Beiträge von Enni

    Ich versuche, das mal laienhaft zu erklären, wie es bei uns war ;)
    Das Müffeln und speckige Fell war bei Enja immer dann der Fall, wenn es das Immunsystem nicht von zuvielen allergieauslösenden Stoffen "bedroht" wurde.
    Das habe ich auch erst später festgestellt, als ich insgesamt sensibler auf meinen Hund geachtet hatte.


    Bei ihr wurde damals eine Ausschlußdiät gemacht (ohne Resultat) und dann ein Allergietest.
    Daraufhin habe ich sie auf Rohfütterung umgestellt und darauf geachtet, ihre Umgebung möglichst milbenfrei zu halten. Zusätzlich war sie in homöopathischer Behandlung.
    Ihr Zustand hat sich dann auch relativ schnell gebessert, aber gerade zu bestimmten Zeiten (z.B. wenn man im Herbst das erste Mal wieder geheizt hatte) ging der Stress wieder los.
    Bei Enja ist die Allergie mit 1,5 Jahren diagnostiziert worden und die TA meinten, das wäre das Alter, wo Allergien gerne erstmals auftreten.
    Als sie älter wurde, war ihr Immunsystem soweit wieder stabilisiert, das man sich auch mal "Fehler" erlauben durfte, sprich, auch mal eine Hand voll Trockenfutter geben, oder ein getrocknetes Rinderohr.
    Wenn es dann zuviel wurde, fing' sie an zu müffeln und mit viel Pech, kam auch der Juckreiz wieder.
    Ich hoffe natürlich nicht, das deine Maus eine Allergie entwickelt, aber ausschließen würde ich es jetzt auch nicht.
    Rind erstmal wegzulassen, finde ich eine gute Idee.
    Das Trockenfutter würde ich auch momentan nicht geben.
    Keinen Stress damit machen, aber ausprobieren und beobachten.

    Hallo,


    meine Gedanken dazu....


    könnte es evtl. sein, das sie eine Allergie hat?


    Meine Dobermannhündin war sehr allergisch und hat auch immer stark gerochen, wenn sie einen "Schub" hatte.
    Sie hatte Probleme mit Milben, Hausstaubmilben, Futtermilben und diverse Gräser und Getreide.
    Wenn sie mal etwas "Falsches" zu fressen bekam, z.B. ein Trockenteil oder zulange in Räumen mit Teppich war, fing das Fell erstmal an irgendwie speckig und stumpf zu werden und sie bekam einen unangenehmen Hundegeruch.
    Die nächste Folge war dann Juckreiz und kahle Stellen.
    Da konnte ich ihr nur helfen, indem ich die allergieauslösenden Dinge sofort abstellte.
    Wenn es ihr gutging, z.B. im Hochsommer, hatte sie keinerlei Eigengeruch und das Fell war glatt und trocken.


    Was mir dann noch einfiele .... Hat sie vielleicht einen Hautpilz ? evtl. auch durch Allergie, bzw. schwaches Immunsystem ?



    LG
    Katrin

    Zitat

    Na damit seid ihr ja früh. Ich hab damit viel später angefangen ^^ Wie baut ihr das auf?


    ... kreatives Tapatalk von unterwegs


    Ich habe bei Hazel so angefangen, das ich sie mit Clicker bestätigt habe, wenn sie von sich aus "Fuß" gegangen ist.
    Sie hat es dann immer öfter angeboten, mittlerweile läuft sie schon schön einige kleine Runden eng am Bein mit tollem Blickkontakt. Das Kommando "Fuß" kennt sie noch nicht, aber das werde ich jetzt anfangen, irgendwie habe ich das verpennt :ops:
    Grundstellung übe ich aber seperat, da clickere ich das nahe Sitzen am linken Bein, auch ohne Kommando. Später müssen wir die Dinge noch zusammensetzen :smile:

    Ich habe auch noch nie davon gehört, das Würmer von Pferden oder Schafen auf Hunde übertragen werden können , wenn diese den Kot davon fressen :???: Ich mache mir mehr Sorgen, um ggf. ausgeschiedenen Wurmkuren, deswegen lasse ich meine Elsen auch nicht naschen.


