Beiträge von Dania2009

    Zitat

    Ich habe die Grenzen nicht gezogen und die Hunde auch nicht. Warum also sollten für mich oder die Tiere diese Grenzen gelten? Wenn es für mich leichter ist, einem Tier zu helfen, wenn es hier bei mir lebt, dann hole ich es zu mir. Egal woher.


    Und glaube mir: Wenn Du auch nur den Hauch von Ahnung hättest, wüsstest Du, dass vor Ort sehr viel geleistet wird und das, was wir tun, quasi nur das I-Tüpfelchen ist.


    @ Falbala: Ich finde Dich ganz und gar nicht herzlos. Du hinterfragst. Und DAS finde ich sehr wichtig!


    EDIT: Gelöscht von Moderator - achte bitte mal deutlich mehr auf Deine Wortwahl. Solche Kommentare sind im Dogforum nicht erwünscht.

    Ich hoffe doch, das die TS wenigstens das Geld für eine ordnungsgemäße
    Euthanasie aufbringen kann. Oder wird zwecks Kostenersparnis auch
    auf die vorherige Narkose verzichtet? Noch günstiger wird es wenn man den
    Hund einfach verhungern lässt. So spart man sich sogar noch die Futterkosten.


    Und ja mein Post ist bitterböse und sarkastisch. Aber bei einer OP die gerade mal mit allem drum und dran ~1000 Euro kostet, und die darüberhinaus
    fast immer erfolgreich verläuft, fällt mir nichts mehr ein.
    Ratenzahlung wurde ja schon erwähnt. vielleicht beteiligt sich ja der vorherige Besitzer auch an den Kosten? Kann die Familie nicht unterstützen?


    Nun dürft ihr mich rot bebömmeln, ist mir wurst.


    PS: meine alte Hündin wurde mit 16 Jahren daran operiert. Für mich stellte sich in keiner Sekunde die Frage nach den Kosten, nur ob es das richtige für sie war. Meine Entscheidung bereue ich nicht. sie hatte danach noch fast zwei glückliche Jahre.