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Hallo zusammen,
ich habe einen kleinen Mischlingshund (ca. 8 kg), der mit seinen 1,5 Jahren zunehmend Probleme mit einem dominanten Verhalten gegenüber anderen Rüden macht. Sie werden angegrummelt und kommen sie zu nahe schnappt er auch gern mal zu.
Ich finde das nicht schlimm, wenn er sich die anderen Rüden damit vom Hals halten will. Wenn er erst knurrt und dann abschnappt, wenn die anderen das Knurren ignorieren, ist das völlig normal. Das hat Nichts mit Dominanz zu tun, das kann auch Unsicherheit sein
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Die Leine wird lockergelassen und wir gehen über die Wiese. Kommt ein anderer Rüde in die Nähe oder gehen wird dort in die Nähe und mein Hund knurrt oder bellt, wird ruckartig an der Leine gezogen. Es tut ihm zwar nicht weh, aber es nervt ihn. Das knurren stellt er ein und er bekommt zur Belohnung einen Snack, bzw. zunächst einen Klick aus dem Klicker.
Aus dem o.g. Grund, finde ich die Aktion mit der Leine auch nicht o.k. Schonmal gar nicht an der Schleppleine ohne Geschirr. Ich würde mal schauen, ab welcher Distanz er zu den anderen Rüden anfängt zu Knurren und diese Distanz nicht unterschreiten, sondern vorher einen Blickkontakt mit Click belohnen und mich so immer näher an die Rüden heranarbeiten.
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Ähnlich verkehrt es beim Aufbau von Sitz und Platz: Der Hund wird heruntergedrückt, ohne ein Wort zu sagen. Sitzt er oder macht er Platz, dann bekommt er einen Snack, später wird dann ein Wort hinzugefügt...
Geht für mich auch nicht....Hunde kann man prima ins Sitz und Platz mit einen Leckerchen locken (oder warten bis sie es von selbst anbieten
) Clicken und Belohnen. Später kommt das "Kommando" dazu. So hat der Hund Spaß an den Übungen und setzt oder legt sich nicht nur hin, weil er sich dem Druck entziehen will
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Die Methode funktioniert, nur meine Frage: Ist das zu heftig oder brutal für einen so kleinen Hund?
Auch für große finde ich die Methoden unnötig grob
LG Katrin