Beiträge von Enni

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    Aylin so wie dein Plan momentan ist, würde ich echt das barfen lassen. Das geht gar nicht und du scheinst auch nicht gut eingelesen.


    Also, ich finde den Plan gar nicht soo schlecht :/
    Die Mengen sind natürlich hoch, aber der Plan ist doch recht ausgewogen.
    Meine Zwergpinscherhündin wiegt 5kg und hat viel Bewegung, trotzdem bekommt sie nur 100 - 120gr Futter pro Tag. Ich füttere sie fast komplett getreidefrei, da sie so schnell zunimmt. An die Futtermengen muss man sich rantasten.
    Ich würde deiner kleinen gewolfte HH geben und auf gutes Öl achten (Leinöl, Hanföl, Öl aus dem Barfshop).
    Ich finde ja dieses Buch übers Barfen ganz klasse:


    LG
    Enni

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    Aber das ist doch genau das Problem...die Nachfrage wird immer da sein, ob es hier einigen passt oder nicht.
    Wenn man solche Tiere nicht kaufen würde, diese Machenschaften nicht unterstützen würde...
    hätte hätte, fahrradkette.


    aber das muss ich ja nicht aktiv unterstützen, oder ? Darum geht es doch...genauso wie beim Fleischessen (sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen :mute: )
    Jeder kann im Kleinen für sich was tun ;)

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    Es gibt sie zwar...diese Vegetatier die Tierquälerei nicht unterstützen. Und das finde ich auch sehr löblich...aber was ändert sich? Gar nichts.
    Es ändert sich vielleicht für wenige Personem etwas, aber das Problem an sich bleibt bestehen. Das ist nun mal die traurige Wahrheit...


    Das ist zwar OT, aber da muss ich doch mal kurz was zu sagen... was du da schreibst stimmt absolut nicht. Jedes Stück Fleisch, was nicht auf unserem Teller landet, ist ein Gewinn für die Tiere. Je mehr Menschen für sich auf das Recht der Tiere achten, desto mehr ändert sich auch das Bewußtsein der Gesellschaft.
    Früher gab es kaum vegetarische Gerichte in Restaurants, heute ist das ganz normal.
    Ähnlich mit Vermehrerhunden, wenn sie keiner kaufen würde, würden sie nicht mehr gezüchtet. Da kann jeder Einzelne was tun.
    An die TS... so hart das ist, nimm' den Hund nicht. Gerade Pinscher brauchen eine gute Sozialisierung, da sie sonst schnell zu sehr ängstlichen, hysterischen Hunden werden. Weißt du, ob die Elterntiere auf Patellaluxation und Augenkrankheiten untersucht worden ? sind sie mit Sicherheit nicht... Du tust dir damit keinen Gefallen, dem Welpen eventuell noch, aber den vielen Welpen danach, garantiert nicht.
    Schau nach einem guten Züchter im VDH und auch wenn es etwas länger dauert, das du deinen Traumhund bekommst, das Warten lohnt sich.


    LG
    Enni

    Zwergpinscher sind toll :gut:


    Ich habe eine 6jährige Hündin und bekomme bald noch einen Welpen dazu. Ich empfinde meine Hündin als total pflegeleicht.
    Sie liegt gerne den Großteil des Tages im Bett und hat sowenig Probleme mit dem Alleinebleiben, das Madame sich manchmal noch nicht einmal vom Bett erhebt, wenn ich von der Arbeit komme :D
    Draussen ist sie total lebhaft aber immer auf mich fixiert, andere Hunde intersessieren sie nicht, sie geht ohne Leine an fremden Hunden vorbei, ohne Bellen, Knurren oder jegliche Annährungsversuche. Trotzdem verträgt sie sich gut mit anderen Hunden.
    Ich mache mit ihr Agility, gehe Joggen und im Sommer fahren wir viel mit dem Rad, außerdem gehen wir viel spazieren. Sie macht das alles gerne, findet es aber auch nicht schlimm, wenn mal kein Programm ist. Letzte Woche hatte ich eine Grippe und wir haben den ganzen Tag gemeinsam auf dem Sofa gelegen, bis auf eine halbe Stunde, wo mein Sohn mit ihr Gassi gegangen ist, fand' sie jetzt auch nicht soo doof :sleep:
    Ich hatte vorher eine Dobermannhündin die wurde immer quengelig, wenn sie zuwenig Action hatte, das kenne ich von der Kleinen gar nicht. Die nimmt das Leben, wie es kommt :smile:
    Was ich auch sehr an ihr mag...Unser Garten ist nicht komplett umzäunt, aber sie geht nie aus dem Garten raus. Da ist sie total verlässlich. Sie verträgt sich mit Katzen und Pferden und hat keinen ausgeprägten Jagdtrieb.
    Ausserdem ist sie sehr lustig, ein Clown
    Ein richtiger Traumhund....bis auf zwei Kleinigkeiten...sie ist extrem verfressen und würde auch klauen, wenn ich etwas rumstehen ließe. Wenn es klingelt ist erstmal Alarm, obwohl sie sonst nicht viel bellt. Sie beruhigt sich dann zwar schnell wieder, aber erstmal ist sie schon laut.



