorsam ist angemessen. Leider haben wir ein großes Problem.


    Ola hat panische Angst vor anderen Hunden. Er zieht richtig sein Hinterteil ein wenn ein anderer Hund nur in weiter Ferne ist. Ich vermisse hier stark meine souveräne Hündin die nicht aus der Ruhe brachte. Ich weiß hier nicht wirklich weiter. Muss leider im Moment Gebiete meiden bei denen man auf andere Hunde trifft. Irgendwie vermisse ich den Respekt der anderen Leute. Früher wollte niemand etwas mit meiner großen Hündin zu tun haben, bei Ole wird nicht mal kurz überlegt. Es rennen hier fast alle Hunde frei und keiner nimmt Rücksicht. Er wurde noch nie böse gebissen, jedoch einmal sehr wild zum Spielen aufgefordert, dabei hat ihn ein sehr freundlicher Labrador grob umgerannt. Sonst war nie etwas.


    Am Montag kommt die Tiertrainerin zu mir, allerdings hätte ich gerne ein paar Ideen von euch, was ich noch tun kann. Ich versuche es mit Ablenkung, Ignoranz und Belohnung.


    Habt ihr Ideen?


    Ich danke euch vielmals!

    Ja meine Dicke ist krank, sie wird noch ein paar Wochen haben... Und ich hoffe innerlich sehr, dass sie irgendwann abends bei mir einschläft und nicht mehr aufwacht und ich ihr nicht antun muss, dass sie nochmal zum TA muss und dann dort unter Stress stirbt... Sie soll mich doch im letzten Moment nicht weinen sehen. Sie hat sich immer so an mir orientiert. Wenn ich im letzten Moment weine, dann merkt sie das und stirbt mit Angst. Deshalb wünsche ich ihr, dass es schnell vorbei geht und sie es nicht nochmal zum TA schaffen muss...


    Mein TA kann leider nicht hier her kommen, wenn der Moment gekommen ist, aber ich geh morgen mal zu dem TA hier um die Ecke der soll auch gut sein, der soll sich die Akte von meinem TA geben lassen und er schafft es vielleicht auch hier her zu kommen, sollte es soweit sein.


    Leider kann ich nichts zu dem Typen der Leukämie sagen, denn das Gespräch war heute nur telefonisch und ehrlich gesagt hab ich vergessen zu fragen. Aber er schickt mir alle Unterlagen in den nächsten Tagen zu.


    Sie war eine so tolle Hündin. Sie war lieb zu meiner Tochter, eine treue Seele, nie böse oder gereizt, stets bemüht, ruhig... Sie war der perfekte Hund für uns. Mein Molosserkopp...


    Fotos und Storys gibt es unter : https://www.dogforum.de/fanta-…e-trampeltier-t93005.html


    Leider ist der Fred eingeschlafen, aber ihr könnt euch ein Bild meiner Schönheit machen...

    Hallo liebe Foris, heute war wohl einer der schrecklichsten Tage... Meine Hündin hat Leukämie... Mir fehlen grad die Worte um zu beschreiben wie es mir geht, aber ich hoffe, dass ich vielleicht von euch Mitgefühl und Ratschläge bekomme, wie ich meiner Süßen die letzten Wochen angenehm gestalten kann...

    Also wir besitzen ein Geschirr, ein Nylon-HB mit Zugstop und einen Endloswürger als Kette. Warum? Die hatte sehr oft Verletzungen am Hals, die nicht schmerzhaft für sie waren aber sehr geeitert und gesifft haben, da fand ich das schlichtweg hygienischer. Das HB liegt aber schon ein Jahr unbenutzt herum. Das Nylon-HB nehmen wir täglich.


    Stachler und Halti find ich furchtbar.