Beiträge von Dania2009

    Zitat

    Mit Polemik kommt man in dieser Diskussion nicht weiter. Das führt echt zu nichts.


    Hm, hab mir fast gedacht, das dies möglicherweise falsch verstanden wird. Sorry! Also nochmal um es zu verdeutlichen: Ich bin gegen die gängige
    Praxis, Auslandstiere zwecks Finanzierung der deutschen Tierheime von deutschen Tierheimen IN deutsche Tierheime zu holen.


    Ist das für dich verständlicher @Gabib?

    Mal zurück zum eigentlichen Thema:


    Tierheime holen Auslandshunde zu sich.Eure Meinung?


    Die Gründe wurden mehrfach genannt, ich stelle die Kernaussage nocheinmal dar:


    Auslandshunde sichern die Versorgung, und somit das überleben der "unvermittelbaren" Hunde in deutschen Tierheimen.


    Deutsche Tierheime finanzieren hierdurch auch zum Teil Kastrationsprojekte im Ausland.


    Hört sich doch oberflächlich betrachtet gut an, quasi eine win/win Situation.



    Ich sehe das kritisch, denn hier beginnt imo ein Teufelskreis:


    Deutsche Tierheime "kaufen" keine möglicherweise schwer zu vermittelnden Hunde, nur Hunde die erfahrungsgemäß "weggehen wie warme Semmeln" - aus ökonomischer Sicht ja auch völlig verständlich.


    Ergo in der Regel kleine und mittelgroße Hunde die dem gängigen Beuteschema entsprechen, und wenn möglich sogar Welpen bzw. Junghunde.


    Dieses Vorgehen hilft weder den deutschen, noch den ausländischen
    schwer vermittelbaren Hunden. Lediglich die Versorgung der Langzeitinsassen in Deutschland wird gewährleistet. Verlierer sind die
    "schwierigen Ausländer" und von denen gibt es sehr sehr viele in ausländischen Tieheimen.


    Die, im Gegensatz zur Vermittlung in ES, zu erzielenden Einnahmen der Auslandorgas sind deutlich geringer. ca. 100Euro(TH) gegenüber 250 Euro(ES).


    Diese 100 Euro entsprechen so ziemlich exakt den Kosten, die für die
    notwendigen Impfungen, sowie den Chip/EU-Ausweis anfallen.
    Woher sollen diese Orgas dann denn noch Geld nehmen für die vielfach
    zurecht angebrachten Forderungen nach Kastrationsprojekten?


    Hinzu kommt die Tatsache(!) das bei weitem nicht alle Hunde aus den
    Tötungsstationen gerettet werden (können). Welche Hunde werden unter diesen Umständen wohl aus der Tötung gerettet?


    Verlierer sind auch hier wieder die "schwer vermittelbaren" Auslandshunde.


    Meine Meinung zum Thema ist daher:


    Ich bin gegen das Holen der Auslandshunde in deutsche Tierheime.


    Es tut mit leid das du verbittert bist :( :

    Warst du es nicht, die diesen Thread gestartet hat?
    Und ja, mir missfällt deine Art Leute anzuprangern die sich nicht wehren können. Wenn dir meine Meinung nicht passt solltest du nicht in ein
    Diskussionsforum posten. Mit Gegenwind muss man nun rechnen.


    dir sollte klar sein, das 99,9% der Leser hier weder dich noch den von dir
    beschriebenen Umstand jemals persönlich kennenlernen noch beurteilen
    werden können. Fakt ist: Mit deinem Thread gibst du deine rein subjektive
    Sichtweise kund. Und die Art und Weise deiner Wortwahl erinnert nun einmal frappierend an die zahlreichen Rentner, die aufgestützt auf ein Kopfkissen, tagein, tagaus ihre Zeit damit verbringen Nachbarn zu denunzieren.


    Und ich kann dich beruhigen; ich trage weder Zorn noch Unmut mit mir herum, aber ich nehme mir hier, wie auch alle anderen Schreiber, das Recht
    heraus meine Meinung zu äußern.

    Zitat

    Meinste? :???:


    Nein, nicht falsch gelandet. Dies sollte klipp und klar meiner Missbilligung
    Ausdruck geben, wie leichtfertig hier einige "Besserwisser" schön anonym im Internet, wildfremde Leute diskriminieren. Und wie in fast jedem Thread springen andere auf diesen Zug auf, darüber kann ich halt
    echt nur den kopf schütteln.

    Ich finde den Text genau richtig geschrieben. Schliesslich richtet er sich
    ja an "hundeunerfahrene"


    Mir ist es tausendmal lieber, das sich jemand aufgrund dieses Textes gegen einen Hund entscheidet, als das der arme Hund ins TH muss weil er das
    Kind angeknurrt hat.


    natürlich sind die meisten Poster hier anderer Meinung, ist ja auch klar, da es im Dogforum ausschliesslich positive Erfahrungen mit Kind und Hund gibt.
    :hust:

    Zitat

    DaniA: Gäbe es denn Unterwasser-Gehäuse, die du empfehlen kannst? Wir haben unsere Nikon D70 zur Zeit "übrig", da die D90 eingezogen ist :D . Nun überlegen wir, ob wir die D70 nicht für Unterwasser nutzen sollen. Dass die Gehäuse ein halbes Vermögen kosten, ist uns bewusst... In deinem Post klingt es ein wenig so, als würdest du da völlig von abraten?!


    Eine günstige für Unterwasser haben wir (Olympus C60 + Gehäuse). Nur schöne Fotos sehen anders :roll: . Mit dem Gehäuse/der Dichtigkeit hatten wir allerdings nie Probleme...


    Hast du da die Erfahrung gemacht, dass es eher ein Glücksfall ist, wenn das mit dem UW-Gehäuse auf Dauer funktioniert?


    Hallo,


    sorry das ich erst jetzt antworte, ich lag 2 Tage flach :D
    Also ich hab mich gegen die Unterwasser SLR entschieden, weil mir
    persönlich der Preis den Nutzen (Urlaub) extrem überstiegen hat.
    Ergo hab ich nach einer vertretbaren Lösung gesucht, und sie in der
    o.g. Olympus gefunden. Bis 10m wasserdicht, leicht bedienbar unter Wasser, und die Bilder sehen für meinen Geschmack OK aus. :smile:


    Deine D70 kannst du doch immer noch als Zweitgehäuse nutzen, ist doch ne tolle Kamera :gut:

    Ich fotografiere seit mehr als 30 Jahren mit Nikon SLr´s.
    Canon kommen mir nicht ins Haus.
    Warum? Weil ich keine Lust habe Objektive füt > 20.000 Euro
    in den Lokus zu kippen ;)


    Eine Unterwasser SLR liegt weit jenseits deine Preisvorstellungen.
    UWassergehäuse z.B. von EWA-Marine sind schrott. Wenn du es mir nicht glaubst, probiere es einfach aus. Viel spass beim Reklamieren, von wegen Bedienungsfehler, Haftung ausgeschlossen bla. blub.


    Der Tip mit der Einwegkamera ist absolut richtig. Für den Preis gibt
    es keine einfacherern und guten SLR´s, nichtmal eine gescheite wasserfeste
    Kompakte wir z.B. die 1030 SW.