Beiträge von Enni

    Na, ich meine, das der Hund an der Schleppleine eingeschränkt ist und nicht hier und dort hinspringen kann, du kannst sie dann zu dir holen und sie auf dich aufmerksam machen, hinhocken, zurückgehen, quietschen, etc. und Blickkontakt toll belohnen.
    Ich habe auch ein "schau" geclickert. So lange sie schaut, C+B.
    Ich finde, 10 Minuten Clickertraining in dem Alter auch schon zu viel. Ich mache mit meinen Hunden etwa 5 Minuten und dann wieder Pause. Wenn ich merke, sie wird unruhig höre ich entweder auf oder beende das Training mit einem Spiel. Lieber öfter kurz als zu lange.
    Bei uns ist es auch so, das meine draussen noch sehr abgelenkt ist. Da mache ich ganz einfache Sachen, kurzen Blickkontakt belohnen, einfaches Sitz ganz toll belohnen, wenn überhaupt.
    :ops: Ich hatte mich übrigens verlesen, deine ist ja schon 7 Monate
    Dann kommt natürlich noch die Pubertät dazu.

    Zitat

    So belohnst du die Aktivität des Hundes indem du durch deine Reaktion zeigst dass du dieses Verhalten gut
    findest.Und das ist es ja auch und sollte niemals als selbstverständlich ignoriert werden.
    Es sollte aber auch möglich sein die Aufmerksamkeit zu bekommen wenn du das willst, also die
    Aktivität von dir aus geht. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
    Wieso gehst du davon aus eine Spaßbremse zu sein wenn du deinen Hund zu was aufforderst? Und wieso glaubst
    du es ist nicht positiv wenn du die Führung übernimmst?



    Der Hund ist 4 Monate alt, da sehe ich das genauso wie Allmydogs. Der Hund muss die "Arbeit" mit mir positiv empfinden, und ich muss aufhören bevor seine Aufmerksamkeit nachläßt.
    Daran die Aufmerksamkeit einzufordern, kann man anders arbeiten. Auf Spaziergängen mit der Schleppleine, aber nicht beim Clickertraining, das finde ich falsch.
    Das kommt erst später, wenn der Hund gewöhnt ist, mit mir zu "arbeiten" und verstanden hat, was ich von ihm will.


    LG
    Katrin

    Wir wissen nicht, was und warum der TA gesagt hat Barf sei nicht gut.
    Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, das die TÄ es auch gar nicht weiter wissen wollen.
    Ich wurde noch von keinem gefragt, wie ich genau füttere. Es kam nur "Barf, das ist aber gar nicht gut....blablabla"
    Einer meinte sogar "Barfen sei die beste Möglichkeit seinen Hund umzubringen" . Woraufhin ich meinte, das es meine Hunde ja damit doch schon recht lange ausgehalten haben. Er dann "ja, Hunde sind zäh " :???: Ja, was nun ?
    (der wollte mir übrigens vorher ein Paket Hills andrehen, was ich mit der Begründung "Ich füttere das nicht, ich fütter roh" ablehnte.
    Viele TÄ interessiert es gar nicht, was man genau, nur Barf (oder sagen wir lieber Rohfütterung) ist pauschal schlecht.
    So meine Erfahrung.


    LG
    Katrin

    Hallo,


    wenn nach deinem Gefühl, Rohfütterung das Beste für deinen Hund ist, dann solltest du das tun, auch wenn der TA davon abrät. Ich habe hier den zweiten Welpen, der gebarft wird und so schwer ist es nicht.
    Ich habe auch schon viel negatives Feedback von Tierärzten bekommen, aber auch schon positive Bemerkungen über den guten Zustand z.b. der Zähne meiner Hunde, oder Fell, Figur. Ich wurde dann schon mal gefragt, was ich füttere, dann kam genau von diesen TÄ dann nämlich gar nichts mehr.


    Guck mal hier auf der Seite, da ist ein toller Rechner :


    http://mashanga-burhani.blogsp…-ich-einen-barf-plan.html


    Viel Spaß mit dem Baby & LG


    Katrin