Beiträge von Wutzilla

    Ich glaube auch, dass es einen sehr großen Unterschied macht, ob noch andere Hunde da sind!


    Wenn man plötzlich so ganz ohne Hund da steht und auch (wie in meinem Fall damals) keine Freunde hat, die mit Hunden was anfangen können, fällt es auch leichter sich komplett davon zu distanzieren!



    Lg Sarah & Lilly

    Ich finde es sehr interessant zu lesen wie unterschiedlich doch jeder damit umgeht!


    Und auch ich denke, dass es da kein richtig oder falsch gibt, denn meist lässt man sich doch von seinen Gefühlen leiten bei solch einer Entscheidung und Gefühle sind einfach selten falsch!


    Ich selbst habe zwei Jahre gebraucht um wieder einem Hund ein neues Zuhause zu geben.
    Meinen Barney bekam ich als ersten eigenen Hund als ich 12 Jahre alt war und 13,5 Jahre später musste ich ihn gehen lassen. Das war natürlich für die ganze Familie sehr schlimm.


    In den darauf folgenden Jahren wollte ich nichts mehr mit Hunden zu tun haben und fand sogar alle Hunde doof, weil sie eben nicht mein Barney waren.


    Doch dann kam irgendwann wieder das große Verlangen nach nem Hund und beide Hunde sind so unterschiedlich, wie es nicht anders sein könnte.


    Barney (Rüde, Foxterrier-Jagdterrier-Mix) gestorben am 08.12.2006.
    Lilly (Hündin, Schäferhund-Mischling)
    Eingezogen am 20.12.2008.


    Heute kann ich sagen, ich bin Feuer und Flamme für alles was mit dem Thema Hund zu tun hat und auch beruflich wird es der Schwerpunkt sein und so kann ich behaupten, dass ich wahrscheinlich nie wieder so lange ohne Hund sein werde! :)



    Lg Sarah & Lilly

    Hallo ihr lieben Dänemarkfahrer! :)


    Ich hab da mal ne Frage an euch.
    Mein Ex-Freund fährt nächstes Jahr im März nach Dänemark und möchte Lilly gerne mitnehmen. Was meint ihr dazu?


    Ich mache mir ein paar Gedanken aufgrund der Gesetzeslage dort und hab Angst, dass Lilly dort einkassiert wird.


    Habt ihr dazu Erfahrungen gemacht oder habt ihr Tipps, wie man sich mit Hund dort verhalten sollte? Und was sollte man möglichst nicht tun?


    Wir waren 2011 schon gemeinsam mit Hund da und es war traumhaft! Allerdings war es damals wohl noch nicht so extrem dort, oder?




    Lg Sarah & Lilly

    Sie marschieren nicht durchs Gartentörchen, sondern durch das Tor an der Einfahrt, die zum Hof führt!
    Am Anfang des Hofes steht gegenüber des Wohnhauses eine kleine Scheune.
    Hinter dieser Scheune laufen sie dann entlang und rein ins Wäldchen.



    Lg Sarah & Lilly

    Zitat

    Ich wünsche der Threaderstellerin nur, dass sie sich mit den "Jägern" einigen kann, damit sie das Wäldchen hinter dem Haus mit Kind und Hund ohne Angst nutzen kann. Nicht mehr und nicht weniger.


    Vielen Dank Bonadea! :)
    Genau darum geht's mir! Wie du schon sagst, nicht mehr und nicht weniger.


    Dies sollte auch kein anprangern von Jägern werden und schon gar nicht eine Diskussion pro/contra Jagd im Allgemeinen! Da kommt man sowieso nie auf einen Nenner.


    Also ich freue mich sehr, über die Informationen, die ich von einigen hier erhalten habe und bin nun etwas schlauer :)



    Lg Sarah & Lilly

    Also ich fand mich sehr höflich :p


    Genau, es wird nur ab und an in unregelmäßigen Abständen dort gejagt.


    Und ich fände es super, wenn wir da irgend etwas ausmachen könnten, das anzeigt, dass sie jetzt dort jagen wollen!
    Mehr wünsche ich mir auch gar nicht, will ja hier keinem Jäger das Jagen verbieten!


    Doch zuerst wird der Vermieter kontaktiert werden müssen, inwiefern er da die Erlaubnis gegeben hat oder eben nicht.


    Ah und nochwas: doch das komplette Grundstück, inklusive Wäldchen ist umzäunt!


    Lg Sarah & Lilly

    Zitat

    Also sofern das kein befriedeter Bezirk war und die Jagd dort ordnungsgemäß ausgeübt wurde, könnte man es vergleichen mit einem Jäger, der auf die Hundeauslaufwiese kommt und fragt ob es denn jetzt wirklich sein müsste, dass man da jetzt seinen Hund frei laufen lässt. Da würde ich die Hundeleute mal sehen wollen :D


    Bei uns klappen die Absprachen, insbesondere mit den Reitern sehr gut. Kommt halt immer drauf an auf welche Art und Weise man die Kommunikation sucht.
    Man sollte nie vergessen, das Jäger einen Haufen Geld und Zeit in ihr Revier stecken und dafür nicht immer nur dumm angemacht werden wollen (jetzt nicht auf die bezogen, aber grundsätzlich nehmen sich viele Spaziergänger - und leider auch Hundebesitzer - viele Frechheiten heraus. Man ist Gast im Wald und sollte sich auch so verhalten). Dass bei dir der Fall etwas anders ist, da für das Wälchen Miete gezahlt wird, ist mir klar. Aber vielleicht hilft es trotzem ruhig und höflich das Gespräch zu suchen, statt gleich jemanden anzuzeigen, der vermutlich völlig legal die Jagd ausübt.


    Von einer Anzeige hab ich hier mit keinem Wort gesprochen, und ich habe höflich das Gespräch gesucht, doch sind die Jäger einfach wortlos von dannen geschritten;)
    Im übrigen ist das Grundstück in NRW und nicht in Niedersachsen. Ich selbst wohne dort nicht!
    Das Wäldchen ist mini klein, man kann von einem Ende zum anderen sehen, es liegt direkt am Wohnhaus.
    Den Vergleich hier mit einer Hundewiese find ich nicht ganz passend, aber dazu müsstet ihr einfach mal das Grundstück sehen....es ist natürlich schwierig das zu beschreiben, wenn man die Gegend dort nicht kennt! Am liebsten würd ich euch mal alle mitnehmen und es eich zeigen :)



    Lg Sarah & Lilly