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"Der Opiummörder" von David Morrell
Oh, erzähl' mal wie es dir gefällt, das habe ich eben gegoogelt, das interessiert mich
Ich lese gerade "Der Muttermörder" von Anne B. Radge. Gefällt mir sehr gut !
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"Der Opiummörder" von David Morrell
Oh, erzähl' mal wie es dir gefällt, das habe ich eben gegoogelt, das interessiert mich
Ich lese gerade "Der Muttermörder" von Anne B. Radge. Gefällt mir sehr gut !
Nicht bei jeder Mahlzeit ausrechnen, klar... aber man sollte schon wissen, wieviel der eigene Hund wovon benötigt, um beurteilen zu können, ob eine bestimmte Sorte Fertigbarf geeignet ist. Leider sind das für die Kleinhunderassen die Wenigsten.
Hallo @SunnyS Danke nochmal für deinen ausführlichen Bericht.
Deine Erfahrungen decken sich mit denen, die meine Freundin damals gemacht hat.
Sie hat nach ein paar Stunden das Training aufgegeben, weil sie den Umgang mit ihrem Hund nicht so wollte. Lt. Hr. Phillipper hatte sie daraufhin das ganze Prinzip nicht verstanden.
Ich finde, dein Bericht hat mit Rufmord gar nichts zu tun. Wer als Hundetrainer so in die Öffentlichkeit tritt, mit Fernsehauftritten usw., muss damit rechnen, das seine Meinungen/Methoden diskutiert und hinterfragt und auch kritisiert werden.
Puh, @MaYaL das ist doof und ich kann das auch ein Stück weit nachvollziehen. Ich hatte ein ähnliches Problem mit Hazel, weil ich mit dem Trainer nicht klar kam/komme. Er ist so ein richtiger Border-Typ und findet andere Hunde, um es mal nett zu sagen, mittelgut
Wir hatten oft Diskussionen beim Training, wie ich etwas zu machen habe und das reichte für Hazel schon, um Agi ganz doof zu finden. Ich war bei dem Training auch nicht wirklich entspannt....
Bei mir hat es wirklich geholfen, in einem ganz anderen Umfeld zu trainieren. Meine Erwartungshaltung zu ändern (sehr schwierig) und gar keinen Wert auf Gehorsam oder korrektes Arbeiten zu legen, sondern einfach nur zu laufen und dem Hund zu vermitteln, das Agi eine riesen Party ist (auch total schwer für mich). Das trägt aber schon erste Früchte, sie motzt jetzt schon rum, wenn ich mit meiner Chili laufe und sie in der Box warten muss. Beim letzten Training habe ich zum erstem Mal ein "jiffjiff" gehört
Ich muss auch wahnsinnig an mir arbeiten, nicht einmal ein "oh" darf mir rausrutschen und auch ein schlecht platzierter Wechsel ist Gift für Hazels Motivation. Meine Chili ist total anders, die muss ich schon mal lauter ansprechen, weil sie gerne aus Übermotivation nicht mehr richtig zuhört und Faxen macht.
Aber wie sagt man so schön....jeder bekommt den Hund, den er verdient
Versuche an deiner Einstellung zu arbeiten....wichtig ist nicht, ob Agi klappt oder nicht, sondern das der Hund Spaß hat. Das ihr gemeinsam Spaß habt !!! Dann wird das schon
Zuletzt war es so schlimm, dass meine Trainerin mit meinem Terrier durch den Parcours gefetzt ist und mit mir ist sie nicht gelaufen.
Weißt du, woran da liegen könnte ?
Einziger Fehler den wir gemacht haben (es ist aber rechtzeitig aufgefallen) wir haben immer erst traniert und dann gings in die Ablage..jemand anderes traniert...und dann ist Feierabend.
War nicht bewusst so gestaltet, hatte sich bei uns aber zufällig so ergeben. Mit dem Erfolg, als Zera dann mal zuerst in die Ablage sollte sie das zwar hervorragend gemacht hat, aber als sie danach dann "arbeiten" sollte hatte sie keinen Bock mehr und ist nur so dahingelatscht.. Klar sie hatte im Kopf: nach der Ablage ist Ende
Zum Glück konnten wir das noch rechtzeitig korrigieren
Aber liegt der Fehler da nicht ganz woanders ? Das zeigt doch, das der Hund irgendwie keinen Bock auf die UO hat, oder ? Das wäre der Punkt, der mich nachdenklich machen würde .....
Ich habe Hazel oft erst abgelegt, dann haben wir UO gemacht. Ich hatte mir das so gedacht, das sie erst den "Gehorsamsteil", also die Ablage bestehen muss und danach kommt der tolle Teil mit der UO.
Habe ich mit ihr mal zuerst die UO gemacht und dann die Ablage, hat sie eher Faxen gemacht und ist aufgestanden, so nach dem Motto "Bitte Frauchen, mach noch was mit mir, mir ist langweilig".
Die letzten Tage habe ich gar keine UO mehr gemacht, sondern sie nur ein paar Minuten abgelegt und dann mit ihr gespielt. Ich muss natürlich auch sagen, vor der Ablage hatte ich den meisten Respekt. Da sind die Pinscher nicht so für zu haben
Als meine Hündin jung war kamen die Ridgebacks in Mode, heute sieht man sie eher seltener. Die Hündinnen, die ich kenne, waren sehr sensible liebenswerte Damen, freundlich in der Familie, händelbarer Jagdtrieb, verträglich mit Hunden - wenn auch oft ein wenig ängstlich. Aber im Grunde tolle Familienhunde. Komischerweise habe ich die Rüden ganz anders kennengelernt, sehr auf ihren Menschen bezogen, bei Fremden ignorant bis misstrauisch, Jagdtrieb , mit Rüden meistens unverträglich. Das mag aber auch daran liegen das es vorrangig Hundeanfänger waren die diese Hunde führten. Ich persönlich finde es ist schon eine anspruchsvolle Rasse.
Genau diesen Unterschied bei den Geschlechtern habe ich auch festgestellt. Die Hündinnen leichtführig und freundlich, bei fremden Hunden eher zurückhaltend. Die Rüden oft sehr selbständig und unverträglich mit Artgenossen.
Mein Bruder hatte 15 Jahre lang einen RR-Rüden, das noch bevor sie groß in Mode kamen. Es war ein sehr souveräner, ein absolut liebevoller Familienhund. Draussen aber ein ignorantes A...loch
Hallo,
so wirklich verstehe ich dein Problem nicht ?! Was ist denn das Problem am Real Nature, solange du es problemlos im FN kaufen kannst ? Du könntest es doch auch dort bestellen, oder ?
Mir scheint, du legst auf etwas Wert, was gar nicht soo wichtig ist.
Wichtig sind die Inhaltsstoffe eines Futters und ob der Hund es verträgt und gerne mag.
Ich finde das Füttern verschiedener Sorten ganz gut.
Schau' doch mal hier:
Linksammlung zum Thema Fertigfutter
Vllt. findest du da etwas Geeignetes ?
und ja...ein Boxer gehört zu den großen Welpen
Beim AGI Körpersignale.
Ach nee.... einer der hilfreichsten Antworten seit langem...
Iwie tut mir dieser Satz richtig weh , aber vielleicht habe ich ihn nur falsch verstanden...???
Bea
das war ironisch gemeint.
Auf keine Fall meinte ich damit @silvi-p persönlich.
Sondern eher die Einstellung, die leider mittlerweile bei dem Sport sehr häufig vertreten ist.