Was mir beim Lesen spontan eingefallen ist ... Vielleicht hat die arme Maus als Welpe auch eine Staupeinfektion durchgemacht ?!
Beiträge von Enni
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Also, das mit dem Zwinger war so natürlich nicht ernst gemeint.
Allerdings ist es unklug, den Hund zu bedienen. Schon rausgehen, aber nicht wegen dem Hund, sondern weil es euch Spaß macht. Und wenn der Hund 2 Tage mal nur in den Garten kommt wird er es auch überleben.das kam bei mir aber nicht als Scherz rüber. Gehst du nur mit deinem Hund raus, wenn es dir Spaß macht ?
Indem ich mir einen Hund ins Haus hole, bin ich für sein Wohlergehen verantwortlich und für mich zählt dazu auch angemessene Beschäftigung und Bewegung. Wenn das mal nicht so klappt, kann der Hund das natürlich verschmerzen, aber deine Einstellung finde ich daneben, ehrlich gesagt.
Wenn ich keine Lust habe, mich mit dem Hund zu beschäftigen, dann habe ich auch keinen verdient.Ähnlich dein Vergleich mit den Kindern. Ich musste hier keine Playstation, WII oder Ähnliches rationalisieren.
Das lief bei meinem, mittlerweile 18jährigen Sohn, mithilfe Kommunikation auch so Das als Druckmittel einzusetzen...na ja.... :/ -
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Hundeerziehung kann so einfach sein *Achtung Ironie*
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Ein ganzen Huhn geschreddert ist ja schon sehr naturnahe Fütterung . Ich würde ggf. noch mehr Innereien füttern und auch Fett dazugeben. Das macht den Kot 'geschmeidiger'
Ich fänd es jetzt nicht so gut, wenn mein Hund so festen Kot hätten und würde ggf. noch anderes füttern, wenn das so wäre, etwas ohne Knochen, Pansen, Fleisch. Vllt. eine Mahlzeit am Tag das Fertigbarf und die andere Mahlzeit, Pansen oder/und Fleisch und dann schauen, wie sich der Kotabsatz entwickelt.LG
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Ganz ehrlich ? Mir tut euer Hund etwas leid.
Er soll funktionieren, für Nothing und dann seid ihr noch genervt, wenn er das nicht klappt und das bei einem Junghund in der Pubertät. Zudem eine Hundetrainerin, die den Hund für "dickköpfig" hält.
Bietet eurem Hund fürs Kommen etwas Supergutes, damit es sich lohnt für ihn.
Ich vermute, die Erziehung basiert generell auf wenig positive Bestärkung durch Leckerchen und Spieli (habe ich jetzt mal so in euer Posting hereininterpretiert "Krankheit/Sucht") und jetzt habt ihr das Problem, das euer Hund andere Dinge interessanter findet als euch. Was erwartet ihr denn ?
Ich würde das "komm" evtl. nochmal mit einer superguten Belohnung neu aufbauen und die auch beim Spaziergang mitnehmen und das an der Schlepp üben.
Ich mache das mit meinen Welpen so und wenn sie dann in die Pubertät kommen, hat sich das Herankommen auf Zuruf so gefestigt, das es auch in der Phase wenig Probleme gibt.
Veruscht mal eine positivere Einstellung zu eurem Hund zu bekommen, verlangt im Moment ganz wenig und habt ganz viel Geduld ! Das wird schonLG
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Hallo,
meine Pinscherhündin schmatzt und hat "Schluckauf", wenn sie etwas gefressen hat, was ihr nicht bekommt (sie klaut auch gerne mal...). Ihr scheint dann regelrecht übel zu sein. Sie will dann raus und frisst Gras, manchmal übergibt sie sich dann, manchmal schmatzt sie auch die ganze Nacht und will immer zwischendurch raus.
Das passiert auch immer nur abends.
Ich denke wirklich, deine Maus verträgt das Futter nicht gut. Ich würde auch zu Rohfütterung raten, oder zumindest gutes Dosenfutter füttern.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, das die meißten Hunde (mein Fressmonster mal ausgeschlossen...) Futter meiden, welches ihnen nicht gut bekommt und du schreibst ja, sie frisst das Trockenfutter nicht so gern.
Meine alte Dobermannhündin hat im Alter eine Abneigung gegen Geflügel entwickelt. Sie hat es mit spitzen Zähnen gefressen und spätestens nach einer halben Stunde hatte sie es wieder ausgekotzt
Irgendwann hat sie es gar nicht mehr angerührt. Ich denke, Hunde wissen oft, was ihnen nicht gut tut.LG
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Was für ein kleiner Streber
Meine Kleine ist 14 Wochen alt, kann gerade mal "sitz" und die Anfänge beim "platz". Wenn sie den Futternapf sieht, springt sie meterhoch, ich fehlt da noch jegliche Impulskontrolle
So, nun zum Thema...Meine frühere Dobermannhündin war bis zu einem Jahr überhaupt nicht jagdlich interessiert, fing aber ab einem Jahr den Radius beim Gassegehen immer weiter zu vergrößern. Da hätte ich schon eingreifen sollen und sie an die Schleppleine nehmen sollen. Leider habe ich das damals noch nicht so ernst genommen und habe das Problem erst erkannt, nachdem sie mir ein paar Mal in den Wald abgehauen ist. Danach habe ich etwa 5 Jahre gebraucht, damit sie zuverlässig bei Wild abrufbar war Bis dahin musste sie fast immer an die Schlepp.
Auch letztes Frühjahr, da war sie 10, habe ich sie zwischendurch an die Schleppleine genommen, da sie durch die ganzen Gerüche unheimlich aufgedreht war.LG
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Aber bei Hunden ist der Ausdruck "grundimmunisiert" doch in jedem Fall irreführend, oder irre ich da jetzt !?
Es ist doch so, das eine Impfung reichen würde, wenn die zum optimalen Zeitpunkt gegeben würde, d.h. die maternalen Antikörper müssen abgebaut sein. Um da auf Nummer sicher zu gehen, wird deshalb "grundimmunisiert"
3 Imfungen im Welpenalter und dann nach einem Jahr nochmal.
Wenn man nur eine Impfung zum richtigen Zeitpunkt geben würde, wäre der Hund doch auch "grundimmunisiert, oder ? -
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So lasse ich meine Hunde auch impfen
Wobei der Ausdruck "Grundimmunisiert" ja irreführend ist, das würde ja beeinhalten, das es aufgefrischt werden muss.
Immun ist aber Immun. In der Humanmedizin wird auch nicht grundimmunisiert. Da wird geimpft.LG
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Das sind die Mäuse übrigens, gemeinsam beim Eierpappe schreddern