Beiträge von Enni

    Zitat

    Hier eine Züchterin in Hamburg
    http://www.bettybarkley.de/


    Birte ist wirklich nett, ihre Whippets sind wundervoll. Immer wenn ich sie sehe, freue ich mir einen Keks. Alle Hunde sind wahnsinnig aufgeschlossen und prima "Allrounder".
    LG von Julie


    Ich kenne eine "Bettybarkley" :smile:, die lief Agi (erfolgreich in der A3) bei uns im Verein. Mittlerweile im Ruhestand, eine tolle Hündin :gut:


    LG
    Katrin

    Zitat

    Ich hab auch noch ehrlich gesagt keinen Hund gesehen, der den Kläffer gibt und trotzdem ein konzentrierter Arbeiter ist. Aber hier im Forum lese ich ja immer wieder, dass es das geben soll.


    Ich kenne einige ;) U.a. einen Mudi, der jetzt auch bei der WM gestartet ist :smile:


    Oftmals ist der Hundeführer das Problem, der Hund wird nicht sauber geführt, weiß nicht, was er machen soll, ist gefrustet und. Meine Dobihündin war noch besser, die hat dann auch germe mal zugepackt :hust:
    Ich finde, es sind häufig die Hunde sehr kläffig im Pacours, deren HF nicht klar führen.
    Das ist vllt. auch der Unterschied beim THS. Der Hund weiß nach dem 3. Mal, was er zu tun hat und hat gar keinen Grund, den HF "anzumaulen", sondern weiß, was er zu tun hat.


    LG
    Katrin

    Zitat

    auch wenn es böse klingt - ich lache mich schlapp , daß immer mehr Hunde kein barf vertragen :headbash:


    Ich weiß nicht warum dich das erheitert und finde es kindisch. Ich lache mich auch nicht schlapp, das zig Hunde kein Fertigfutter vertragen ;)
    Aber das ist ja nicht das Thema...


    @Flügelfrei: ich hatte mit meiner Chili (7 Jahre alt) auch das Problem, das sie rohes Fleisch scheinbar nicht mehr vertrug.
    Sie hat ständig Gras gefressen, sie hat Schleim gebrochen und hat sich sichtlich unwohl gefühlt.
    Die THP tippte auf Übersäuerung und riet zu Basenpulver in Verbindung mit Dosenfutter, bzw. gekochten Mahlzeiten.
    Ich habe dann angefangen, das Barffleisch (natürlich ohne Knochen) kurz in Wasser zu kochen.
    Das Gemüse habe ich vorher eh schon immer kurz gedünstet, weil meine Hunde das lieber mögen.
    Dazu gabs dann Lachs- und Leinöl im Wechsel und Knochenmehl.
    Chili hat das super vertragen und es ging ihr sofort besser.
    Ich hatte immer Probleme, das Basenpulver in Chili reinzubekommen und irgendwie hat es mir auch widerstrebt,
    das ich Pülverchen geben muss, damit der Hund das Futter verträgt.
    Für mich war Dosenfutter in Verbindung mit Selbstgekochtem die Lösung.
    Meine junge Hündin habe ich weiter gebarft.
    Dann habe ich einfach mal versucht, Chili rohen Lammpansen zu geben, weil ich davon zuviel aufgetaut hatte... kein Problem, wurde problemlos vertragen
    Bei einer Rohfleischbestellung habe ich dann mit einer Besitzerin eines Barfladens telefoniert, die auch "Ernährungsberatung" macht und Futterpläne erstellt.
    Wir kamen dann auf Chilis Problematik zu sprechen und sie meinte, das es häufiger vorkommt, das ältere Hunde (wobei ich Chili nicht für alt halte ;) ) mit rohem Rindfleisch nicht mehr gut zurechtkommen, sie meinte das es wohl mit der Aufspaltung des Eiweißes :???: zu tun hat und diese Problematik bei gekochtem Rindfleisch aber auch bei rohen anderen Fleischsorten nicht vorkommt.
    Ich habe dann für Chili immer mehr ausprobiert, was an "roh" geht. Und ich muss sagen, es gibt keine Probleme mehr, sie bekommt seit 3 Wochen wieder ausschließlich roh. Lamm, Ziege, Lachs und Huhn mit Gemüse, Öl, Knochen-oder Eierschalenmehl und auch mal ein Eigelb (roh) und gekochte Hirse (die "übersäuert" nicht)


    Ich meine nicht, das man unbedingt barfen muss, aber ich war jahrelang total glücklich damit, besonders weil ich meiner futtersensiblen Dobermannhündin damit ein beschwerdefreies Leben bieten konnte.
    Ich weiß, wie doof es ist, wenn man meint, man füttert eigentlich das beste, was es für den Hund gibt und trotzdem geht es ihm schlecht damit.
    Vllt. hilft eine Futterplanumstellung auch deinem Hund ?
    Ansonsten kochst du halt ;)


    Gute Besserung


    Katrin

    Zitat

    Laut Swanie Simon:


    130 x Körpergewicht hoch 0,75 = Calciumbedarf des Tages in mg


    Liebe Grüße!