    LG
    Katrin

    Also, zurück zu OT ;)
    Mein erster Hund war ein Afghanenmischling, der hatte langes seidiges Haar ohne Unterwolle. Den habe ich höchstens zweimal im Jahr gebadet, allerdings fast täglich gekämmt. Die Füße, die Schnauze und den Genitalbereich öfters mal mit klarem Wasser gewaschen. Das hat ihm nicht geschadet. Im Gegenteil, der hatte tolles Fell (obwohl ich damals minderwertiges Futter gefüttert habe :/ )
    Yorkies sind doch eigentlich robuste Jagdhunde aus England. Da kann es ja nicht Sinn der Sache sein, das dieser Hund ständig gebadet werden muss.
    Hast du mal im Yorkie-Forum gefragt oder wird da womöglich noch häufiger gebadet ?


    ach...das Fell von meinem Hund wuchs auch nicht bis auf den Boden, allerdings war er einmal im Jahr beim "Frisör" und wurde in Form geschnitten:-)
    Theoretisch müssen sich Menschen auch nicht die Haare waschen, irgendwann reinigen die Haare sich nämlich wieder von selbst. Ich habe mal über so einen Versuch in einer Zeitung gelesen. Das soll sogar ganz toll für die Haare sein...

    Vielleicht ist ja schon das ständige Baden Grund für seine schuppige Haut ?
    Damit störst du jedesmal das natürliche Gleichgewicht der Haut und was du durchs Baden entziehst, kannst du durch Spülung oder Olivenöl nicht wieder ausgleichen.
    Ich würde den wirklich nur im äußersten Notfall baden und dann wenn möglich, nur mit Wasser, ohne Shampoo.
    Was war denn die Begründung der Züchterin, fürs häufige Baden ?
    Sorry, das war jetzt OT :ops:


    LG

    Hallo Jule,


    ich denke, da liegen andere Ursachen zugrunde und die "Futtermittelunverträglichkeit" ist nur das Tüpfelchen auf dem I.
    Ich würde trotz aller Bedenken mal einen Allergietest machen. So kann das bei euch ja auf Dauer nicht weitergehen, dein Hund ist doch noch jung.
    Meine Dobermannhündin begann mit ungefähr einem Jahr sich ständig zu kratzen, teilweise blutig.
    Nachdem ich dann Parasiten ausschließen konnte, habe ich auch mit dem Futter rumprobiert, ohne Erfolg.
    Danach eine Ausschlußdiät (die Möglichkeit hast du dir ja leider schon genommen) die kein Ergebnis brachte, dann der
    Allergietest mit niederschmetterndem Ergebnis... Das Mädel war gegen Futter- und Hausstaubmilben, und einige Gräser und Pollen allergisch. Die TÄ meinte, das dieser Hund ohne Kortison kein glückliches, zufriedenes Leben führen kann.könne oder sie solle im Zwinger gehalten werdn..
    Wir hatte GsD keinen Teppichboden, haben aber sofort Körbchen mit Kissen gegen Kudde ausgetauscht. Ich habe ein Dampfreiniger gekauft und den Hund auf Barf umgestellt. Von jetzt auf gleich.
    Und es hat wirklich geholfen !! Sie hatte zwar immer mal Phasen, wo sie sich ganz doll gekratzt hat, z.B. im Februar, wenn die ersten Pollen schon unterwegs waren und die Heizung noch auf vollen Touren lief.
    Urlaub in FeWo gingen gar nicht.
    Du sagtest, bei euch im Büro sei ein alter Teppich...mal angenommen, dein Quentin reagiert auf Hausstaubmilben ?!
    da kannst du soviele Futtersorten probieren, wie du willst...
    Enja' s Immunsystem wurde mit der Zeit immer toleranter und als sie älter wurde, konnte sie das rohe Fleisch nicht mehr so gut vertragen und sie hat Platinum bekommen, ohne Probleme.
    Wenn ein Hund unter mehreren Allergien leidet, kann es sein, das nur die Kombi mehrer Allergene das "Fass zum Überlaufen" bringt, einzelne Allergene das Immunsystem aber "durchgehen" läßt. Mal so laienhaft ausgedrückt...
    Ich würde an deiner Stelle, mal versuchen, den Problemen auf den Grund zu gehen, statt ständig das Futter zu wechseln.
    Warum wird dein Hund alle 4-6 Wochen gebadet ? du weißt, das du damit deinem Hund nichts Gutes tust, oder ?


    LG
    Enni