Aus der Perspektive das er möglicherweise Verlustängste hat habe ich das noch gar nicht gesehen, dass wirft ein ganz anderes Licht auf die Sache.
In die Hundeschule gehe ich mit ihm und ich denke auch das er genügend ausgelastet ist. Bereits wo er noch im Tierheim war habe ich mich täglich mit ihm beschäftigt und wusste von daher das er sehr aktiv ist. Ich gehe morgens mit ihm ca. 45 Min., Mittag 1,5- 2 Std. und Abends eine Std. Mehr geht einfach nicht wenn ich unter der Woche arbeite. Den Kong habe ich schon ausprobiert aber den findet er relativ uninteressant. Auch andere Spielsachen scheinen nicht sein Fall zu sein. Aber ich finde noch das richtige für ihn.
Zitat
Hier möchte ich noch anmerken, dass dies überhaupt kein Denkansatz sein sollte, denn wenn man sich eine Hund aus dem Tierheim holt sollte einem klar sein, dass der Hund eventuell diverse Baustellen mitbringt, man weiß nicht was er alles erlebt hat und und und .... d.h. man muss seine Zeit und Energie in den Hund und seine Erziehung stecken, wenn du nach nur 3 Wochen schon darüber nachdenkst ihn ins Tierheim zu bringen, dann gute Nacht.
Natürlich ist mir bewusst das gerade ein Hund aus dem TH viel Arbeit, Verständnis, Konsequenz und Zeit benötigt. Und ich denke nicht darüber nach ihn jetzt zurück zu bringen. Aber auf lange Zeit gesehen wäre das der letzte Weg wenn wir keine Lösung für das Problem finden....