    Kannst du mir das bitte mal für 5kg Hund ausrechnen ? Ich komme da auf 128 mg Ca. pro Tag, weiß aber nicht, ob ich das richtig in den Rechner eingegeben habe. Mathe ist schon so lange her ;)
    .
    Ich kann diese Berechnungsgrundlage in der Broschüre von S.Simon nicht finden, woher hast du das ?
    Ich kenne es nur so, das man vom einem Ca-Bedarf von 50- 80mg pro KG Körpergewicht ausgeht. Das ist die Veröffentlichung des NRC von 2006. Mittlerweile geht man davon aus, das 50mg für einen ausgewachsenen Hund ausreichend sind.


    LG
    Katrin

    Zitat

    Hier kommt es ja auch auf die jeweilige Portion der Kelhköpfe an, wenn der Hund es gut verträgt...warum soll ein kleiner Hund nicht auch mal ein Stück Kehlkopf bekommen !?


    Zum Kalzium .... man geht doch von 0,5 g Ca pro kg Körpergewicht beim erwachsenen Hund aus :???: ?


    LG
    Katrin


    Jeztt habe ich doch Quatsch geschrieben :hilfe: Man geht von 50 mg Ca pro KG Körpergewicht aus.
    1000 mg = 1 gr
    Also 50 mg = 0,05 gr Calzium nicht 0,5 gr !!!

    Zitat


    Zu deinem Barf-Plan möchte ich sagen, dass ich Rinderkehlköpfe weglassen würde. Diese enthalten zu viel Knochen/Knorpel für die Grösse deiner Hündin.
    Man rechnet etwa 1,5 g Kalzium pro kg Körpergewicht.


    Hier kommt es ja auch auf die jeweilige Portion der Kelhköpfe an, wenn der Hund es gut verträgt...warum soll ein kleiner Hund nicht auch mal ein Stück Kehlkopf bekommen !?


    Zum Kalzium .... man geht doch von 0,5 g Ca pro kg Körpergewicht beim erwachsenen Hund aus :???: ?


    LG
    Katrin


    Kohlenhydrate werden wohl durch das Trofu abgedeckt aber ansonsten, kann man anhand Deiner Auflistung schlecht sagen, ob alles abgedeckt ist, du schreibst ja nicht, wieviel du jeweils fütterst ;)


    LG
    Katrin

    Was hast du denn als Barfmahlzeit gegeben ?


    Wenn dein Hund empfindlich ist, würde ich mich da erstmal langsam rantasten und mit einer Fleischsorte & Gemüse und Öl anfangen. Oder erstmal ein paar Tage nur Pansen geben.
    Sei mir nicht böse, aber ich finde, du probierst viel zu viel herum, lass dem Organismus doch mal ein paar Tage Zeit sich an das Futter zu gewöhnen.
    Wenn er das Platinum gut verträgt, bleib doch einfach erstmal dabei und fang' nicht wieder direkt an, Lukullus dazu zu geben. Damit der Magen einfach mal zur Ruhe kommt.


    LG
    Katrin

    Hallo Zora,


    ich habe es mal eben überschlagen und ich finde, du fütterst zu wenig.
    Dein Hund ist noch kein Jahr alt und ich habe 3 % vom Körpergewicht gerechnet.
    Da komme ich auf eine Gesamtration von 780g pro Tag.
    Bei 30% Fleischanteil käme ich auf ca. 550 g Fleisch und ca. 230 Gemüse/Getreide.
    Ausserdem würde ich einen Hund unter einem Jahr auch auf jeden Fall mind. zweimal täglich füttern.


    Einen Fastentag finde ich an sich o.k., aber in dem Alter noch nicht.
    Ausserdem würde ich es nicht unbedingt von der Hundeschule machen. Ich finde es ehrlich gesagt doof, wenn Hunde für ihr Futter arbeiten müssen, wenn nicht schwerwiegende Probleme auftreten. Das würde ich evtl. machen, wenn in der Pubertät die Ohren mal total auf Durchzug stehen, aber nicht für "normale" Hundeschule. Das finde ich etwas "drüber".


    LG
    Katrin