    LG
    Katrin

    Zitat

    [


    Für meine eigenen Hunde hätte ich aber auch ein schlechtes Gewissen, vom Discounter zu füttern.


    Wie jetzt ??? du schreibst doch seit gefühlten 100 Seiten, das Discounterfutter total o.k. ist :???:


    Was fütterst du denn ? (gut Essensreste, das habe ich jetzt schon gelesen...und sonst? )
    Barf gibt Kälte an den Organismus, Trockenfutter bringt Trockenheit und deine Fütterung bringt Segen, oder was ?


    Erkläre doch bitte mal, was jetzt die ultimative Fütterungsart für dich ist.


    Ich kenne deinen Welpen nicht, aber meine Hazel hat einmal richtig geschrien, als meine Freundin sie hochgenommen hat. Sie hatte regelrecht Panik.
    Es kann natürlich sein, das sie es auch einfach nicht wollte und mit dem Knurren "Ey, lass mich los" sagen wollte und das Beißen war dann für sie die logische Konsequenz, das ihre Warnung nicht ernst genommen wurde.
    Ich würde solche Situationen unbedingt vermeiden. Warum muss sie hochgenommen werden, wenn es ihr nicht behagt ?
    Wenn ihr sie hochnehmen wollt, macht das doch in lieber in einer entspannten Situation, wenn der Hund eh im kuschelmodus ist und nicht, wenn sie eigentlich gerade etwas anderes vorhat.
    Wenn sie z.B. auf der Straße etwas frisst, könnt' ihr "nein" sagen und die Stelle mit dem Körper blockieren , da braucht ihr sie nicht hochnehmen.
    Das Anschlagen kann auch Unsicherheit sein. Pinscher sind ja sehr wachsam aber Hazel hat die ersten Wochen hier nur gebellt, wenn ihr etwas gruselig war. Mittlerweile passt sie aber auch auf, wie es sich für einen Pinscher gehört ;)


    LG
    Katrin

    Zitat

    Tomatenbrot. Yammy.
    Brot mit Margarine / Butter bestreichen, Tomaten klein schneiden und drauf legen, mit Knoblauchsalz bestreuen. :)



    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie


    Das ist auch richtig lecker :gut: Schmeckt auch gut mit Frischkäse drunter und noch Zwiebeln oben drauf...


    Ich koche mir gerne meine Lieblingstomatensauce:


    Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl anbraten.Eine halbe Tube Tomatenmark, 2-3 getrocknete Tomaten, 250 gr. Cherrytomaten, eine kleine Dose gehackte Tomaten dazu. Die Masse etwas mit einem Kartoffelstampfer durchmanschen und kurz köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Balsamicoessig abschmecken und pürieren.
    Evtl. noch Kräuter dazu.
    Das gibt eine ordentliche Menge und die Sauce schmeckt super zu Nudeln & Parmesan, mit Brot zum Dippen oder zum Überbacken von Blumekohl (den vorher kochen und noch einen Klacks Frischkäse in die Sauce).
    Ich könnte die eigentlich jeden Tag essen...


    LG
    Katrin

    Zitat


    Ich würde es immer vorziehen, einen Welpen um die 8./9. Woche aufzunehmen. Einfach, weil der Hund dann mein Leben als "ganz normal" kennenlernt und ich den Welpe entscheidend prägen kann.


    ich finde es persönlich etwas früh ;)
    Enja, meine Dobermannhündin habe ich mit 8 Wochen bekommen, die hat sich unheimlich schwer getan, sich bei uns einzugewöhnen. Sie hatte richtigen Trennungsschmerz.


    Chili habe ich mit 14 Wochen bekommen (ging damals nicht anders), die kam bei uns an und hat sofort "ihre Koffer ausgepackt"


    Hazel habe ich mit 12 Wochen bekommen, die war auch sofort bei uns zuhause.


    Es mag ja an den Hunden liegen, aber ich hatte bei Chili und Hazel den Eindruck, das sie einfach bereit sind für ihr neues Leben, während Enja aus ihrer "Kindheit gerissen wurde".
    Enja hatte auch immer zwischendurch Probleme mit dem Alleinsein, ich weiß nicht, ob das evtl. auch damit im Zusammenhang steht ?!


    LG
    Katrin