Hm....eine Sache versteh ich nicht...
Während mir auf meine Frage, ob ich meinen Pflegehund übernehmen soll (Thread: "Hund übernehmen?") alle Antwortenden mit einem klaren "ja" geantwortet haben, raten "Lulu" bisher alle von der Anschaffung eines Hundes ab...
Gibt es dafür einen bestimmten Grund? Immerhin bin ich auch Medizinstudent und bin folglich also in der gleichen Situation.
Irgendwie steig´ ich nicht so ganz dahinter wovon das abhängt, ob man dazu rät oder abrät :ua_nada:
Beiträge von heretic1986
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Sehr wohl! Schon erledigt.
Achso, noch was: Bitte nicht steinigen, war bisher in "Hunderassentheorie" nicht allzu fit, hatte ja einen Labrador-Retriever-Mix angekündigt, ist aber (wie der Kenner eindeutig sieht) ein reiner Golden Retriever...Zum Fotomachen war er jetzt zugegebenermaßen nicht...ähem...soo in Stimmung.
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Sooo, jetzt ist alles erstmal geschafft. Hund ist angekommen und fühlt sich denke ich auch pudelwohl, hat schnell neue Hundebekanntschaften im Park geschlossen und ist echt total unkompliziert (was man von der Wohnungreinigung nicht behaupten kann...)
Bin jetzt in den Ferien eh den ganzen Tag zuhause, bzw. im Park und wir haben echt unseren Spaß.
Eigentlich bin ich echt glücklich mit der Situation, mein Gewissen aber leider gar nichtDank der zahlreichen Tipps hier im Forum habe ich mal auf gassi-gassi.de nach Tiersittern gesucht, für den einen supernervigen, ewigdauernden, nicht abzukürzenden Labortag. Es hat sich auch direkt eine junge Frau gemeldet, die echt nett war, sich erkundigt hat usw.. Als sie mich gefragt hat, was ich arbeite habe ich geantwortet, dass ich Student bin und als sie nach der Fachrichtung gefragt hat, habe ich wahrheitsgemäß "Medizin" geantwortet.... Da war es vorbei mit der Freundlichkeit und sie hat mir vorgeworfen ein Tierquäler zu sein, weil ich ja dem Hund niemald bieten könnte was er eigentlich bräuchte.
Obwohl es mir mit Hundi hier gerade echt super geht, plagt mich jetzt mein schlechtes Gewissen, schließlich wollte ich nur das Beste für ihn.
Sicher ist er hier oft alleine aber wenn man danach geht, wäre eine Hundehaltung nur Arbeitslosen vorbehalten...
Ist sicher gerade nur ein "schwacher Moment" aber ich habe zusätzlich (zu meinem schlechten Gewissen) halt auch noch im Hinterkopf, dass ich keinerlei Unterstützung momentan habe... Meine Eltern waren gegen die Anschaffung und waren der gleichen Meinung wie Fräulein X am Telefon...Naja, genug gejammert. Musste ich nur mal loswerden, weil ich irgendwie hier nicht wirklich eine Unterstützung habe zuhause.
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Hallo!
Auch neu hier und auch aus Halle...
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Makaber aber echt gut....
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Die Professoren zu fragen ist zwar eine gute Idee, in meinem Fall aber nicht ratsam, weil an dem angesprochenen Tag Labor angesagt ist...
...obwohl die Antwort interessant wäre.... -
Hallo!
Ich suche Leute, die Lust an gemeinsamen Treffen, Spaziergängen und Ähnlichem haben und die außerdem Interesse an gegenseitiger Hundebetreuung haben.
Wer also Spaß daran hat auf einen gut erzogenen, braven Golden Retriever Mischling aufzupassen und eventuell selbst mal Tiersitting in Anspruch nehmen will, kann sich ja mal meldenGrüße, Fabian
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Entschuldigung für die viiiel zu späte Antwort aber es hat sich alles ewig in die Länge gezogen... Aber es gibt Neuigkeiten: Am Dienstag zieht Hundi endlich hier ein und es ist schon alles vorbereitet *freufreu*.
Also wird es im Laufe der nächsten Woche wohl auch die versprochenen Fotos endlich geben.
Gerade eben habe ich mir den Stundenplan für das kommende Semester angeguckt... Alles soweit gut, außer ein Tag in der Woche... Dieser eine Tag bereitet mir aber echt Kopfzerbrechen: Während ich sonst spätestens 14 Uhr zuhause bin, habe ich an einem Tag bis 18:30 Uhr Uni :-(. Werde mir dann zwar morgens die Vorlesung sparen aber selbst dann ist 10-19 Uhr eine viel zu lange Zeit. Gibt es Möglichkeiten einer stundenweisen Betreuung? Kennt jemand vielleicht Adressen in Halle (Saale)? Das bereitet mir echt schlaflose Nächte das Problem...Das Wichtigste zum Schluß: VIELEN DANK an alle, die mir geraten haben es zu wagen und die mir Mut gemacht haben, es war die richtige Entscheidung!
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Juhuu!
Spät aber doch noch: Der Vermieter hat angerufen und sein OK gegeben. Vielen Dank für´s Daumendrücken ;-) Gilt es nur noch eine letzte Hürde zu nehmen: meine Eltern...
Während des normalen Studiums trauen sie mir die Haltung eines Hundes gerade noch zu, aber sie haben zu bedenken gegeben, dass ja in vier Jahren - zum Abschluss des Studiums - das praktische Jahr kommt, in dem man jeden Tag ca. 8 Stunden arbeiten muss. Da sie unmißverständlich klargemacht haben nicht für die Hundebetreuung zur Verfügung zu stehen ist mir so schnell auch keine richtige Lösung für das Problem eingefallen ...
Ein langer Kampf... Leider macht meine Freundin zur gleichen Zeit ihr Praktisches Jahr..
Hatte jemand schonmal ähnliche Probleme?
(Bilder hab ich übrigens leider noch keine, werde sofort welche machen. Die vom Handy bekomm ich leider gerade nicht auf den PC.) -
Also gut... Nach langer Überlegung hin und her und Euren Tipps, hab ich mich entschieden ihn - wenn möglich - zu nehmen. Bin allerdings den Mietvertrag nochmal durchgegangen und die Klausel betreffend der Haustiere ist so formuliert "Haustiere bedürfen der Zustimmung des Vermieters". Hatte gedacht das wird kein Problem, weil mein Nachbar eine gutmütige, liebe Rottweilerdame hat. Er hat mir aber erzählt, neuerdings wäre die Haustierhaltung doch untersagt, der Vermieter hätte es sich anders überlegt.
Jetzt sitze ich total nervös hier, weil die Sekretärin des Vermieters (eine große Wohnungsgesellschaft) mir versprochen hat, dass er mich zurückruft.
*daumendrück*